Sind Klimamodelle zuverlässig?

(Kap. 14 der UBA Schrift): In Kap. 14 sagt das UBA sachlich falsch aus. Klimamodelle können weder die Klimavergangenheit noch -zukunft ohne "zusätzliche Annahmen" und geeignet justierte Parameter beschreiben. Bis heute ist es beispielsweise noch nicht einmal gelungen, mit diesen Modellen die Eintrittszeitpunkte des El Nino oder die klimarelevante Atlantische Meridionale Oszillation (AMO) vorherzusagen. Der von den Klimamodellen geforderte "Hot Spot" in der höheren Atmosphäre über dem Tropengürtel der Erde ist nicht auffindbar.
Computer-Klimamodelle sind fiktive theoretische Gebilde ohne durchgängige physikalische Begründungen. Sie enthalten Annahmen und Korrekturfaktoren, deren Mechanismen den Vorstellungen der Modellprogrammierer, nicht aber der durch Messungen belegten physikalischen Realität entsprechen. Diese Schwäche wird durch ihre fehlende Aussagekraft bestens belegt. Computer-Klimamodelle haben ohne massive Manipulationen der Randbedingungen und Flussparameter niemals eine befriedigende Übereinstimmung mit Vergangenheitsdaten liefern können. Da sie bisher nicht verlässlich waren, entstehen berechtigte Zweifel, warum man ihnen zur Vorhersage der zukünftigen Klimaentwicklung Glauben schenken soll. Es besteht kein Grund dazu.
Diese Einschätzung bestätigt im übrigen das IPCC selbst. Der Beleg findet sich im IPCC-Report vom Jahre 2001, sec. 14.2.2.2auf S. 774, wo über Klima-Modelle gesagt wird:

“…. we are dealing with a coupled non-linear chaotic system, and therefore that the long-term prediction of future climate states is not possible“.

Um nicht missverstanden zu werden, ist zu betonen, dass Klimamodelle wertvolle Hilfsmittel zur Klärung von Detailfragen sein können. Als Prognose- oder “Projektionsinstrumente“ für Klimavorhersagen sind sie freilich ungeeignet.

Erwärmung oder Abkühlung, was ist vorteilhafter?

(Kap. 15 der UBA Schrift): Die UBA Ausführungen des Kap. 15 sind rein willkürlich. Fest steht: In der Geschichte der Menschheit gab es noch nie eine Periode, in der kälteres Klima von Vorteil war. Völkerwanderungen verliefen stets in Richtung zu wärmeren Klimaregionen, niemals umgekehrt. Die Hunger- und Seuchenkatastrophen infolge kälter werdenden Klimas sind historisch bestens bekannt. Stellvertretend sei an den Untergang des römischen Imperiums durch Klimaabkühlung, die die Nordvölker nach Italien einbrechen ließen oder an die Hungerzeiten in der “kleinen Eiszeit“ um und nach dem 30-jährigen Krieg erinnert (Bild 4).
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Bild 4: Das katastrophal kalte Klima der “kleinen Eiszeit“ hat sich tief in das Bewusstsein der Menschen eingegraben und die holländische Malerei dieser Epoche beeinflusst.

Gibt es einen wissenschaftlichen Konsens?

