Herr Hofreiter ist sich sicher, dass es keine Dunkel­flauten geben kann. Doch das Wetter führt vor, dass es solche regelmäßig auch über ganz Europa erzeugt

Dunkelflaute“ ist nur eine Frage der Definition

Seit Deutschlands Politiker bewusst und konsequent darauf bestehen, dass der gemeine Bürger in Zukunft keinen Anspruch auf sichere Energie hat, geht die Diskussion nur noch darum, wie wenig für die Bürger als „angemessen“ zu definieren ist. Der DWD machte vor, wie eine solche Diskussion aussieht:
EIKE 20. März 2018: Der DWD ist überzeugt: 10 % Strom über zwei Tage, dabei nicht zuverlässiger als Wettervorhersagen, reicht

Fachleute dagegen zeigen, wie die Wirklichkeit aussieht:
Vernunftkraft Detlef Ahlborn – März 2017: [5] Energiewende gescheitert Glättung von Windstrom
… Wie … eindringlich nahelegt, ist eine flächendeckende Windstille in ganz Europa ebenso Realität wie in Deutschland. Auch in Europa gibt es Situationen ohne Ausgleich. Diese Situationen sind zwar selten, aber nicht ausgeschlossen. Nicht einmal in ganz Europa weht der Wind immer irgendwo. Damit ist auch klar, dass selbst ein paneuropäisches Stromnetz ein hundertprozentiges (wie auch immer beschaffenes) Kraftwerks-Ersatzsystem bräuchte, um die Sicherheit der Stromversorgung in jedem Augenblick zu gewährleisten …

Bild 1 [5] Ganglinie des Windstromangebotes über 15 EU-Länder

Herr Dr. Ahlborn stellte dabei etwas fest, was den Autor ebenfalls umtreibt: [5] … Warum sich wissenschaftlich vorgebildete Mitteleuropäer angesichts eines Leistungsverlaufs wie in Abb. x (Anm.: hier Bild 1) dazu hinreißen lassen, hier von Glättung zu sprechen, soll hier nicht weiter bewertet werden …

Wie von Herrn Ahlborn angesprochen: Personen in Führungsetagen diskutieren solche Details nicht, sondern erzählen lieber „Passendes“, mit dem Wissen, dass es kaum einem Bürger auffällt. Wichtig ist nur, dass das Verkündete politikkonform ist und zusätzlich ihren Geschäftsinteressen dient. Anbei Beispiele:
Die Beraterin für Klima und Energie der Bonner Politikriege auf ihrer Homepage: klimaretter.Info: [4] Europa kann Windstrom glätten
Kölnische Rundschau 18.01.2016: dpa Rekordjahr für Windparks auf See – [2] Weil der Wind auf dem Meer stetiger und häufiger weht als an Land, liefern Windräder auf See mehr Strom und sind besser ausgelastet. Sie gelten wie Atom- und Kohlekraftwerke als „grundlastfähig“, können also den Versorgungssockel absichern.
Münchner Stadtwerke:
Christian Vogt, Leiter des Beteiligungsmanagements der Stadtwerke München: … Bis 2025 wollen wir so viel Ökostrom erzeugen, wie ganz München verbraucht. Eine ganz wesentliche Bedeutung bei der Umsetzung hat die Windkraft, insbesondere Offshore. Sie hat das größte Potenzial und ist sogar grundlastfähig.
Stern, Rubrik Energiewende, 05. April 2014: Rolf-Herbert Peters: Die sieben Märchen der Stromlobby
… Das funktioniert inzwischen gut: Es gibt Windmühlen mit langen Rotorblättern und kleinen Generatoren, die zwar geringere Gewinne abwerfen, aber selbst beim lauesten Lüftchen im Neckartal oder in Niederbayern noch Energie liefern. Zuverlässige Grundlast also …

Deshalb kann es Dunkelflaute nie geben

Da ist es kein Wunder, dass Personen in der hohen Politik es ebenfalls allenthalben nachplappern. Schlimm allerdings, wenn Personen, welche dazu politische Weichen stellen wollen, nicht nur nachplappern, sondern zusätzlich Behauptungen aufstellen, welche nur zeigen, dass sie noch nie wirklich darüber nachgedacht oder Fakten nachgelesen haben:
Achgut 12. Oktober 2018: Anton Hofreiter: Dunkelflaute gibt es nicht und ist längst gutachterlich widerlegt !

