Den Planeten zerstören, um ihn zu „retten“: Grüne Heuchler fordern noch mehr Wind- und Solarenergie

Stopthesethings

Die Windindustrie ist der Großmeister der grünen Heuchelei und hinterlässt eine Spur der Umweltzerstörung, wo auch immer sie ihr subventionsgetränktes Gewerbe betreibt. Früher galten Umweltschützer als „Baumhüter“, doch heutzutage kann der neue „grüne“ Kult sie nicht schnell genug vernichten. Und es sind nicht nur unberührte Regenwälder – wichtige Lebensräume für unzählige gefährdete Lebewesen –, die zu kurz kommen. Das sinnlose Abschlachten unzähliger Adler, Vögel, Fledermäuse und Käfer löst selten ein Achselzucken aus.

Demmig_Baumknutscher VGN

Dann ist da noch die mutwillige Zerstörung der Meeresumwelt, die dadurch verursacht wurde, dass diese Dinger in den Meeresboden eindrangen. Nichts davon gilt natürlich für den modernen Green Warrior. Doppelzüngigkeit und verstümmelte Moral bestimmen den Tag.

Das bringt uns zu den jüngsten Auseinandersetzungen um die Entscheidung der Bundesumweltministerin Tanya Plibersek, eine geplante Montageanlage für Windkraftanlagen in Westernport Bay, südöstlich von Melbourne, Victoria, zu blockieren.

Die Windindustrie und ihre politischen Wegbereiter wirken erwartungsgemäß wutentbrand. Wie Nick Cater jedoch im folgenden Artikel erklärt, lässt die gequälte Moralisierung der modernen „Grünen“ – „Wir zerstören den Planeten, um ihn zu retten“ – den Schizophrenen geradezu gesund und stabil erscheinen.

 

Der Schritt der Labor-Partei, das viktorianische Offshore-Windterminal wegen Bedenken hinsichtlich der Feuchtgebiete zu blockieren, „entlarvt die Torheit im Herzen der Umweltbewegung“

Sky News, Nick Cater, 14. Januar 2024

Als der Australische Energielieferant AGL am Western Port in Victoria ein Gasimportterminal errichten wollte, waren die Proteste grüner Aktivisten laut genug, um nördlich des Flusses Murray gehört zu werden.

„Die wunderschöne Westernport Bay ist ein vielfältiges Ökosystem unberührter Ramsar-Feuchtgebiete“, verkündete Environment Victoria im Jahr 2021.

Westernport Bay ist reich an Seegras, Stränden und den südlichsten Mangroven der Welt und beherbergt 1.300 einzigartige Meeresarten und Zugvögel, wie zum Beispiel den Seedrachen.

Victorias Planungsminister Richard Wynne wies den Plan pflichtbewusst zurück und sagte, er würde „inakzeptable Auswirkungen“ auf die Ramsar-Feuchtgebiete haben, die durch das Internationale Ramsar-Abkommen von 1971 geschützt sind. Environment Victoria prahlte gegenüber seinen Unterstützern damit, den Kampf im Alleingang gewonnen zu haben, und forderte die Spender auf, mehr Geld zu schicken.

Als die viktorianische Regierung zwei Jahre später ein Offshore-Windkraftterminal in Western Bay genehmigte, schwieg Environment Victoria.

Wie die meisten Umweltverbände bevorzugt die Organisation Offshore-Windenergie als Quelle sogenannter sauberer Energie. Daher war Environment Victoria, wie jede andere grüne Gruppe, bereit, die Industrialisierung von Western Bay als Sammelpunkt und Ausgangspunkt für riesige Windräder zu ignorieren.

Es ist dasselbe unberührte Ökosystem, das vor der Gasindustrie gerettet werden muss, schrien grüne Aktivisten. Dieselben Feuchtgebiete, Seegräser, einzigartigen Meeresarten und Zugvögel, die auf der Ramsar-Liste stehen, waren bedroht. Diesmal war der Weedy Sea Dragon [Seedrache oder Kleine Fetzenfisch gehört zu den Seenadeln] jedoch einsam unterwegs.