(Teil B der UBA Schrift): Die Verkünder eines wissenschaftlichen Konsenses unterliegen einem grundsätzlichen Irrtum. JEDE begutachtete Veröffentlichung, die das Fehlen einer Erwärmung durch anthropogenes CO2 zu belegen vermag – und davon gibt es ja sehr viele -, ist für sich ALLEINE ausreichend, jede Konsensbehauptung als Falschaussage zu belegen. So sagte bereits Einstein, als er auf die Hunderte Experten der "Deutschen Physik" angesprochen wurde, die seine Relativitätstheorie widerlegt haben sollten: “Wieso Hunderte, Einer würde reichen“.
Die während der Diskussion um den angeblich anthropogen verursachten Klimawandel gewonnene Erfahrung lehrt, beim Argument “Konsens der Wissenschaft“ besonders sorgfältig die Begründungen zu überprüfen. In unserer Konsumgesellschaft wird es immer dann gerne benutzt, wenn es gilt, Laien etwas “weis zu machen“, was entweder so nicht oder überhaupt nicht stimmt. Wissenschaft, die Zweifel ablehnt, statt zu versuchen sie aufzuklären, will indoktrinieren. Der Begriff “Konsens der Wissenschaft“ ist grundsätzlich abzulehnen, denn wissenschaftliche Wahrheit kann nicht aus Mehrheitsbeschlüssen gewonnen werden. Dies hat die Geschichte der naturwissenschaftlichen Entdeckungen immer wieder bewiesen. Ein Konsens von vielleicht mehr als 95% aller Forscher eines Fachgebiets würde lediglich Anhaltspunkte liefern und eine gewisse Wahrscheinlichkeit beinhalten, dass diese Mehrheitsauffassung auch sachlich zutrifft. Unabhängig von diesen grundsätzlichen Vorbehalten soll im Folgenden hilfsweise dennoch einmal nachgeprüft werden, wieviele Kritiker der AGW-Hypothese nun tatsächlich dem angeblichen Konsens widersprechen.
Da es hier nur um die Frage eines maßgebenden Einflusses des menschgemachten CO2 auf Globaltemperaturen geht, muss die Konsenproblematik wie folgt eingegrenzt werden. Ausgangspunkt ist der heutige Stand der Klimaforschung, dokumentiert in unzähligen Fachpublikationen, die zumindest im Folgenden absolut keinen Zweifel lassen: Die Frage nach einem messbaren anthropogenen Einfluss auf Klimawerte muss bis heute mit einem “noch nicht aufgefunden“ beantwortet werden. Daher verbleiben jetzt nur noch die im hier interessierenden Zusammenhang entscheidenden zwei Fragen:
– Wie viele Klimaforscher teilen den Klima-Alarmismus des IPCC?
– Wie viele Klimaforscher (“Klimarealisten“) widersprechen?
Klimaforscher kommen aus vielen Disziplinen, vorwiegend der Physik, denn Klimawissenschaft, wie die mit ihr eng verwandte Meteorologie, verwendet das Handwerkszeug der Physik. Unter den Klimaforschern finden sich neben den Physikern Meteorologen, Chemiker, Biologen, Mathematiker und Ingenieure. Klimaforscher sind infolgedessen alle Wissenschaftler, die Klimaphänomene erforschen und ihre Arbeiten in begutachteten Fachjournalen veröffentlichen. Momentan werden über 1100 begutachtete Fachpublikationen, die der AGW-Hypothese widersprechen, in einer Internet-Dokumentation explizit aufgeführt (hier), es kommen laufend neue hinzu, und es sind längst nicht alle.
Die die AGW-Hypothese realistisch beurteilenden Klimaexperten – diffamierend meist als “Klimaskeptiker“ bezeichnet – übertreffen die AGW-Vertreter in Anzahl und wissenschaftlichem Ansehen um Längen. Zu den Realisten gehören die beiden Physik-Nobelpreisträger Ivar Glaever und Robert Laughlin, einen Physiker aus dem IPCC-Lager als Nobelpreisträger gibt es dagegen nicht. Ferner sind die weltberühmten Physiker Freeman Dyson, Edward Teller, Frederick Seitz, Robert Jastrow und William Nierenberg Klimarealisten, eine ähnliche Reputation ist von den dem IPCC nahe stehenden Forschern unbekannt (hier).
Auf Anhieb können 9000 promovierte Naturwissenschaftler und Hunderte fachnahe Professoren der klimarealistischen Seite benannt werden. Es handelt sich hierbei allein um das Oregon Petitition Project (hier). Auf der Gegenseite benennt das IPCC gerade einmal 62 Personen, die das kritische Kapitel 9 des IPCC-Berichts von 2007 “Understanding and Attributing Climate Change“ begutachteten, darunter viele, die nichts anders taten, als ihren eigenen Beitrag zu bestätigen.
