Ständiges „Klimawandel-Dauerfeuer“ zermürbt selbst seelisch stabile Personen …

Klimaretter als „Wissensportal“ zeigt immer neu und beispielhaft, wie man es bewerkstelligt, zu beeinflussen, indem man Apokalypsen endlos wiederholt:
klimaretter.info 17. März 2018: [1] Trauern um Verlust und Zerstörung
… Da ist dieses dumpfe Gefühl. Die Bilder abgeholzter Amazonaswälder, toter Korallenriffe oder verhungernder Eisbären in der Arktis berühren uns … … „Unsere Pflanzen blühen plötzlich zu anderen Zeiten im Jahr, und es gibt weniger Vögel in unseren Gärten.“ …
… „Schrecklich“, „furchtbar“, „traurig“ sind die hilflosen Reaktionen angesichts unwiederbringlicher Verluste durch Umweltzerstörung und Klimawandel …
Öffentlich-Rechtliche stehen dem in keinster Weise nach: BR: Hintergrund Klimawandel
BR: Schmelzendes Polareis lässt Eisbären hungern

Bild 1 Screenshot BR-Homepage


Eine Methode, welche von Aktivisten im Ausland zur Perfektion gebracht wurde:
EIKE 27.09.2016: Der Krieg des Klimas gegen die Menschheit

… und erzeugt latente Schuldgefühle

Zeitungs-Artikel: [9] Eine Klimasünderin will sich bessern: ... Die Folgen des vom Menschen gemachten Klimawandels treffen, wie häufig, am Stärksten die ärmsten Regionen auf der Erde, obwohl diese zum Problem am Wenigsten beigetrage haben. Schuld daran ist, so erklären Expertenberichte, der Ausstoß des Treibhausgases CO2 … Und Schuld daran bin damit zum Teil auch ich durch mein Konsumverhalten

Ein typischer Fall für die Wissenschaft von der Psychologie des menschlichen Verhaltens

Inzwischen werden solche Probleme gelöst. Nicht, indem die Ursache erklärt und beseitigt wird, sondern indem die Symptome ordentlich zugeordnet und nach dem etablierten Baukasten der Psychologen*innen langwierig und aufwendig behandelt. Wie von unserer Bundeskanzlerin, welche von „Mutter Natur“ spricht, werden auch esoterische Elemente in den Wissenschaftskanon der Klimatraumatisierung aufgenommen.
klimaretter.info: [1] … Die US-Amerikanerin Kriss Kevorkian war eine der ersten Wissenschaftlerinnen, die bereits vor rund 20 Jahren den Begriff der Umwelttrauer („environmental grief“) prägte – und damit die Thanatologie, also die Trauerforschung, um eine neue Dimension bereicherte.
… das Thema ist mittlerweile gesetzt … Das liegt auch daran, dass die ökologischen Verluste durch den Klimawandel in den vergangenen zwei Jahrzehnten deutlich sichtbarer geworden sind … „Es geht nicht nur um den Verlust von Dingen, sondern auch
um den Verlust des Rhythmus, den wir mit der Natur hatten„, sagt Kevorkian …

Gruppierung der Traumatisierungsstadien

Dank diesem neuen Forschungszweig der „Umwelttrauer“ ist es nun möglich, als „Klimaleugner“ wissenschaftlich fundiert zu erfahren, in welchem Stadium der Klimatraumatisierung man sich aktuell befindet. Einem Journalisten und einer Schweizer Psychologin gelang dazu der methodische Durchbruch:
klimaretter.info: [1] … Andere versuchen die Gefühle der Umwelttrauer und die Angst vor dem Klimawandel analog zum Umgang mit dem Prozess des Sterbens zu erklären: So beschrieb der Guardian-Journalist Richard Schiffman die Reaktion der Menschen auf den Klimawandel und dessen Folgen mit den von der Schweizer Psychologin Elisabeth Kübler-Ross beschriebenen fünf Phasen des Umgangs mit dem Sterben: Leugnen, Zorn, Feilschen, Depression und schließlich Akzeptanz.
Und jeder „Klimaleugner“ kann nun nachlesen, dass er sich lediglich in der ersten Phase der Klimatraumatisierung befindet und die weiteren unerbittlich folgen können.