Diese Woche wurde bekannt, dass die Bundesregierung eingeschritten ist und den Offshore-Windpark blockiert hat, da die Gefahr für die Feuchtgebiete „eindeutig inakzeptabel“ sei.

Die Entscheidung von Umweltministerin Tanya Plibersek hat die Torheit im Herzen der Umweltbewegung offengelegt. Es wird nicht mehr durch physische Schäden an Naturräumen, Pflanzen und Tieren verursacht. Es konzentriert sich auf größere Dinge und opfert gerne die Natur, um den Planeten zu retten.

Western Bay ist bei weitem kein Einzelbeispiel dafür, dass grüne Gruppen die Augen vor nachweisbaren Bedrohungen für Pflanzen und Wildtiere verschließen. Die Grünen fehlen in jedem Kampf zwischen der Entwicklung erneuerbarer Energien und der natürlichen Umwelt.

Sie haben sich den kriecherischen Befürwortern für erneuerbare Energien angeschlossen und sind nicht bereit, sich mit den Kompromissen auseinanderzusetzen, die eingegangen werden müssen, wenn wir die Kohlenstoffemissionen reduzieren wollen, ohne die Artenvielfalt zu verringern.

Sie waren im Kampf um die Rettung von Lotus Creek in Zentral-Queensland vor einem riesigen Windkraftanlagenkomplex nicht dabei.

Dutzende Kilometer Urwald in der Clarke-Connors Range westlich des Bruce Highway sollen den Bulldozern zum Opfer fallen. Die Entwicklung wurde von der ehemaligen Umweltministerin Sussan Ley unter der Koalitionsregierung zurückgedrängt, als im Umweltverträglichkeitsbericht festgestellt wurde, dass 341 Hektar bekannter Koala-Lebensraum den Bulldozern im Weg standen.

Diese Entscheidung wurde im Dezember 2022 von Tanya Plibersek ohne Begründung aufgehoben. Frau Plibersek wird die Chance haben, sich bei ihrer bevorstehenden Entscheidung über die Entwicklung der Windkraftanlage Chalumbin Hill zu rehabilitieren.

Das von Korea unterstützte Projekt würde riesige Windräder mitten in einem tropischen Hochlandwald auf dem Atherton-Hochland an der Grenze zum UNESCO-Welterbe-Wald errichten.

Eine für den ursprünglichen Antrag erstellte Umweltstudie identifizierte 844 ha Koala-Lebensraum.

Die Umweltbehörde Rainforest Reserves Australia ist eine der wenigen grünen Gruppen, die bereit sind, den grünen Industriekomplex zu übernehmen, der erneuerbare Energien vorantreibt.

In den noch auf dem Tisch liegenden Vorschlägen wurden weitere 6.500 Hektar gefährdeter Koala-Lebensräume identifiziert, sodass sich die Gesamtzahl allein in einem Bundesstaat auf mehr als 100 Quadratkilometer gefährdeter Koala-Lebensräume beläuft.

Fast jede Umweltorganisation hat sich der Verschwörung des Schweigens angeschlossen. Nachdem sie anderthalb Jahrzehnte lang fossile Brennstoffe verteufelt und sich für erneuerbare Energien eingesetzt haben, fällt es ihnen trotz der steigenden Kosten erneuerbarer Energien für die natürliche Umwelt schwer, den Kurs zu ändern.

Die Doppelmoral ist atemberaubend.

Die Umweltministerin Plibersek verbot den Bau eines Kohlebergwerks durch Clive Palmer in Zentral-Queensland, weil sie befürchtete, dass Sedimente von Süßwasserbächen zum Great Barrier Reef transportiert und die Seegraswiesen erstickt werden könnten.

