Der Glacier-(Gletscher-)Nationalpark in Montana gilt laut Wikipedia als Aushängeschild der Klimaforschung. Seit etwa 1850 schmelzen weltweit die Gletscher, was in einem Warmzeit-Optimum auch nicht ungewöhnlich, sondern zu erwarten ist. Politische Nutznießer haben die Eis-Abnahme im Park als Beweis für die bevorstehende Klimakatastrophe benutzt und prophezeiht, daß entweder 2020 oder 2030 alles Eis weggeschmolzen sei. Da ab etwa 2030 aufgrund der solaren Zyklen aber ein Warmzeit-Minimum auf uns zukommt und weltweit die Gletscher schon jetzt wieder leicht wachsen, geraten die Hysteriker in Erklärungsnot.  Wie die Achse und die kritische Seite wattsupwiththat.com meldeten, hat man daher die Panikmeldungen im Park entfernt.

Panikmache im Nationalpark-Museum, Juni 2017: „Lebt wohl, Gletscher!“ Durch Knopfdruck kann man sich auf einer 3D-Karte anzeigen lassen, wie die Gletscher durch den „menschgemachten Klimawandel“ verschwinden. (Standbild https://www.youtube.com/watch?v=Afa6mMMuZhg)

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