klimaretter.info: [1]
Am Anfang will der Patient – oder in diesem Fall die Öffentlichkeit – die (wissenschaftlichen) Fakten nicht wahrhaben, der Klimawandel wird geleugnet und die Wissenschaft infrage gestellt …
In der zweiten Phase beginnt sich der Zorn auf die Verursacher zu richten … Es werde ein Schuldiger gesucht, aber keine eigene Verantwortung übernommen.
Drittens folge darauf das Stadium des Verhandelns: Der Mensch sehe ein, dass etwas getan werden müsse, und übe sich in mehr oder weniger wirkungsvollen Klimaschutzvorhaben …
In der
vierten Phase verfalle der Mensch in eine Depression über die unwiederbringliche Zerstörung des Planeten …
Darauf folge –
fünftens – die Akzeptanz und Einsicht … wir kämpfen nicht länger gegen die Wahrheit … Dann folge endlich die Tat: Ein Stopp der Verbrennung fossiler Rohstoffe … kurz: konkrete Schritte zum Schutz des Klimas.

Die Phase „Klimaskeptiker“ fehlt noch in der psychologischen Forschung

Eine Phase ist in dieser Traumatisierungswissenschaft noch nicht bekannt: Die der „Erkenntnis“, in welcher jemand durch Recherchen außerhalb des Öffentlich-Rechtlichen Medienbereiches und unserer angepassten Zeitungslandschaft Wissen über Hintergründe und Klimapolitik erlangt und dadurch zum AGW-Klimawandel-Skeptiker wird.
Aber dieser Zweig der psychologischen Wissenschaft ist ja noch jung. Bliebe nur zu hoffen, dass Fördermittel nicht die Erkenntnis verhindern, dass diese bei den bisher ermittelten Phasen noch fehlt. Interessant wird es dann werden, wohin diese Phase zugeordnet wird. Sie müsste die Ausstiegsphase sein und den bisher noch fehlenden Ausweg weisen, um als Klimaskeptiker nicht unwiederbringlich mit der Phase Fünf: Unreflektiertes Mitmachen aller von Politikern und „Klima-Hysterie-Fachpersonen“ angeordneten Schuld- und Sühnemaßnahmen [12] – enden zu müssen.

Die Klimawandel-Medizin „tanzt“ bereits nach der Geige des PIK und bekommt dafür Professuren

Skeptisch macht jedoch das Vorgehen der Mediziner. Diese sind bereits weiter und haben „großflächig“ erkannt, welche gewaltigen Fördersummen „abgeholt“ werden können, sofern man dem Klimawandel-Untergang mit seiner „unwiderlegbaren, gesundheitlichen Beeinflussung“ artig genug zustimmt:
EIKE 13.03.2018: Ärzte brauchen auf den Klimawandel medizinische Antworten
Eine Einrichtung hat zu dem Zweck bereits in seiner bekannten Art die Betreuung übernommen:

PIK, Leopoldina-Dialog in Potsdam 05.12.2017: [10] Klimawandel und Gesundheit
Klimawandel bedingte Risiken für die Gesundheit gehören zu den wichtigsten Herausforderungen unserer Zeit. Beide Forschungsrichtungen haben bislang jedoch noch zu wenig zusammengearbeitet, um die kritischen Verflechtungen von Klimawandel und Gesundheit widerspiegeln zu können ….
… Der Klimawandel ist bereits heute in ungewöhnlichen Hitzewellen oder Hurrikans zu spüren. Diese haben wiederum in vielen Regionen Auswirkungen auf die Ernährungsqualität der landwirtschaftlichen Erträge, Malariagefahren, auf die Überschreitung der menschlichen Thermoregulierungskapazität oder auf die wärmebedingte Zunahme an Mortalitätszahlen, erklärte Hans Joachim Schellnhuber, Direktor des PIK. Angesichts des zunehmenden Klimawandels könne „ein Versagen der öffentlichen Gesundheitsstrukturen viele Menschen treffen“, sagte er. Die Auswirkungen des Klimawandels auf die Arbeitsproduktivität und das langfristige Wirtschaftswachstum wurden von PIK-Chefökonom Ottmar Edenhofer diskutiert.
Man beachte die kritiklose Zustimmung der „Fachpersonen“ zu den von Herrn Schellnhuber in der Einleitung zitierten Gefahren, obwohl alle aus dem Stegreif heraus als mindestens sehr zweifelhaft – da bisher nur in PIK-Simulationen erst noch (vielleicht) entstehend – bezeichnet werden können (Details dazu den nächsten Absatz):