Dennoch genehmigt die Regierung von Queensland gerne die Entwicklung von Windkraftanlagen im Einzugsgebiet des Great Barrier Reef, wie das Moah Creek-Projekt 30 km landeinwärts von Rockhampton.

Die Siedlung wird auf steilen, schroffen Hügeln errichtet, die Teil der Great Dividing Range sind. Unzählige Hunderte Tonnen Gestein und Erde werden für den Bau der Zufahrtsstraßen und Windräderplattformen ausgehoben. Der Sedimentabfluss, der durch den Aushub von Tausenden Tonnen Gestein und Erdreich entsteht, ist beträchtlich. Erosion und Erdrutsche stellen eine dauerhafte Gefahr dar, zumal wir uns auf weitere extreme Wetterereignisse einstellen müssen. Auch dieses Sediment wird seinen Weg ins Meer finden und die Seegräser gefährden, die eine Kinderstube für die Fauna des Great Barrier Reef bilden.

Doch keine der Organisationen, die sich als Beschützer des Riffs ausgeben, hat auch nur ein einziges Wort geäußert. Enthusiasten erneuerbarer Energien übersehen stillschweigend die schmutzige Seite der Branche.

Diese Energie benötigt etwa das 50-fache der Fläche, um die gleiche Energie zu erzeugen wie ein Kohle- oder Gaskraftwerk. Noch größer ist der Unterschied bei der Kernenergie. [Zum Thema: Uranbrennstoff erfordert nur eine Bruchteil der Transportkapazität von Kohle]

Infolgedessen sind die Auswirkungen der Infrastruktur für erneuerbare Energien auf die natürliche Umwelt weitaus größer als bei jeder anderen Art der Energieentwicklung. Auf der Suche nach kräftigeren Winden geht die Entwicklung von Windkraftanlagen auf die Hügel. In hügeligen Landschaften gibt es ein hohes Maß an Artenvielfalt sowie einheimischer Flora und Fauna, da sie aufgrund ihrer Topographie für die Landwirtschaft nur gering genutzt wurden.

Grüne Gruppen schweigen über die erhöhte Gefahr von Buschbränden durch den Ausbau von Übertragungsleitungen, einer der häufigsten Zündquellen. Wenn der Klimawandel stärkere Winde und häufigere Stürme mit sich bringt, wie Aktivisten behaupten, steigt die Gefahr durch eingestürzte Stromleitungen.

Die Auswirkungen industrieller Solaranlagen auf die karge Landschaft sind möglicherweise ebenso schwerwiegend. Ohne Pflanzen, die Kohlenstoff aus der Atmosphäre an den Boden binden, gibt der Boden rund um die Sonnenkollektoren seinen Kohlenstoff wieder an die Atmosphäre ab.

Durch das Abfließen von Wasser aus den Paneelen entstehen tiefe Schluchten, die den natürlichen Wasserfluss zum Nachteil der Artenvielfalt stören. Es gibt zahlreiche Beispiele für Boden- und Flussdegradation, doch das verschwörerische Schweigen der Aktivisten bleibt bestehen.

Die Entscheidung von Westernport Bay könnte ein Zeichen dafür sein, dass sich das Blatt gewendet hat und dass bei der Entwicklung erneuerbarer Energien dieselben Umweltstandards gelten wie bei jeder anderen Branche.

Doch der Gegensatz zwischen Umweltschutz und den ehrgeizigen Zielen der Labor-Partei zur CO2-Reduktion bedeutet, dass etwas nachgeben muss.

Da Energieminister Chris Bowen mit seinem CO2-Reduktionsplan verzweifelt hinter dem Zeitplan zurückbleibt, wächst der Druck auf Tanya Plibersek, wegzuschauen.
Sky News

https://stopthesethings.com/2024/01/24/destroying-the-planet-to-save-it-green-hypocrites-demand-even-more-wind-solar/

Mit freundlicher Genehmigung von stopthesethings, new-turbines-north-queensland-2

Übersetzt durch Andreas Demmig

 




Krieg gegen die Wälder: Deutschland wird mit Windkraftanlagen im dystopischen „grünen“ Albtraum überrannt

Hier beschreibt Pierre Gosselin, wie Ihre windgetriebene Zukunft aussehen könnte,.