Einen entscheidenden Unterschied gibt es freilich: das IPCC erfreut sich politischen Rückhalts, die Realisten nicht. Sie werden angefeindet. Da die Medien langfristig der Politik (dem “Zeitgeist“) folgen und über die Realisten nicht berichten, können so absurde Behauptungen wie 97% Konsens o.ä. entstehen. Insbesondere in Deutschland liegt diese Situation vor, so dass schon von “freiwilliger Selbstgleichschaltung“ der Medien gesprochen wird.
Die historische Entwicklung der klimarealistischen Verlautbarungen klärt über die wahren Verhältnisse auf. Es beginnt 1992 in Rio de Janeiro mit der ersten großen UN-Umweltkonferenz. Hier haben die Vertreter von 170 Regierungen und weiteren Nichtregierungsinstitutionen (NGO) vor einer gefährlichen globalen Erwärmung durch die steigende Emission von CO2 in der Atmosphäre infolge Nutzung der fossilen Brennstoffe gewarnt. Drastische Maßnahmen, Energiesteuern und Umweltabgaben wurden gefordert.
1) Als erste Antwort auf die Forderungen von Rio de Janeiro haben 425 Wissenschaftler, darunter 62 Nobelpreisträger den "Heidelberg Appeal" unterschrieben. Sie fordern, die wissenschaftliche Ehrlichkeit nicht dem politischen Opportunismus und einer irrationalen Ideologie zu opfern. Inzwischen sind diesem Appell mehr als 4000 Wissenschaftler, darunter inzwischen insgesamt 72 Nobelpreisträger aus 106 Ländern beigetreten (hier).
2) Das Global Warming Petition Project, auch als Oregon Petition bekannt, wurde bereits oben erwähnt. Es führt über 30.000 akademische Unterzeichner auf, davon rund 9000 promovierte Personen, meist Naturwissenschaftler.
3) Das “Leipziger Manifest“ ging aus einem internationalen Symposium über die Treibhauskontroverse in Leipzig im November 1995 und 1997 hervor. Es wurde 2005 überarbeitet. 80 Wissenschaftler aus dem Bereich der Forschung zum Zustand der Atmosphäre und des Klimas sowie 25 Meteorologen, bekunden:
Auf der Basis aller vorhandenen Messungen können wir eine politisch inspirierte Weltsicht nicht akzeptieren, die Klimakatastrophen vorhersagt und überstürzte Aktionen verlangt… In einer Welt, in der die Armut die größte soziale Verschmutzung darstellt, sollte jegliche Einschränkung an Energie, die das ökonomische Wachstum verhindert (in diesen Ländern), mit äußerstem Bedacht vorgenommen werden“ (hier).
4) Im Dezember 2008 und ergänzt im März 2009 wendeten sich über 700 Wissenschaftler mit dem sogenannten "U.S. Senate Minority Report" (auch als Inhofe Report bezeichnet) an den Senatder USA. Die Unterzeichner wehrten sich gegen den vorgeblichen Konsens, dass der Mensch für die Erwärmung hauptsächlich verantwortlich gemacht werden kann. Der Report stellt fest, dass die 700 Wissenschaftler die Zahl der an der “Zusammenfassung für Politiker“ des IPCC beteiligten Wissenschaftler (52) um das mehr als 13-fache übersteigt. Sie führten insbesondere Messungen an, die die alarmistischen, von Modellen unterstützten Prophezeiungen widerlegen (hier).
5) In einem offenen Brief vom Juli 2007 an die Physikerin und Kanzlerin Angela Merkel forderten 410 Wissenschaftler und engagierte kompetente Bürger (hier),
die Kanzlerin möge ihre Position zum Klimakomplex gründlich überdenken und ein vom Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung unabhängiges ideologiefreies Gremium einberufen
Dieser Brief wurde in bemerkenswert undemokratischem Stil nicht einmal einer Eingangsbestätigung des Bundeskanzleramts für würdig erachtet, obwohl in Artikel 17 des deutschen Grundgesetzes Bürgern ausdrücklich das Recht eingeräumt wird, sich bei drängenden Problemen oder Fragen an die zuständigen Stellen und an die Volksvertretung zu wenden.
6) Gegen die Aussage des US-Präsidenten Barrack Obama “Wenige Herausforderungen denen sich Amerika und die Welt gegenübersieht, sind wichtiger als den Klimawandel zu bekämpfen. Die Wissenschaft ist jenseits aller Diskussion und die Fakten sind klar“ wendeten sich mehr als 150 fachnahe Wissenschaftler mit dem Protest: “With all due respect Mr. President, that is not true“ (hier).