PIK: [10] … „Krankheiten, Behinderungen und Todesfälle gehören zu den wesentlichen Auswirkungen des Klimawandels“, sagte Rainer Sauerborn, Leiter des Instituts für Öffentliche Gesundheit der Universität Heidelberg. Umgekehrt aber könnten „für die Gesundheit positive Nebeneffekte eine treibende Kraft für Klimapolitik und individuelles Verhalten sein“, argumentierte er. Die öffentliche Gesundheit könne dazu beitragen, die Klimapolitik voranzubringen, und sie sei Schlüssel zur Bewältigung des Klimawandels. Weitere Referenten waren unter anderem Christian Witt, Leiter der Ambulanten Pneumologie der Medizinischen Abteilung der Charité, Jos Lelieveld, Direktor am Max-Planck-Institut für Chemie, Ashish Jha von der Harvard T.H. Chan School of Public Health und Jochem Marotzke, Direktor am Max-Planck-Institut für Meteorologie.
Im Oktober hatte das PIK die Impacts World Konferenz „Counting the true costs of climate change“ in Potsdam organisiert, an der 500 Forscher aus 67 Ländern teilnahmen. Auf dieser Konferenz waren Klimarisiken für die menschliche Gesundheit bereits Thema. Im kommenden Jahr plant das PIK in Form einer gemeinsamen Professur mit der Charité Berlin einen Experten für Klimawandel und Gesundheit zum Ko-Leiter des Forschungsbereichs Klimawirkungen und Vulnerabilität zu ernennen

Verhindere, dass Fakten recherchiert und darüber nachgedacht wird

Solche Information stürmt seit Jahrzehnten von wirklich allen Seiten auf jeden ein und es wundert nicht, dass es viele glauben, weil es ihnen undenkbar erscheint, dass „so viele Experten“ irren können.
Konsequent wird dabei verschwiegen, dass die Menschheit aktuell in einem der glücklichsten Stadien ihrer Geschichte lebt und selbst die bisher schlimmste Apokalypse – die Vorhersage des sicheren Verhungerns der Menschheit aufgrund des Bevölkerungswachstums (Malthus: Die Erde könne maximal 1 Milliarde Menschen ernähren [7]) – ausgeblieben ist, nachdem die Ernten aufgrund (nicht nur) der Erwärmung seit der schlimmen, kleinen Zwischeneiszeit weltweit geradezu explodieren:
[6] EIKE 30.06.2015: Ernteerträge und Klimawandel
Nicht akzeptiert wird dabei, dass das ungebremste Anwachsen der Bevölkerung zu Verwerfungen führen muss. Und vergessen wird, dass zu den angeblich so schönen, vorindustriellen Zeiten, als man sich „im Rhytmus mit der (äußerst grausam schlagenden) Natur befand“:
-Deutschland mangels Energie fast vollständig waldfrei geschlagen wurde (den deutschen Wald rettete nur die Kohle vor dem vollkommenen Kahlschlag)
-Die Alpenbewohner wegen der Kälte und riesiger, oft berstender Gletscher in ständiger Todesangst vor Überschwemmungen lebten [13], dabei mangels ausreichender Ernteerträge ihre Kinder schon mit sechs Jahren weit in die Fremde zum Verdingen geben mussten („Schwabenkinder“)
-Trotz der damaligen, niedrigeren Temperaturen, das Rheintal und Teile von Europa bis nach Finnland hinauf, eine Malaria-verseuchte, tödliche Gegend war:
ZDF: Der Rhein Von Malaria und Jahrtausendflut
Bis ins 19. Jahrhundert fielen viele Rheinbewohner einer tödlichen Krankheit zum Opfer, die man sonst eher mit den Tropen in Verbindung bringt: der Malaria. Besonders am Oberrhein verwandelten damals Hochwasser die Ufergebiete immer wieder in sumpfige Brackwassergebiete – ideal für Mücken, die Überträger des Fiebers …

Man erinnere sich an die im vorhergehenden Kapitel von Herrn Schellnhuber genannten Klimawandel-Gesundheitsgefahren. Malaria wurde dabei genannt. Allerdings nimmt Malaria ziemlich genau seit dem Beginn des ominösen Klimawandels massiv und stetig ab.
WUWT Anthony Watts / May 22, 2010: [4] Mann’s 1.8 million Malaria grant – “where do we ask for a refund’?
Thomas Fuller of the San Francisco Examiner has a great piece which summarizes the issue of climate and malaria and Mann. Like with the imagined increase in hurricane frequency due to global warming, so it goes with malaria. There’s no correlation. The premise is false
The researchers — whose work was published in Nature yesterday (20 May) — found that despite global warming, the prevalence of malaria decreased, which they attribute to disease and mosquito control programmes.

