Schlagwort: Schellnhuber

Gleich und gleich gesellt sich gern

Grünen Chefin Baerbock beim ZDF Sommerinterview am 23.08.20: „Wenn alle so bei 25 Prozent stehen, dann ist das nicht mehr so große Koalition wie zu anderen Zeiten, die haben alle miteinander so 75 Prozent im Bund oder sogar ne Zweidrittelmehrheit.“
von Michael Limburg

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Was wir gerne unter den Teppich kehren, Teil I

von Karsten Leibner
Wir schreiben das Jahr 2007.
Herr Rahmstorf verfasste folgende Sätze in der FAZ:
„Mangini schreibt, zwei Aussagen des IPCC-Berichts seien falsch: dass es keine Belege für global wärmere Perioden als heute im Holozän (den letzten 12.000 Jahren) gäbe und dass die derzeitige Erwärmung rascher ablaufe als frühere, natürliche Erwärmungsphasen. Zudem vertritt Mangini bereits seit einigen Jahren die These, die Erwärmung im zwanzigsten Jahrhundert sei überwiegend auf natürliche Sonnenzyklen zurückzuführen. Dies alles schließt er aus Stalagmitendaten.“

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Der Planet kippt mal wieder: just in time

von Roger Letsch
Der Schelm Hans Joachim Schellnhuber hat pünktlich zur nächsten Klimakonferenz in Madrid (2. bis 13. Dezember) einen Kipppunkt entdeckt. Kurz vor Klimakonferenzen ist das Klima traditionell besonders instabil. „Kipppunkte werden früher erreicht: Forscher warnen vor planetarem Notfallzustand“, titelt beispielsweise Focus-Online und fügt hinzu: Erderwärmung immer schlimmerr„“.

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Wir haben seit 50 Jahren eine „Klimakatastrophe“ – heute Heißzeit, früher Eiszeit

von AR Göhring

„Good news are no news, only bad news are good news“, wie der Amerikaner sagt. Die Medien, auch die aus der “Qualitätsecke”, müssen verkaufen und wollen Profit. Daher nutzen sie unsere natürliche Reaktion auf Katastrophenmeldungen – die Aufmerksamkeit.
Kein Wunder, daß sich Wissenschaftsbetrüger dem gern anschließen. Heute weitgehend verdrängt oder totgeschwiegen: Die Warnungen vor einer drohenden Eiszeit in den 1970ern.

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Eingeschätzter Meeresspiegelanstieg in Fachzeitschriften: so dreist arbeiten unsere Klima“forscher“

von AR Göhring

Viele EIKE-Leser kennen mittlerweile die schöne Szene aus FMDs Videos mit Vince Ebert, der den Weltklimarat mit dem Satz zitiert: „Klimamodelle arbeiten mit gekoppelten nichtlinearen chaotischen Systemen; dadurch ist eine langfristige Voraussage des Systems Klima nicht möglich“. Eberts Kommentar dazu: „Egal, ob Sie die Welt retten oder eine Versicherung abschließen wollen, lesen Sie vorher das Kleingedruckte!“
Nun verblüfft eine Studie zum Meeresspiegelanstieg mit „strukturierter Experteneinschätzung“ – unsereiner würde wohl sagen, „ich hab das im Urin“.

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Broder, der Klimawandel und die Skeptiker

Von Hans-J. Dammschneider
Sie kennen Henryk M. Broder. Nicht persönlich, vermutlich. Aber natürlich wissen Sie, worum es nur gehen kann, wenn vom „BRODER“ gesprochen wird. ´Humor geht mit Wissen´ … das ist er! Ein Mann (ich hoffe, diese Aussage ist gendergerecht zulässig), der in in ACHGUT schreibt.

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