Deutschlands Umweltdystopie: Windparks, die ländliche Regionen katastrophal zerstören
No Tricks Zone, Pierre Gosselin
1. Dezember 2020

Deutschlands Vision eines sauberen, umweltfreundlichen Energieversorgungssystems, das sich diskret in eine idyllische Landschaft einfügt, verwandelt sich in Wirklichkeit in eine Umweltdystopie* von katastrophalen Ausmaßen.

[* Dystopie: das Gegenteil von positiv besetzter Utopie; eine Geschichte, … die sich zum Negativen entwickelt hat]

Quelle: Vernunftkraft.de

Die deutsche Windenergie-Protestgruppe Vernunftkraft.de hat ein Youtube-Video gepostet, das zeigt, wie außer Kontrolle die Windenergie in einigen Regionen Deutschlands geraten ist.

Das obige Video zeigt zum Beispiel die Region Uckermark um  Prenzlau herum.

Der Text auf Youtube lautet: „Allein um Prenzlau (bis 15 km ) stehen ca. 300 Windkraftanlagen.  In der gesamten Uckermark sind es fast 800 Windkraftanlagen (2020), Tendenz steigend.“

Keine Vogelwelt kann dies überleben.

 

Die Landbevölkerung wird von Big Wind überrollt

Was bleibt übrig? Eine ganze Region, deren Landschaft mit lauten Industrietürmen völlig verdorben und für die meisten Menschen unwirtlich ist. Vorbei sind die Ruhe und die idyllische Schönheit, die die Gegend einst genossen hat. Das Problem ist, dass diese Region arm und ländlich ist und daher keine Chance gegen große Windprojektentwickler und die dahinter stehenden Kumpanen in der Politik, die über alle Vorbehalte oder Widerstände rollen, die die Bewohner vor Ort möglicherweise aufbringen.

Wie bei den  alten Kommunisten ist dies ein weiteres Beispiel dafür, was passiert, wenn Planung und Entscheidungsfindung inkompetenten und korrupten politischen Entscheidungsträgern überlassen werden, die sich mit gierigen Crony-Kapitalisten zusammengetan haben, um schnell Geld zu verdienen. Einige gewinnen dabei viel, während die Massen alles verlieren.

In 30 Jahren wird ein Großteil davon in Trümmern liegen bleiben, ein Denkmal für eine der größten industriellen Betrügereien aller Zeiten.

No Tricks Zone

https://stopthesethings.com/2020/12/06/war-of-the-walds-germanys-forests-overrun-with-wind-turbines-in-dystopian-green-nightmare/

Zum Thema

Rückbau von Windkraftanlagen

Das Baugesetz schreibt: … komplett zu entfernen.  Einige Gemeinden genügt es, das Fundament bis auf einen Meter unter dem Boden abzutragen.

Bereits die ersten Worte der Ansagerin machen den Irrsinn deutlich – …..

 

Übersetzt durch Andreas Demmig




Batterien sind kein nachhaltiges Backup für Wind und Sonne – Teil I: Umweltbelange

Zum letzten Mal haben wir so einen fiberhaften Goldrausch 1849 in Kalifornien gesehen, aber die heutigen Schürfer der neuen Medien finden Pyrit, auch bekannt als Narrengold

  • Am 19. Mai 2020 startete Nevada das massive Gemini [a] Solarprojekt, das Solarenergie mit 690 MW Nennleistung und einen 380 MW Batteriespeicher umfasst. Zwei Jahre zuvor starteten sie eine Solarenergieanlage mit rd. 1.000 MW und einen Batteriespeicher für 100 MW, um „bis 2025 klimaneutral“ zu sein. [b]

[In verlinkter Quelle [a] ist zu lesen: ,The integrated battery energy storage system (BESS) will consist of approximately 425 units of 5MWh, four-hour battery storage systems to store excess electricity generation from the PV panels.’  – Falls damit 425 Einheiten zu je 5 MWh gemeint sind, könnte dieses System theoretisch 2.125 MWh speichern und die 380MW Abgabeleistung für 5,6 Stunden liefern.]