7) In einem offenen Brief an den kanadischen Ministerpräsidenten, am 11.4.2008 in der National Post veröffentlicht, wendeten sich 60 Klimawissenschaftler gegen die Unterzeichnung eines neuen Kyoto Vertrages. Sie heben hervor, dass
es keine beobachtbaren Nachweise gibt, die die Computermodelle verifizieren. Deshalb gibt es keinen Grund, den Vorhersagen der Computermodelle zu vertrauen…. Wir schlagen vor, eine ausgewogene, umfassende, öffentliche Sitzung abzuhalten, um die wissenschaftliche Basis zu Plänen der Regierung in Bezug auf den Klimawandel zuschaffen“ (hier).
8) Im Jahre 2007 veröffentlichten die Klimawissenschaftler Hans von Storch und Dennis Bray (GKSS Forschungszentrum Geesthacht) eine anonyme Umfrage unter ca. 1250 Klimawissenschaftlern, von denen 40% antworteten, was für derartige Umfragen als eine sehr hohe Antwortrate ist. Die Frage “Ist der gegenwärtige Stand der Wissenschaft weit genug entwickelt, um eine vernünftige Einschätzung desTreibhausgaseffektes zu erlauben?“ beantworteten nur 69% mit Zustimmung. Die Frage “Können Klimamodelle die Klimabedingungen der Zukunft voraussagen?“ beantworteten 64% ablehnend! Da die Vorhersagen der Klimakatastrophe alleine auf Klimamodellen beruhen und damit ebenfalls ein theoretisches Konstrukt sind, darf dieses Ergebnis für die Vertreter eines Klimakatastrophen-Konsens zutreffend als Schlag ins Gesicht bezeichnet werden. Denn umgekehrt ausgedrückt: Es besteht ein Konsens von 64%, dass die Vorhersage eines die Menschheit gefährdenden Klimawandels durch eine von Menschen gemachte Temperaturerhöhung infolge der anthropogenen CO2 Emissionen auf der Basis von Klimamodellen wissenschaftlich unzulässig ist (hier).
9) Im September 2008 veröffentlichten Hans M. Kepplinger und Senja Post von der Universität Mainz in deren Forschungsmagazin eine Online-Umfrage unter den 239 identifizierten deutschen Klimawissenschaftlern. 133 (44%) von ihnen nahmen an der Befragung teil. Kepplinger: “Die Mehrheit der Wissenschaftler war der Ansicht, dass die Voraussetzungen für eine Berechenbarkeit des Klimas gegenwärtig noch nicht gegeben ist. Dies betrifft die Menge und Qualität der empirischen Daten, die Qualität der Modelle und Theorien sowie die Kapazität der verfügbaren Analysetechniken. Nur eine Minderheit von 20% glaubt, dass die empirischen und theoretischen Voraussetzungen für die Berechnung des Klimas heute schon gegeben seien“  (hier), (hier).
10) Am 30.Nov.2012 veröffentlichte die kanadische Financial Post einen offenen Brief von 125 Wissenschaftlern an den UN Generalsekretär H.E. Ban Ki-Moon. Die FP führt dabei alle Namen, Fachgebiete und Forschungsschwerpunkte der Unterzeichner detailliert auf (hier). Es handelt sich in der weit überwiegenden Anzahl um Klimawissenschaftler. Der Originaltext des offenen Briefs lautet:
On November 9 this year you told the General Assembly: “Extreme weather due to climate change is the new normal – Our challenge remains, clear and urgent: to reduce greenhouse gas emissions, to strengthen adaptation to – even larger climate shocks – and to reach a legally binding climate agreement by 2015 – This should be one of the main lessons of Hurricane Sandy.“ On November 13 you said at Yale: “The science is clear; we should waste no more time on that debate.“ The following day, in Al Gore’s “Dirty Weather“ Webcast, you spoke of “more severe storms, harsher droughts, greater floods“, concluding: “Two weeks ago, Hurricane Sandy struck the eastern seaboard of the United States. A nation saw the reality of climate change. The recovery will cost tens of billions of dollars. The cost of inaction will be even higher. We must reduce our dependence on carbon emissions.“ We the undersigned, qualified in climate-related matters, wish to state that current scientific knowledge does not substantiate your assertions.
Danach folgt eine ausführlichere sachliche Widerlegung der Behauptungen von Ki-Moon. Auf die Wiedergabe dieses Teils des offenen Briefs wird hier verzichtet.
Die Behauptung des UBA über den angeblichen wissenschaftlichen Konsens über eine maßgebende, gefährliche Klimaschüdigung durch anthropogenes CO2 ist ABSURD, UNHALTBAR und FALSCH!

