Grüne Denunzianten wollen 14. EIKE Klima- und Energiekonferenz verhindern

Was trifft, trifft auch zu: Später als in München vor zwei Jahren, aber dafür erstaunlich konzertiert, wettern Thüringer Grüne und Umweltschützer gegen unsere Konferenz in Gera am 12. und 13. November. Am Freitag (12.) soll um 16:30 eine FridaysForFuture-Demonstration gegen uns stattfinden (Wettervorhersage: etwa 6°C, bewölkt, kein Regen). Am Samstag (13.) wollen die Wetterschützer eine Mahnwache in der Innenstadt abhalten.

Bereits Ende Oktober tauchte ein erster Offener Brief an die Geraer Hotels auf, uns nicht zu unterstützen. Es brauchte etwa eine Woche, bis sich zahlreiche (?) Organisationen und eine einzelne Grünen-Abgeordnete aus dem Erfurter Landtag soweit vernetzt hatten, bis auf Twitter und Facebook die Schmähreden gegen uns „unwissenschaftliche Klimaleugner“ von EIKE und Demonstrationsaufrufe formuliert waren. Wer sind die Klima-Organisationen, die der Gegenseite den Mund verbieten wollen?

Aktionsbündnis Klima und Umwelt Jena, Klimaentscheid Jena, Runder Tisch Klima und Umwelt Jena

BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN Gera, BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN, Stadtratsfraktion Gera, BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN Weimar, Grüne Jugend Thüringen, Laura Wahl, MdL
Grüne Liga Thüringen
Grünes Haus Gera e. V.
BUND Gera

BürgerEnergie Gera eG, BürgerEnergie Thüringen e. V.

Extinction Rebellion Jena

Fridays for Future Gera, Fridays for Future Erfurt, Fridays for Future Jena, Fridays for Future Leipzig, Fridays for Future Thüringen, Fridays for Future Weimar, Health for Future Jena, Entrepreneurs for Future Weimar, Parents for Future Jena, Scientists for Future Jena, Scientists for Future Leipzig

NaturFreunde Gera e. V., NaturFreunde Thüringen e. V.

Wir haben die bereits formell zusammenhängenden Untergruppen so zusammengestellt, daß erkenntlich wird, wie klein der Kreis der örtlichen Aktivisten ist. Es darf davon ausgegangen werden, daß zwischen fast allen aufgeführten Organisationen personelle (und finanzielle?) Verflechtungen bestehen. Bis auf die eher sozialistischen Naturfreunde stammen soweit alle NGOs aus dem Umfeld der Grünen und FFF.
Eine Beobachtung, die zum Beispiel Dresdner bei größeren örtlichen Demonstrationen wie #Unteilbar machen, ist, daß die Teilnehmer hauptsächllich angereiste Besucher aus Berlin oder Westdeutschland sind. Nach Gera wird wohl kaum jemand die weite Anreise aus Berlin oder Hamburg auf sich nehmen, aber es gibt genügend zugewanderte „woke“ Studenten in Weimar, Jena und Erfurt. In Gera nicht; die Hochschule lehrt handfeste Fächer wie Krankenpflege, in denen politisierte Studenten mit NGO-Berufsplanung nicht oder kaum zu finden sind.

https://twitter.com/laura_wahl_/status/1457683074209230858

In das Bild paßt die einzige Aktivistin, die mit Namen den Hotel-Aufruf unterschrieb, die aus Baden stammende 27jährige Grünen-Landtagsabgeordnete Laura Wahl, die auch auf der Demonstration gegen uns anwesend sein wird – eine schöne Gelegenheit für die unscheinbare Jung-Abgeordnete, sich bekannt zu machen. Zitat auf Twitter:

„#EIKE versucht mit gezielter Desinformation, Zweifel am klimawissenschaftlichen Konsens zu streuen. Das ist gefährlich & entbehrt jeglicher wissenschaftlicher [sic!] Grundlage. Dass die Stadt #Gera Räume zur Verfügung stellt, ist inakzeptabel.“, so @laura_wahl_

Aktivisten versuchen nach Aussagen auf Twitter, die Verantwortlichen unseres Tagungsortes mit Anrufen und Emails dazu zu bringen, uns die Räume zu kündigen. Sogar ein Angestellter, der mit dem Management des Gebäudes gar nichts zu tun hat, wurde dem Vernehmen nach mehrfach telefonisch belästigt.

Twitter: #gera und #eike

Ein freies Radio in Erfurt hat zwei Vertreter von BürgerEnergie interviewt, darunter ein pensionierter Physik-Prof. (!) aus Jena, der erklärt, warum er etwas vom Klima versteht, aber z.B. unser Pressesprecher, Physik-Professor Horst Lüdecke, nicht.