  • Um nicht übertroffen zu werden, startete PG & E, [c] derzeit unter Kapitel 11 [chapter , aufgrund von grobem Missmanagement, die Akquisition von 720 MW Batteriespeichern für ihre bestehenden Solaranlagen. Dies kommt zu dem im Mai angekündigten Kauf einer 770-MW-Batterie hinzu.
  • Am 22. Januar 2020 gab „Arizonas größter Versorger (APS) bekannt, dass er bis 2050 seinen gesamten Strom aus kohlenstofffreien Quellen beziehen wird.“

In dieser zweiteiligen Serie untersuchen wir einige der Schlagzeilen, die nicht geschrieben wurden, oder Geschichten, die in kleiner Schrift geschrieben und von den beliebten Medienriesen, Mega-Nachrichtendiensten und TV-Sprechern schnell unter den Teppich gekehrt wurden. Zum Beispiel, wie viel Aufmerksamkeit wurde „Explosionen, die den Durchbruch von Lithium-Ionen in einem Wettlauf um die beste Batterietechnik bedrohen“, gewidmet, Bloomberg, 19. April 2019, [d]. … ”Eine weitere Lithium-Ionen-Batterie ist explodiert, diesmal in einem Energiespeicherkomplex in den USA.” In dem Artikel werden die 21 anderen großen Batterieexplosionen in Südkorea beschrieben, darunter sieben bei der Stromerzeugung durch „grüne“ Elektrizität Websites.
Ein weiteres gutes Beispiel ist das Herunterspielen des Michael Moore-Films PLANET OF THE HUMANS , in dem Mr. Moore die [bei uns] unsichtbare und unermessliche Zerstörung der planetaren Umwelt im Namen der „Rettung des Planeten“ bloßlegt . Noch beunruhigender ist die enorme Menge an verbrannten fossilen Brennstoffen und CO2, die für den Bau und den Stand dieser „grünen Maschinen“ für Sonne und Wind freigesetzt werden. In diesem ersten Segment achten wir besonders auf den einen Teil, den Michael Moore nicht ausreichend abgedeckt hat, und das sind die ökologischen Katastrophen, die durch den notwendigen Abriss dieser Solar- / Windkraftanlagen nach ihrer Lebensdauer von 15 bis 20 Jahren verursacht werden.
Im zweiten Abschnitt werden wir uns mit der Sicherheit oder dem Mangel an Grundlagen der Lithium-Ionen-Batterien befassen. Wir werden auch auf die beiden Boeing 747-Frachter eingehen, die abgestürzt sind, aufgrund von Schäden durch Lithium-Ionen-Batterien, die zu Märkten auf der ganzen Welt transportiert werden. Diese Gefahren bestehen nicht nur bei den großen Speicherbatterien, sondern auch in den zugrunde liegenden physikalischen und chemischen Herausforderungen, die sich aus den technischen Realitäten der Batterien ergeben. Im zweiten Segment werden wir auch die vielen versteckten Kosten untersuchen, die sich aus unserer bevorstehenden neuen Liebesbeziehung zu Lithium-Ionen-Batterien ergeben.