Bild 2 Eingebettetes Video von der Talkshow mit Herrn Hofreiters Aussage. YouTube. YouTube link: Hofreiter

Bei Herrn Hofreiter wundert sich der Autor nicht. Allerdings ist man auch bei Konzernlenkern inzwischen nicht mehr überrascht, wenn sie dem Zeitgeist ihre Firma – zumindest einen Teil ihrer Mitarbeiter – preisgeben. Das machte CEO Zetsche von Daimler [6], die Vorstände der großen Versorger und Herr Kaeser nimmt sich davon nicht aus::
SPON 01.11.2017: Siemens fordert raschen Kohleausstieg
„Ein beschleunigter Ausstieg aus der Kohleverstromung muss die klimapolitische Priorität der nächsten Bundesregierung werden“, heißt es in einem zweiseitigen Arbeitspapier, das die Berliner Lobbyabteilung des Konzerns an Vertreter von Grünen, CDU und FDP geschickt hat. „Die vorzeitige Stilllegung der CO2-intensivsten Kraftwerke sollte geprüft werden.“ Auf europäischer Ebene solle sich die neue Bundesregierung zudem für einen CO2-Mindestpreis und ein Ende der Subventionen und Kapazitätszahlungen für CO2-intensive Kraftwerke einsetzen, heißt es in dem Papier weiter.
Haben dagegen die im Konzernvorstand sitzenden Arbeitnehmervertreter protestiert? Die Entscheidung, die konventionellen Sparten über politische Beschlüsse „austrocknen“ zu lassen und auf die „windige“ EEG-Erzeugung zu fokussieren haben sie – mindestens durch Stillhalten – mitgetragen. Die zwingenden Folgen sollten auch Arbeitnehmervertretern in solch hohen – gut bezahlten – Positionen klar gewesen sein.
Man hatte wohl gehofft, die mit den Abschaltungen erforderlich werdenden Backup-Gaskra
ftwerke werden schneller bestellt. Daran glaubt die Konzernspitze aber wohl nicht mehr. Es wird zwar irgendwann kommen (müssen), aber der Konzern will es halt nicht alleine zwischenfinanzieren.

Leider wird die „Dunkelflaute“ von jeder seriösen Untersuchung immer neu bestätigt

Inzwischen liegt eine neue Studie zur Windverteilung über Europa vor:
[1] VGB PowerTech e.V. Thomas Linnemann, Guido S. Vallana, 10.2018: Windenergie in Deutschland und Europa Status quo, Potenziale und Herausforderungen in der Grundversorgung mit Elektrizität Teil 2: Europäische Situation im Jahr 2017
Und diese bestätigt alles, was Herr Dr. Ahlborn damals
[5] recherchierte: Auch über Gesamt-Europa weht der Wind nicht immer irgendwo.
Weil die neue Studie von VGB PowerTech e.V. zum Thema tiefer geht und auch Randeffekte – wie Kosten – anspricht, sei der wesentliche Inhalt anbei dargestellt.

Installationen Windenergie Deutschland und Europa

Bild 3 [1] Windparkinstallationen in der EU

Es erfolgt keine „Glättung“ der eingespeisten Windleistung

Weder über Deutschland mit bis zu 14-tägigen Dunkelflauten …

… Noch über Europa

Bild 4 [1] Jahres-Ganglinienverlauf Wind Deutschland im Jahr 2017

Bild 5 [1] Auszug von Bild 5 der Studie: Summenzeitreihen der Windstromproduktion 2017 für Deutschland (Bild 4), sowie für Deutschland plus siebzehn Länder

Der europäische Windpark (DE+17 EU-Länder) erreichte eine Jahresmaximalleistung von 54 % der Nennleistung und eine Ausnutzung von 23 %.