Selbst in der Koronakrise sind die linken Demokraten sehr darauf aus, Windsubventionen zu verlängern

Dies wurde diese Woche erneut bewiesen, als die Demokraten (zum Glück erfolglos) versuchten, eine Vielzahl von Green New Deal-Maßnahmen in das Gesetz zur Entlastung der Korona-Krise aufzunehmen – einschließlich der Verlängerung der Steuergutschriften, die das Wachstum der Solar- und Windenergie vorangetrieben haben.
Dass die Demokraten im Kongress, selbst in einer für die US-Wirtschaft so kritischen Zeit, so sehr auf Solar- und Wind-Subventionen drängen, ist aus zwei Gründen besonders ärgerlich. Erstens wird die Windindustrie bereits bis 2029 Subventionen in Höhe von 33,75 Milliarden US-Dollar erhalten. Zweitens war die Entwicklung der Windenergie in einigen der Bundesstaaten mit den stärksten Anteilen der Demokraten – Hawaii, Kalifornien, New York und Vermont – effektiv wegen lokaler Opposition gestoppt.
Natürlich schläft die zugehörige Washingtoner Politik nie. Aber die American Wind Energy Association AWEA und ihre Lobbyisten verdienen eine olympische Goldmedaille für ihren völligen Mangel an Scham.
Seit Jahren sagt die Windindustrie, dass sie keine Subventionen benötigt, um sich gegen traditionelle Energieformen zu behaupten. Auf seiner Website sagt AWEA, dass das Wachstum der Windenergie „voraussichtlich stark bleiben wird“, wenn die Steuergutschrift für die Produktion wegfällt.
Ende letzten Jahres wurde die Subventionsdauer jedoch um ein Jahr verlängert. Und am 20. März sandte AWEA eine Mitteilung an seine Mitglieder, in der sie aufgefordert wurden, an einer „Grasstops-Outreach-Kampagne“ teilzunehmen, die sich an wichtige Senatoren für eine weitere Verlängerung richtet, da COVID-19 „Zeitplanprobleme“ verursacht.

[Grasstops – sind Aktivisten incl. Juristen, die politisch sehr gut vernetzt sind und aufgrund des Wohlwollens der Medien auch Entscheidungsträger und die öffentliche Meinung beeinflussen können]

Senator Charles Grassley, der Republikaner aus Iowa, sagte: „Als Förderer der ersten Steuergutschrift für Windenergie im Jahr 1992 kann ich sagen, dass die Steuergutschrift niemals dauerhaft sein sollte.“ Ob dauerhaft oder nicht, Windzuschüsse stellen jetzt jede andere steuerliche Behandlung im Zusammenhang mit Energie in den Schatten, und bis 2029 werden laut Lisa Linowes, der Geschäftsführerin der Wind-Action Group, die kumulierten Zuschüsse für die Windindustrie unglaubliche 60 Milliarden US-Dollar betragen.
Noch bemerkenswerter ist die Bereitschaft der Demokraten, der Windindustrie noch mehr Steuergelder zu geben, wenn man bedenkt, was vor Ort passiert. Von Vermont bis Hawaii lehnen Landbewohner Windprojekte aufgrund von Bedenken hinsichtlich Immobilienwerten, Lärm und Landschaftszerstörung ab.
Bernie Sanders behauptet, die Vereinigten Staaten müssten ihre gesamte Wirtschaft auf erneuerbare Energien umstellen. Aber seine eigenen Wähler in Vermonter, verabscheuen die Windenergie. Am 24. März lehnte die Vermont Public Utilities Commission den letzten aktiven Antrag für ein großes Windprojekt im Bundesstaat ab.

In New York ist der Widerstand gegen Windenergie so weit verbreitet, dass Gouverneur Cuomo eine Maßnahme in den Vorschlag des Staatshaushalts aufgenommen hat, die den lokalen Gemeinden die Möglichkeit nimmt, den Bau von Wind- und Solarenergieprojekten in ihren Hoheitsgebieten zu verhindern.

Kalifornien hat vorgeschrieben, dass bis 2030 60 Prozent seines Stroms aus erneuerbaren Energien stammen sollen. In Nancy Pelosis Heimatstaat ist es jedoch nahezu unmöglich, neue Windkapazitäten aufzubauen. Seit 2013 hat der Staat weniger als 200 Megawatt neue Windkapazität hinzugefügt. Die letzte Ablehnung erfolgte im Dezember, als Humboldt County ein vorgeschlagenes Windprojekt ablehnte, das 47 Riesenturbinen in den Landkreis gebracht hätte.

In Hawaii wurden im vergangenen Herbst 200 Menschen auf der Insel Oahu festgenommen, als sie gegen den Bau von acht Windkraftanlagen in der Nähe des Dorfes Kahuku protestierten. Der Kampf um dieses Projekt wird nun vor dem Obersten Gerichtshof von Hawaii geführt.