Öko-Zerstörung:

In „figure 2“vorstehend [e] , sehen wir die enormen Mengen an Materialien, die von der Solar- und Windindustrie benötigt werden. Beachten Sie insbesondere, dass die Skala logarithmisch ist. Beispielsweise benötigt eine Windkraftanlage etwa 1.400 Tonnen Gesamtmaterial. Das ist ungefähr 140-mal mehr als bei einer vergleichbaren Gasanlage, und Solar ist nicht weit dahinter. Ja, wir sagten 140-mal größer. Solar- und Windstandorte führen zu einer massiven weltweiten Zerstörung der Umwelt. Und, falls Sie CO2 als Problem betrachten, zu enormen CO2-Emissionen  und zu einer Verbreitung von Schadstoffen, nur um diese „planetenrettenden Maschinen“ zu bauen und zu ihren Standorten in den Industrieländern der Reichen zu transportieren -. Selbst wenn es sich um Null-Kohlendioxid handelt, ist der Schaden irreparabel.

 
[Im Aufmacher zu Beginn dieser Seite, sehen Sie das Bild einer Kohlemine. Es steht hier copyrightfrei als Symbolbild für Minenabbau. SPON berichtete ebenfalls über Kobaltmine, und die Rohstoffe für Batterien.] Es spielt keine Rolle, wie viele Dutzende davon jährlich erschlossen werden, um die grüne Täuschung zu nähren. Wo ist der Sierra Club, wenn Millionen Morgen Felder, Wälder und Bäche zerstört werden, nur um Zugang zu den Minen zu erhalten, noch bevor die riesigen Giganten ihre Erzgewinnungsarbeiten beginnen, um mehr Batterien zu produzieren? Wo verstecken sich Sierra Clubber, wenn diese Erze ausgegraben, transportiert, geschmolzen, verkokst und in Hochöfen geliefert werden, während dafür noch mehr Tonnen Kohle, Öl und Gas verbrannt werden, um die Teile für umweltfreundliche Maschinen und die vorgesehenen Pufferbatterien zu bauen ? Weitere Tonnen fossiler Brennstoffe werden von Lastwagen, Zügen und Schiffen verbrannt, um die roh und verarbeiteten Materialien zu ihren Installationsorten zu transportieren.