Bild 2 Weltweite Abnahme der Malariaverbreitungsgebiete seit 1850 [11]


Bild 3 Weltweite Abnahme der Malariafälle seit dem Jahr 2.000. Quelle: OUR WORLD IN DATA December 2017 : Malaria by Max Roser and Hannah Ritchie

Das weiterhin ungebremste Bevölkerungswachstum muss zu Verwerfungen führen

an denen Vieles, aber bestimmt kein Klimawandel Schuld hat. Man erinnere sich an die „guten, alten Zeiten“:
[8] Dorfling: … im Mittelalter wurde die Hälfte der Kinder nicht einmal 14 Jahre alt. Selbst noch 1870 starben etwa in Deutschland 25% aller Kinder …
… Um 1930 waren es immer noch 10% … Kindersterblichkeit 1970 … 2,5 Prozent … heute in Deutschland … etwa 0,4 Prozent
und betrachte die sich daraus (bisher nicht bei uns) resultierende Bevölkerungs-Situation:

Bild 4 Bevölkerungsentwicklung seit 3.000 Jahren. Quelle: WIKIPEDIA Weltbevölkerung, vom Autor zum Jahr 2100 erweitert

Gerade von Fachleuten wurde es für unvorstellbar gehalten, dass die Erde so Viele ernähren kann

Lässt man Malthus beiseite, kommt man zum Club of Rome, der es wissenschaftlich anging und erstmals modern auch mit Rechnern die Zukunft simulierte. Das geschah um 1972. Wären diese Simulationen wirklich eingetroffen:
– begänne bereits eine nicht mehr aufhaltbare, weltweite Nahrungsmittelknappheit,
– wären die Rohstoffe bereits seit Längerem am Ausgehen,
– hätte die Bevölkerung noch ca. vier Jahrzehnte Zeit, bis aufgrund mangelnder Nahrungsmittel und fehlender Rohstoffe entweder Neugeburten massiv eingeschränkt werden müssten, oder ein Massenserben einsetzt.

Bild 5 Bevölkerungsentwicklung (1800 – 2007) und Vorhersage(-Simulation) des Club of Rome im Buch „Grenzen des Wachstums“. Bild vom Autor zusammengesetzt

Wie das im historisierten „Einklang mit der Natur“ möglich sein soll, dürfte ein GRÜNES Rätsel bleiben

Man könnte sich Gedanken machen, warum diese simulierten Vorhersagen nicht eingetroffen sind, und darauf reagieren. Man könnte sich fragen, wie sich manche schon heute überbevölkerten, aber weiterhin vollkommen ungebremst geburtenreichen Staaten ihre Zukunft vorstellen.

Bild 6 Weltbevölkerung 1950 / 2010 nach Regionen. Quelle: WIKIPEDIA


Bestimmt würde man darauf kommen, dass träumerische Illusionen dafür keine Lösung bieten:
EIKE 19.09.2016: Biobauern sind die größten Lebensmittel-Vernichter Ohne Klimawandel überlebt die Biolandwirtschaft ihre Ernteverluste nicht

Das würde jedoch enorme Kompetenzen und auch viel Arbeit des weltweiten, politischen Personals erfordern. Beides hat man längst aufgegeben. Schließlich werden internationale Gremien nach Proporz und Gender-Gesichtspunkten, aber nicht nach Fähigkeiten „bestückt“.
Um wie viel einfacher und vorteilhafter ist es da, alleine auf CO2-Vermeidung zu drängen und zusätzlich auf den lebenswichtigen Atmosphärenbestandteil möglichst viel Steuer zu erheben.
Damit lösen sich alle „Probleme“ auf einen Schlag: Die Klimawandel-gläubigen Bürger sind “beruhigt“ [12], die NGOs der Klimakirche haben weiterhin ihr risikoloses Auskommen und die Regierungen ihre zum Aufblähen des Staatsapparates erforderlichen, zusätzlichen Einnahmen.
Es lässt sich allerdings schon jetzt vorhersagen: Selbst wenn der ominöse Klimawandel nicht mehr existieren sollte, werden weder die NGOs, noch die Umwelt-Rettungs-Steuern abgeschafft.