Bild 6 [1] Wahrscheinlichkeiten normierter Nennleistung für Deutschland plus siebzehn Länder

Bild 7 [1] Angebotene Windstromproduktion und wirklicher Verbrauch über 18 Europäische Länder im Jahr 2017

Weitere Probleme eines europäischen Windparksystems

Netzverluste können dramatisch werden …

… Die Kosten ebenfalls

Regelungstechnisch hat man schon Deutschlands Netze nicht mehr im Griff

Der Rat von Experten

Sogar der Klimawandel soll dagegen arbeiten

topagrarONLINE 18.07.2018: Klimawandel beeinflusst Windkraft
Windenergie soll eigentlich dazu beitragen, die Auswirkungen des Klimawandels einzudämmen. Doch der Klimawandel stellt umgekehrt auch die Windkraft in Europa vor große Herausforderungen: Es wird in einigen Regionen häufiger Schwachwindphasen geben, was die Windstromproduktion stärker schwanken lässt. Das zeigen Forschungsergebnisse des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) anhand räumlich und zeitlich hochaufgelöster Klimamodelle.
Mehr Schwachwindphasen
Zwar werde sich die mittlere Windstromerzeugung für den gesamten europäischen Kontinent bis Ende des 21. Jahrhunderts nur geringfügig ändern. Dafür sind im Allgemeinen größere jahreszeitliche Schwankungen sowie eine Häufung von Schwachwindphasen zu erwarten ...

Die Ignoranz der Politik

Herr Dr. Hofreiter ist nur eine der GRÜNEN Speerspitzen mit vollkommener Ignoranz, wenn es um die generelle Ablehnung nicht ideologiekonformer (Er-)Kenntnisse geht.
Merkur.de 28.10.2018:

Bild 8 Startbild eines Filmtrailers. Quelle: ScienceScepticalBlog 26.Oktober 2018: End of Landschaft. Die Perversion der Energiewende. Der Trailer.

Den Nacherzählern in anderen Parteien geht es allerdings erheblich schlechter. Dabei unterscheiden sich diese nur geringfügig in der Präsentation. Ein Beispiel lieferte jüngst Herr Altmaier und unsere Umweltministerin:
EIKE: Deutschland hat Ökostrom im Überfluss und kann damit Belgien zu jeder Zeit mit Energie aushelfen

Mit-schuldig an diesem technischen Desaster sind Berater*innen, welche hemmungslos wirklich jeden technischen Unsinn erzählen, sofern er zur Unterstützung der ideologisch geforderten Meinung dient, vorwiegend auch, um eine Reputation aufrecht zu erhalten, welche sie in einer normal agierenden Wissenschaft wohl viel schwerer erlangen oder halten könnten. Frau Professor C. Kemfert und ihr inzwischen beigezogener „Fachpartner“, Professor Quaschning gehören auf jeden Fall dazu:
EIKE 28. Mai 2018: Augen zu und vorwärts in die Vergangenheit!
Interview: C. Kemfert … Wir benötigen ein Energiesystem, das mit erneuerbaren Energien dezentral, lastnah und intelligent Energie herstellt und verbraucht. Eine kluge Energiewende hält nicht möglichst lang künstlich das konventionelle Energiesystem aufrecht. Alte Zöpfe müssen abgeschnitten werden. Je konsequenter wir uns vom alten System verabschieden und das neue und intelligente System aufbauen, desto klüger.
… besonders bei der Stromerzeugung durch Wind Offshore muss eine stärkere gesamtwirtschaftliche Betrachtung erfolgen und sich in der Art der Förderung niederschlagen. Wird diese Erzeugungsform, die nicht nur regional- und strukturpolitisch erhebliche Chancen bietet,
sondern durch ihre vergleichsweise stetige Stromproduktion auch einen hohen Beitrag zur Systemstabilität leisten kann,

Interview: C. Kemfert … Heute liegt der Anteil erneuerbarer Energien bei über 30 %, zudem haben wir aufgrund des fehlenden Kohleausstiegs große Stromangebotsüberkapazitäten. Schon heute könnten wir alle restlichen Atomkraftwerke abschalten, ohne dass in Deutschland die Lichter ausgehen würden …

Lichtblicke?