Quelle uschi dreiucker / pixelio.de Windkraft Baustelle


Während dies an unbekannten und durch unsere Medien nicht erwähnten Orten geschieht, werden die Installationsorte in Ihren Bundesstaaten und Landkreisen vorbereitet. Millionen von Bäumen, Gebüschen und anderen Pflanzen werden zu Staub zerfetzt, die Hügel werden eingeebnet, Täler und Bäche werden von Maschinen planiert, die ebenfalls nur mit fossilen Brennstoffen funktionieren. Fügen Sie ein paar tausend Kilo Sprengstoff hinzu, wenn Sie müssen. Wie viele Millionen Tonnen Schadstoffe werden an diesen Standorten für die Hunderte Tonnen stahlverstärkten Zements freigesetzt, die ihre Fundamente verankern.
Zu dem oben genannten Wahnsinn und der Eitelkeit werden jetzt auch noch Batterien hinzugefügt,  warum? Jede Solar- und Windkraftanlage benötigt eine Rückversicherung durch fossile Brennstoffe, um die zuverlässige Stromlieferung zu sichern, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht mit angemessener Geschwindigkeit weht. Diese Anlagen zur Sicherung der Stromlieferung müssen 100% der Zeit laufen und verbrennen dabei fast die gleiche Menge an fossilen Brennstoffen, die Wind und Sonne während der stand-by Zeit produzieren. ] Deshalb haben unsere Öko-Scharlatane neue, größere, bessere und profitablere Programme entwickelt. Sie wollen uns jetzt Batterien verkaufen, um die Anlagen für fossile Brennstoffe zu beseitigen. Wird es funktionieren? Lassen Sie uns eine Analyse des kritischen Denkens durchführen.
Wir haben kurz die giftigen Substanzen erwähnt, die bei der Herstellung von Windkraftanlagen und noch mehr in Sonnenkollektoren verwendet werden. Mit den Batterien treten die Toxine in Steroiden in Bezug auf Volumen, Toxizität und Sicherheit auf. Bei Transport, Installation, Verwendung und Außerbetriebnahme der Batterien ist besondere Aufmerksamkeit erforderlich. Wenn Sie die notwendige Sicherheit dabei beachten[müssen], erhöhen sich die Kosten erheblich, was in Teil II ausführlich erläutert wird.
Einfach lächerlich in Bezug auf die Behauptungen der Befürworter wird es, dass selbst wenn die Solar- oder Windkraftanlage dann in Betrieb ist, wir möglicherweise feststellen, dass wir die fossilen Kraftwerke benötigen, um die Ladung der Batterien auch bei Windflaute oder bedecktem Himmel zu sichern.
Weiterhin mögen Lithiumbatterien mögen keine großen Zyklen. Zum Beispiel dürfen sie nicht zu tief entladen werden, da dies ihre Nutzungsdauer verkürzt, aus dem gleichen Grund ist auch schnelles Laden der Lebensdauer der Batterien nicht zuträglich.
Wenn wir die Umweltzerstörung durch den Bau von Wind- und Solarkraftwerken abschließen, können wir das Problem der Stilllegung nicht vermeiden. Was machen Sie mit einer Anlage nach ihrem 15-20-jährigen Lebenszyklus? In der Vergangenheit gab viele Fälle, in denen ein Investor sie einfach aufgab, um damit die Landschaft weiter zu verschandeln. Die meisten Bundesstaaten verlangen von den Investoren, dass sie im Rahmen der Lizenzanforderungen eine Summe für den Abriss und Entsorgung anlegen.
Der Abriss und die heutige Müll- / Stofftrennung erfordert wiederum Tonnen fossiler Energie für die Presslufthammer, Bulldozer, Aktenvernichter und Steinmühlen. Wo werden dann die nicht recycelbaren Materialien deponiert? –  in den Ozeanen und nachts auf einer wilden Müllkippe? Oder sie werden auf Schiffe geladen und in ein ärmeres Entwicklungsland gebracht, denen Sie ihnen noch ein paar Dollar zahlen, damit diese ihre Umwelt ruinieren? Aber jetzt, mit den Batterien, die alle paar Jahre entsorgt werden müssen, wird die Tonnage an Toxinen in die Höhe schnellen, ebenso wie die Kosten. Was wird die Pacific Gas and Electric Company tun, sie befindet sich bereits in einem Insolvenzverfahren? Letztendlich werden diese zig Millionen Stilllegungskosten, Toxine und CO2- / Schadstoffeinleitungen wieder an die Steuerzahler weitergegeben.
Wir sind ziemlich zuversichtlich, dass die wachsenden Wind- und Solaranlagen der Nationen niemals eine nützliche Batterieunterstützung erhalten werden, aber wir sind ebenso zuversichtlich, dass zusätzliche Umweltzerstörung inmitten der fehlgeschlagenen Bemühungen der Befürworter und Politiker eintreten wird.
 
[a] https://www.nsenergybusiness.com/projects/gemini-solar-project/
[b] https://www.azfamily.com/news/aps-facility-that-exploded-is-part-of-clean-energy-project-aps-plans-to-build-more/article_bed54c08-6567-11e9-9902-93687b8275db.html
[c] https://www.power-eng.com/2020/05/20/pge-hopes-to-ramp-up-massive-california-energy-storage-procurements/
[d] https://www.bloomberg.com/news/articles/2019-04-23/explosions-are-threatening-lithium-ion-s-edge-in-a-battery-race
[e] https://www.iaea.org/sites/default/files/publications/magazines/bulletin/bull21-1/21104091117.pdf
 
Gefunden auf
https://www.cfact.org/2020/06/03/batteries-not-a-sustainable-backup-for-wind-and-solar-part-i-environmental-concerns/
Übersetzt durch Andreas Demmig




Klimaschutz wird mit Naturzerstörung bezahlt – neue Glanzleistung von Frau Prof. Dr. Kemfert

 Der Rat soll u.a. die Einhaltung von Klimazielen überprüfen. Im Handelsblatt erschien jetzt ein Artikel, der ihre Eignung für diesen Posten in Frage stellt. Dazu werden zwei Kritiker von Frau Kemfert zitiert, die sich mit einem Aufsatz von ihr auseinandergesetzt haben.