Nachtreten ist immer einfacher, als nachdenken

Eine gerade über MSN verbreitete Reuters-Info stellt die arrogante Überheblichkeitsdenke der „Eliten“ in Medien und Politik geradezu bilderbuchhaft bloß.
MSN Nachrichten, 23.03.2018: REUTERS/Michaela Rehle AfD nennt Klimawandel „Irrlehre“ und will Energiewende beenden
„Die AfD sagt hier und heute der Irrlehre des von Menschen gemachten Klimawandels den Kampf an“, sagte ihr Umweltpolitiker Karsten Hilse am Freitag: „Wir wollen den Ausstieg aus allen diesbezüglichen nationalen und internationalen Verträgen und Gremien.“ Es gebe keine Beweise für den Klimawandel. Studien gäben nur wider, was die Aufraggeber wollten. Auch der Umstieg auf erneuerbare Energien sei daher falsch …
Die Rede löste im Bundestag Empörung und auch Gelächter aus. Der durch den Menschen ausgelöste Klimawandel ist von einem UN-Expertengremium und der weit überwiegenden Mehrheit der Wissenschaft festgestellt worden. Im Pariser Klimaabkommen hat sich die Weltgemeinschaft auf ein gemeinsames Vorgehen verständigt, um den Anstieg der Erwärmung auf deutlich unter zwei Grad gegenüber der vorindustriellen Zeit zu begrenzen.
… Feinstaub oder auch Stickoxide, wie Diesel-Fahrzeuge sie produzieren, gelten auch schon in Konzentrationen unter den bestehenden Grenzwerten als Auslöser für eine Vielzahl von Krankheiten und vorzeitige Todesfälle …

In diesem kurzen Artikel sind wie in einer päpstlichen Bulle Dogmen der Ökokirche gelistet, welche der Leser gefälligst kritiklos zu Glauben hat:
„UN-Expertengremium“ (gemeint ist der IPCC): Wer dies glaubt, sollte das folgende Buch lesen:

Bild 7 Buchcover


Er wird zumindest den Glauben, dass die Aussagen von IPCC-Gremien zum Klima Klima-Experten frei entscheiden dürften, verlieren und erkennen, dass der IPCC vorwiegend ein Gremium zum Schüren der Klimaangst und nicht zur Klärung von Klimafragen ist, woran die vielen, dort auf wichtigen Positionen sitzenden, von NGOs eingeschleusten Klimaaktivist*innen sorgen. Es ist auch satzungsgemäß nicht Auftrag des IPCC, Klimawissenschaftliche Fragen zu klären, sondern, den Klimawandel zu „belegen“:
WIKIPEDIA: … Er stellt die naturwissenschaftlichen Grundlagen, die Folgen sowie Risiken des Klimawandels dar und zeigt zudem Möglichkeiten auf, wie die Menschheit den Klimawandel mindern und sich an eine globale Erwärmung der Erde anpassen kann …
Was „wissenschaftlich“ sein soll, wenn weltumspannend Regierungen unterschiedlichster couleur – und einer Mehrheit an Klimageld-Anspruchsländern – entscheiden, ob wissenschaftliche Ergebnissen veröffentlicht werden dürfen, erschließt sich wohl nur Politikern und Redakteur*innen:

WIKIPEDIA: … Alle Mitgliedsländer des IPCC müssen der entsprechenden Fassung des Berichts zustimmen, bevor dieser veröffentlicht wird.
Die „Überwiegende Mehrheit der Wissenschaft“ ist die gleiche Floskel, wie: „die vielen, im Mittelalter entdeckten Hexen belegen deren schlimme Taten in diesen Jahrhunderten“.
Im Welt-Klimavertrag hat sich die „Weltengemeinschaft“, bestehend aus wenigen Geberländern – vorne dran Deutschland – und vielen Geldempfänger – vorwiegend darauf verständigt, wie das viele Geld bereitgestellt und ohne Verpflichtungen seitens der Empfängerländer als „Klima-Sühnezahlung“ überwiesen wird. Nicht einmal, auf welchen Wert die „vorindustrielle Temperatur“ festgelegt werden soll, ist im Vertrag enthalten. Alleine die einfache Betrachtung: Der Welt-Klimavertrag hat nach sich über viele Jahre hinziehenden, harten Verhandlungen mit teils über 20.000 Teilnehmern einen Umfang von 30 Seiten erreicht, der Koalitionsvertrag der GroKo hat 177 Seiten, zeigt, das für „die Rettung der Welt“ nur das für die „Weltengemeinschaft“ Allerwichtigste – eben die Verteilung der Gelder – Platz gefunden hat:
EIKE 04.10.2016: Klimavertrag von Paris im Bundestag erreicht 100 % Zustimmung. Die DDR Volkskammer lässt grüßen
Die Erwähnung zu den Stickoxyden zeigt, dass die Redakteurin überhaupt keine Scham hat, schlimmsten Unsinn zu wiederholen, weil er die vorgegebene Meinung unterstützt. Der Autor geht davon aus, dass der Reuters-Artikel sich bezüglich der Aussage zu NOx auf die jüngste „Studie“ des Umweltbundesamtes bezieht:

EIKE 15.03.2018: Bild, Diesel, manipulierte Daten und die Wut der Leser
Dass unseren Abgeordneten dazu keine andere Gegenargumentation einfällt, als zu lachen, oder sich zu empören, sieht der Autor nicht – wie wohl die Reuters-Redakteurin (Ausbildung: Diplom-Sozialpädagogin) – als positives Merkmal dieser zwischenzeitlich oft wie Prälaten auf Konzilsversammlungen wirkenden Politikrunde. Von der Phase der „Erkenntnis“ sind diese Abgeordneten*innen jedenfalls weit entfernt, eher haben sie die Gläubigkeit von Kirchenvertretern.
Anmerkung: Die Debatten lassen sich bei EIKE aufrufen:
EIKE 24. März 2018: Generaldebatte: Bundesregierung will per Gesetz das Klima schützen und die Emissions-„Lücke“ damit bis 2030 schließen; AfD sagt der Irrlehre vom „Klimaschutz“ den Kampf an.
Unabhängig davon ist es immer neu erschütternd, wie es gelingt, als Umweltminister*in Personen mit ausreichender Unkenntnis, aber genügend Hysterie ins Amt zu hieven. In der Lokalzeitung des Autors stand, die Entscheidung war dem Proporz gegenüber dem SPD-Landesverband NRW geschuldet. Zudem ist diese Frau aktive Atomkraftgegnerin.
Ihrer Vorgängern, Frau Hendricks scheint sie jedenfalls an Unwissen zum Fachgebiet nicht nachzustehen.
Jedenfalls werden die Klimafond-Empfängerländer weltweit alle aufatmen, dass zumindest aus Deutschland der Klimaschaden-Wiedergutmachungs-Geldstrom nicht versiegt.
Quellen
[1] klimaretter.info 17. März 2018: Trauern um Verlust und Zerstörung
[2] klimafakten.de 08.03.2018: Tote Korallenriffe, verbrannte Wälder: der Klimawandel erfordert Trauerarbeit. Doch lässt sich Apathie vermeiden?
[3] F.A.Z. 27. November 2015: Hans Joachim Schellnhuber: „Selbstverbrennung“
[4] wiki bildungsserver: Kipppunkte im Klimasystem
[5] EIKE 13.03.2018: Ärzte brauchen auf den Klimawandel medizinische Antworten
[6] EIKE 30.06.2015: Ernteerträge und Klimawandel
[7] Bundeszentrale für politische Bildung: Geschichte der Bevölkerungswissenschaft
[8] Dorfling: Lebenserwartung im Mittelalter
[9] nordbayerische nachrichten, print-Lokalausgabe vom 17./18. März 2018: Eine Klimasünderin will sich bessern
[10] Leopoldina-Dialog in Potsdam 05.12.2017: Klimawandel und Gesundheit
[11] WUWT Anthony Watts / May 22, 2010: Mann’s 1.8 million Malaria grant – “where do we ask for a refund’?
[12] EIKE: Wer bei der nächsten Wahl ans Klima denkt und an Demonstrationen teilnimmt, bekommt CO2-Kompensation gutgeschrieben
[13] EIKE 31.07.2015: Fakten zu Gletscherschwund und Co. – und wie Ideologie unsere Natur zerstört
[14] EIKE 01.01.2017: Harald Lesch trägt vor den GRÜNEN zum Klimawandel vor: Der Klimawandel ist kein Thema, das man ernsthaft bezweifeln kann

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