Selbsternannte Weltretter unterschiedlichster Couleur lieben es, den Bürgern zu sagen, wie diese zu leben haben. Seit sich das marxistische Argument der 68er in den westlichen Ländern als stumpf erwiesen hat, schalten Linke auf Wohlstandskritik um, weil man lieber „sein statt haben“ soll und Konsum irgendwie die Umwelt belaste, aktuell mit CO2.
Daß der Wohlstand der ökologischen Bürger dabei im Vergleich der höchste ist und sie selber den größten ökologischen Fußabdruck haben, wird gern verschwiegen. So auch die Familie Thunberg: Schon in Gretas Biografie steht, daß die Familie neben einer Stadtwohnung im teuren Stockholm ein Haus auf den Schären hat. Eine Fotografie der Wohnung, die einmal durchs Netz ging, zeigt ausgesuchte Designermöbel.
Aber andere sollen gefälligst keine preiswerten Waren am Black Friday kaufen:
Ach was, Greta will, daß IHR nicht mehr konsumiert; SIE aber schon.
ganz bestimmt keine Spielsachen, ich vermute, dass das Zimmer vollgestopft ist mit Fachbüchern über Kybernetik, Chemie, Mathematik, Physik und Klimatolügie. und dann natürlich massenhaft Laborgeräte für Strahlungsmessungen, Gaschromatographen, Thermometern und auch Fernrohren (sie will ja nicht nur das CO2 in der Nähe sehen). Wenn Sie „nutzlose Spielsachen“ vermuten, dann klingt das ja fast so, als wollten Sie ihr die wissenschaftliche Kompetenz absprechen.
„Klimatolügie“ – der is gut 🙂
Ich lerne dank Greta unentwegt dazu und kaufe zu Silvester statt 10 Knallfröschen jetzt 9 Raketen – das Weltklima macht einen Freudenhüpfer!
Und dazu heuer noch ohne CO2-Steuer – ranhalten!
Unser Wirtschaftssystem könnte ohne ein Streben nach Wohlstand nicht existieren. Das bedeutet, auch Dinge haben zu wollen, die für Hobbys oder sportlicher Betätigung oder einfach aus Spaß an der Freude angeschafft werden. All das hängt vom Einkommen ab. Nur eine künstliche Beschränkung auf ein minimales Einkommen könnte den Wunsch von Greta unterstützen.
Meine Schwiegermutter war eine sehr, sehr sparsame Frau. Sie hat alles, was irgendwie ging, selbst gebastelt. Hatte natürlich auch einige Obstbäume, einen ertragreichen Garten, mal eine Ziege auf dem ungenutzten Nachbargrundstück, immer Kaninchen und früher auch Ferkel im Stall. Und sobald es möglich war Bausparverträge.
Und auf meinen Hinweis, dass …. siehe obiges Zitat, hat sie herzlich gelacht und voll zugestimmt.
Dabei wage ich heute mit meinem beschränkten volkswirtschaftlichem Verständnis zu behaupten: Wenn damals alle Leute ähnlich meiner Schwiegermutter gehandelt hätten, wären wir heutzutage zwar etwas rückständiger, aber zufriedener. Und hätten zudem noch die USA keine Kriege geführt…..
Sicher nicht von Kaninchen und Ferkeln….
Und dann könnten sie sich nicht mal mehr das zum Überleben notwendige kaufen.
Weiter so !
Verantwortlich für das deutsche Treiben der FFF-Aktivisten war laut Impressum zunächst eine Johanna Marie Bergmeier, . Unter selber Adresse betrieb ein Herr Sven Bergmeier einen Internethandel bei AMAZON. Nur zur Info.
Bitte kein Docsing (Adreß/Daten-Offenlegung) bei uns. So etwas macht die Gegenseite, wir nicht.
Ich such mal.
Glaub ich nicht mal. Greta ist wirklich gläubig und nicht leicht kontrollierbar. Nach ihrem Plädoyer für KKW hat sie aber wohl „Lektoren“
Ich möchte mal das Zimmer von Greta sehen. Was wir da wohl alles für nutzlose Spielsachen finden… 😉