„Der Düsseldorfer Ökonom Justus Haucap: „Im Grunde ist wirklich alles völlig falsch, was sie schreibt“, resümiert Haucap und widerspricht fast sämtlichen Annahmen und Zahlenbeispielen aus dem Aufsatz“ und der Magdeburger Ökonom Joachim Wegmann: „[er] wirft Kemfert vor, auf „sehr ungewöhnliche Weise“ zu argumentieren: „Beispielsweise wenn sie schreibt, dass es völlig normal sei, jährlich 300 Millionen Euro für nicht eingespeisten Windstrom zu bezahlen. Wenn jemand eine Pizza bestelle und sie dann nicht isst, müsse diese ja auch bezahlt werden.“

Frau Kemfert hat tatsächlich Talent, Dinge sehr schlicht zu sehen. In einem Podcast des SWR (Windindustrie in der Krise) erklärt sie mal eben das Wort Grundlast für etwas aus der Vergangenheit. Das kann man natürlich so machen, nur davon geht die Grundlast leider nicht weg, weil sie einen Grundbedarf decken muss. Und den decken Wind und Sonne nicht immer.

Da passt es ganz hervorragend, dass Frau Kemfert sich gegenüber der WELT sehr kritisch zur Erdgas Pipeline Nordstream 2 geäußert hat. Sie hält die Pipeline für nicht nötig, denn man könne ja alles mit erneuerbaren Energien regeln. Wie das bei Gas als Ausgangsprodukt für Herde oder Heizungen gehen soll, bleibt wahrscheinlich das Geheimnis der Expertin. Vielleicht hat ihr aber auch nur niemand erzählt, dass mit russischem Erdgas nicht nur Gaskraftwerke betrieben werden.

Gut ins Bild passt allerdings, dass Erdgas in 2019 erstmals wichtiger als Steinkohle war bei der Stromerzeugung (FAZ). Als Nebeneffekt ist das Ziel, den Treibhausgasausstoß bis 2020 um 40% gegenüber 1990 zu senken, in greifbare Nähe gerückt, da Gas erheblich weniger CO2 bei seiner Verbrennung entstehen lässt als Kohle oder Öl. Auch die Erzeugung aus Windkraft, Photovoltaik und Geothermie trägt natürlich zu dem Ergebnis bei.Schnell sprang auf Twitter Marcel Fratzscher, Präsident vom DIW (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung) Frau Kemfert bei. Kein Wunder, die beiden sind beim gleichen Institut. Das ging allerdings etwas nach hinten los, denn anders als von Fratzscher moniert, hatte das Handelsblatt Claudia Kempfert sehr wohl um einen Kommentar gebeten, was diese aber offenbar ablehnte.

Ganz anders als Frau Kemfert sieht es ein Artikel aus der WirtschaftsWoche – „Klimaschutz wird mit Naturzerstörung bezahlt“.

„„Naturschutz und Energiewende: Einklang ist möglich“. Möglich. Also, so muss man folgern, ist der Einklang bislang nicht gegeben – und die real existierende Energiewende schützt nicht die Natur. Natürlich nicht. Jeder sieht das doch auch, der nicht blind durch dieses Land geht.“

und weiter

„Wir werden unseren Kindern und Enkeln also ein atom- und kohlekraftfreies Land überlassen, in dem ihre Augen aber keinen Blick mehr ohne drehende Räder kennen werden. Die deutschen Landschaften werden damit grundlegender verändert als jemals zuvor durch rauchende Schlote und dampfende Kühltürme.“

Der Beitrag erschien zuerst bei die kalte Sonne hier