Leider nirgends in Sicht. Die GRÜNEN stellen fast überall wo sie mitregieren den Umweltminister*in. Damit ist das, was in Hessen nun Al-Wazir als politisches Ziel und angeblichen Bürgerauftrag vorhat: Das Wahlergebnis sei ein Auftrag an die Grünen, bei der Energiewende … weiterzumachen, kaum mehr aufzuhalten.

Wer allerdings meint, das Wählen einer anderen, etablierten Partei wäre eine Alternative, weiß: Ist es in Deutschland nicht: Denn die etablierten Parteien unterscheiden sich ja nicht mehr:
BAYERISCHER LANDTAG Pressemitteilung 05.02.2014: (Ulrike) Scharf (bis vor einiger Zeit noch bayerische CSU-Umweltministerin): Die Energiewende muss konsequent umgesetzt werden … „Die Energiewende in Bayern ist ein Erfolgsmodell und wird konsequent weiter entwickelt. Wir befinden uns auf einem sehr guten Weg zu einer verantwortlichen und nachhaltigen Energieversorgung der Zukunft …
Während Herr Seehofer – als er noch bei vollem Bewusstsein war – mit der 10H-Regelung Bayern vor der Landschaftszerstörung rettete, setze seine eigene Umweltministerin (als Sprechpuppe der damaligen Umweltministerin, Frau Hendricks) alles daran, dies zu unterlaufen:
(Ulrike) Scharf: … auch in Bezug auf die Windkraft müssen wir angemessene Regelungen für die Anlagen an Land finden. Hier muss der Ausbau im Konsens mit Gemeinden und Bevölkerung erfolgen und es müssen auch Ausnahmen, beispielsweise beim Mindestabstand, in Übereinstimmung mit den Betroffenen vor Ort, möglich sein.
Weitere Energie-Märchenerzählungen Verantwortlicher im Berliner Politikzirkus:
EIKE 3.10.2018: Deutschland hat Ökostrom im Überfluss und kann damit Belgien zu jeder Zeit mit Energie aushelfen
Nachrichten vom 01. Oktober 2018:
Deutschland: Regierung forciert Windkraftausbau
Bayern: Stromtrassengegner setzten auf Freie Wähler … (FW-Vertreter:) … geht es nach ihm, bringt die (bayerische) Koalition die 10 H Abstandsregelung zu Fall …

Und das Radio meldete es gerade: Herr Merz hält die Bekämpfung des Klimawandels für eine der wichtigsten Zukunftsausgaben.
Man benötigt wirklich Mut, zu sagen: durchgängig „Gehirngewaschen“ ist für Deutschlands „Intelligenz“ arg untertrieben. Wie konnte es nur so weit kommen, dass eine ganze Generation einem, ausschließlich auf von Menschen programmierten Computersimulationen basierenden Apokalypse-Szenario glaubt und über-introvertierten und narzisstisch veranlagten Heilsbringern wie Herrn Schellnhuber [8] bedenkenlos hinterherrennt? Und sich auch weigert, die grundlegenden Funktionen eines elektrischen Energienetzes als physikalisch gegeben akzeptieren zu wollen.

NGOs und Profiteure Hand in Hand

Dabei arbeiten NGOs und kommunale Versorger inzwischen Hand in Hand. Hatte man sich früher über die enge Verbindung zwischen Kirche, Staat und kommunaler Politik aufgeregt, entstand die gleiche Verfilzung blitzartig auch bei der Ökokirche.