Unsere Beurteilung der UBA Schrift

Das UBA verfehlt in seiner Klimabroschüre jedes diskutable Fachniveau. Angesichts der politisch motivierten Propagierung eines anthropogen verursachten Klimawandels hat sich das UBA sachlicher Aufklärung verweigert. Es hat sich einseitig und ohne stringente Argumentation den Klimakatastrophen-Propheten angeschlossen, die ihre Vorhersagen aus fiktiven Klimamodellergebnissen herleiten.
Das UBA verstößt gegen das Ockham-Gesetz der Hypothesensparsamkeit, dem Paradigma moderner Naturwissenschaft. Die AGW-Hypothese ist zur Erklärung der Klimaentwicklung nach der Industrialisierung nämlich nicht erforderlich. Alle Klimaänderungen der letzten 150 Jahre liegen im bekannten Bereich natürlicher Fluktuationen der (zumindest) letzten 2000 Jahre. Die AGW-Hypothese darf daher gemäß dem immer noch gültigen Ockham-Paradigma nicht alleine in den Mittelpunkt gestellt werden. Sie ist nur eine unter anderen Hypothesen. Welche zutrifft, kann nur zukünftige Forschung entscheiden.
Mit Publikationen von solch fragwürdiger Qualität wird das UBA die Skepsis der Bevölkerung über die oktroyierte Meinungshoheit zum "Klimawandel" nicht beseitigen können. Vom UBA unbeabsichtigt, hat ihre Broschüre es fertig gebracht, dass sich ein Teil der Medien inzwischen der Gefahr für unsere Demokratie durch Unterdrückung von politisch unerwünschten Gegenstimmen und durch Verunglimpfung von Fachleuten mit anderer Auffassung bewusst wurde, solche Vorkommnisse nicht mehr hinnimmt und die Öffentlichkeit darüber informiert.
Wir hoffen, dass unsere fachliche Replik der UBA Schrift mehr Seriosität und wissenschaftliche Ehrlichkeit in die Klimadebatte bringt und stehen nicht nur dem UBA jederzeit fürSachdiskussionen und Rückfragen zur Verfügung.
Die Autoren
Jena, im Mai 2013

Klima- und Energie-Fachveröffentlichungen von EIKE-Mitgliedern

Begutachtete (Peer Review) Forschungs-Veröffentlichungen

R. Link and H.-J. Lüdecke: A new basic 1-dimension 1-layer model obtains excellent agreement with the observed Earth temperature, Int. J. Mod. Phys. C 22, No. 5, p. 449 (2011), doi:10.1142/S0129183111016361, http://tinyurl.com/d9vuxyr
H.-J. Lüdecke: Long-term instrumental and reconstructed temperature records contradict anthropogenic global warming, Energy & Environment 22, No, 6 (2011) arxiv.org/PS_cache/arxiv/pdf/1110/1110.1841v1.pdf
H.-J. Lüdecke, R. Link, F.-K. Ewert: How Natural is the Recent Centennial Warming? An Analysis of 2249 Surface Temperature Records, Int. J. Mod. Phys. C, Vol. 22, No. 10 (2011) http://www.eike-klima-energie.eu/uploads/media/How_natural.pdf
H.-J. Lüdecke, A. Hempelmann, and C.O. Weiss: Multi-periodic climate dynamics: spectral analysis of long-term instrumental and proxy temperature records, Clim. Past. 9, 447-452 (2013) http://www.clim-past.net/9/447/2013/cp-9-447-2013.pdf

Bücher

H.-J. Lüdecke: CO2 und Klimaschutz, Fakten Irrtümer, Politik (Climategate), vergriffen in 3-ter Auflage und nicht neu aufgelegt.
H.-J. Lüdecke: Energie und Klima, Chancen, Risiken, Mythen, expert-Verlag (Mai 2013)
M. Limburg: Klimahysterie – was ist dran?, TVR Verlag (2012)
J. Langeheine: Energie-Politik in Deutschland, das Geschäft mit der Angst, AtheneMedia (2012)
E. Gärtner: ökonihilismus, TVR (2012)

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