Lokalausgabe der nordbayerischen Nachrichten, Printausgabe vom 31.10.2018: Die Politik wird die Klimaziele krachend verfehlen
„Die Energiewende muss aktiv vorangetrieben werden … sagte Hubert Weiger, Vorsitzender des Bundes für Umwelt und Naturschutz in Deutschland, und Josef Hasler, Vorstandsvorsitzender der N-Ergie-Aktiengesellschaft.
„Der Klimawandel ist keine Chimäre, er ist Realität“, sagt Weiger. Das habe man gerade in diesem heißen Jahr zu spüren bekommen. Es wird härter, als viele glauben …
(Hasler:) … N-ergie schon 2014 darauf hingewiesen, dass die derzeitige Politik nicht ausreiche … Der Verbandschef (H. Weiger) fordert, die Windenergie und Photovoltaik ohne Vorgaben und Deckelung konsequent auszubauen sowie zeitnah aus der Stromversorgung auszusteigen … Weigert sitzt in der Kohlekommission …
(Hasler:) … die Stadtwerke sind ein zentraler Partner bei der sozial-ökologischen Energiewende … es sei Aufgabe der bayerischen Staatsregierung, so Hasler und Weiger, den Ausbau der Erneuerbaren voranzutreiben …

Seit der Autor Herrn Weiger in einer Talkshow gesehen hat und seine vorbehaltlose – schon fast hysterische – Gläubigkeit an die von Herrn Schellnhuber propagierten Klimakipppunkte [9] erlebte, ist er nicht (mehr) überzeugt, dass solche Personen zu rationalen Zukunftsentscheidungen fähig oder befugt sind (rein persönliche Überzeugung des Autors, die niemand teilen muss). Bei Herrn CEO J. Hasler ist ein Kalkül zu vermuten. Er weiß, wie er Geschäfte zu seinem Vorteil machen kann. Wohl nicht umsonst ist er einer der bestbezahlte CEO eines Versorgers. Wenn es sein muss, macht er solche Geschäfte auch problemlos gegen seine Stammkunden.
EIKE 30.11.2016: Ökostrom verschieben zur Lösung der EEG-Blockade Ein lokaler Versorger ist innovativ und löst das Speicherproblem – Koste es was es wolle
EIKE 06.02.2016: Nachgefragt: Ein lokaler Versorger bricht die Macht der Stromgiganten
Führt dies doch mal zu Protest, wird dieser gerne unterstützt und in die „richtige“ Richtung weg vom lokalen Profiteur ins ferne Berlin gelenkt:
EIKE 22.11.2016: Energieversorger helfen ihren Kunden gegen teuren EEG-Strom! Aktion lokaler Versorger in Bayern: Energiewende bezahlbar

Quellen

[1] VGB PowerTech e.V. Thomas Linnemann, Guido S. Vallana, 10.2018: Windenergie in Deutschland und Europa Status quo, Potenziale und Herausforderungen in der Grundversorgung mit Elektrizität Teil 2: Europäische Situation im Jahr 2017

[2] VGG PowerTech e.V. Thomas Linnemann, Guido S. Vallana, Vortragsfoliensatz zur Studie 19. Juni 2018: Windenergie in Deutschland und Europa Status, Potenziale und Herausforderungen in der Grundversorgung mit Strom

http://www.vernunftkraft.de/energiewende-gescheitert/

[3] Europa kann Windstrom glätten

[5] Vernunftkraft Detlef Ahlborn – März 2017: Energiewende gescheitert Glättung von Windstrom

[6] EIKE 23.12.2016: Freunde, wollen wir trinken, auf die schöne kurze Zeit* … Ich bin für die Dekarbonisierung der Industriestaaten, und auch die Autobauer wollen die Transformation in die CO2-freie Zukunft

[7] ScienceScepticalBlog 26.Oktober 2018: End of Landschaft. Die Perversion der Energiewende. Der Trailer.

[8] EIKE 25.05.2018: Zu jedem Parteitag eine Freifahrt in der Klima-Geisterbahn

[9] kaltesonne 27. Oktober 2018: Mehr Luft nach oben: Kipppunkt erst bei 66°C globaler Durchschnittstemperatur