Kurz gesagt, die Top-Demokraten drängen auf einen starken Anstieg der Windenergiesubventionen, obwohl gerade die Landbewohner in ihren Heimatstaaten heftig gegen Big Wind sind. Wenn der Windindustrie noch mehr Milliarden an Subventionen gewährt werden, werden diese Landnutzungskonflikte nur noch verstärkt.
Bislang werden die Regulationen zur Rettung der Wirtschaft wahrscheinlich keine Big Wind-Unterstützung enthalten. Aber angesichts der Schamlosigkeit der Windindustrie wird der Unsinn mit Sicherheit zurückkehren. In der Tat berichtet Politico, dass Subventionen für Solar und Wind „auf ein späteres Rettungspaket für Unternehmen verschoben werden könnten“.
https://nypost.com/2020/03/27/why-dems-are-so-bent-on-passing-wind-amid-corona-crisis/
Übersetzt durch Andreas Demmig




Klimafragen übergeben – Umgang mit dem Klimawandel – Mehrere Fraktionen wollen antworten 

Berlin. 03.02.20

Die zivilgesellschaftliche Initiative „klimafragen.org“ hat am Freitag in Berlin den Bundestagsfraktionen ihre 16 Klimafragen vorgelegt. Bis 29. Februar haben diese nun Zeit, zu antworten. Davon wollen zumindest FDP, AfD und LINKE Gebrauch machen.

Zu den Unterzeichnern der Klimafragen zählen namhafte Naturwissenschaftler, Ökonomen, Unternehmer und Freiberufler, Journalisten sowie Bürgerrechtler. Über 32.000 Bürger haben mitunterzeichnet. Sie eint die Besorgnis, dass viele politische Fragen, die im Zusammenhang mit dem Klimawandel stehen, noch nicht ausreichend durchdacht sind. Es besteht die Gefahr, dass klimapolitische Maßnahmen Deutschland massiv schaden, ohne einen messbaren Einfluss auf das Weltklima zu haben.

Alle Fraktionen waren informiert worden mit der Bitte um eine persönliche Übergabe, von vier Fraktionen erfolgte eine Rückmeldung. Die erste persönliche Übergabe der Fragen erfolgte an den energiepolitischen Sprecher der FDP – Fraktion, Lukas Köhler. Er sicherte im Gespräch zu, fristgerecht Antworten zu liefern. Die energiepolitische Sprecherin der Linken, Gesine Lötzsch hatte ebenfalls einer persönlichen Übergabe zugestimmt, sie sollte vor dem Plenarsaal im Reichstag stattfinden. Sie war leider kurzfristig verhindert, hat die Fragen aber inzwischen erhalten. Die AfD – Fraktion war ebenfalls zu einer persönlichen Übergabe bereit, bei dem Treffen war neben Karsten Hilse, der für die AfD im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit sitzt, auch der Fraktionsvorsitzende Alexander Gauland persönlich zugegen. Wie zuvor mit Herrn Köhler wurde der geplante Umbau unseres Landes, die „Große Transformation“ im Rahmen des sogenannten Green Deals thematisiert, deren Folgen für die Bürger einschneidend sind, aber selten ausführlich thematisiert werden.

In den Gesprächen machten die Sprecher der Initiative, Titus Gebel und Annette Heinisch, deutlich, dass sie von der Politik eine vernünftige Analyse der Optionen wünschen, die zur Verfügung stehen. Die Initiatoren gehen davon aus, dass es einen Klimawandel gibt, stehen den Ursachen neutral gegenüber, möchten aber verhindern, dass Deutschland ohne ernsthafte Prüfung aller Möglichkeiten seine industrielle Basis zerstört. Die Antworten der Fraktionen werden nach dem 29.Februar auf der Webseite klimafragen.org veröffentlicht.

Webseite: klimafragen.org
16 Klimafragen (Download als pdf.) Pressemitteilung (als pdf. beigefügt)

Rückfragen bitte an:

Annette Heinisch

kanzlei@annetteheinisch.de

Tel: 0581/ 20 81 80 82




Patrick Moore über Greenpeace heute: Ein Parasit auf dem Rücken der Gesellschaft

Michael Mross von MMNews im Gespräch mit Patrick Moore, Gründungsmitglied von Greenpeace und Ex-Direktor: Mit Desinformation, Angst und Schuldgefühlen treibt der 0,5 Billionen Dollar Konzern das Geld der Menschen ein und verfolgt dabei eine linke politische Agenda.

Video des Interviews durch Michael Mross (MMNews) mit Patrick Moore am 25.9.19 in Berlin Mitte.

 

Moore: Greenpeace gab den Frieden auf und behielt das Grüne. Diese 0,5-Billionen-Dollar-Firma hat die Wissenschaft vor vielen Jahren hinter sich gelassen und wird von der politischen Linken regiert. Greenpeace arbeitet heute mit Desinformation, Angst und Schuld.

 

Zitate einiger wichtiger Greenpeace Leute

Paul Watson, einem Gründer von Greenpeace:

„Es ist egal, was wahr ist, es ist nur wichtig, was die Leute für wahr halten.“

Ben Stewart, Greenpeace-Medienaktivist und Leiter:

„Wir bei Greenpeace haben die Politik, dass wir nicht länger über Menschen diskutieren, die die wissenschaftliche Realität des anthropogenen Klimawandels nicht akzeptieren.

 

Quelle C3 Headlines hier übersetzt von Google Translator

 

Wer glaubt denen noch?




Linken-Chef: „Kapitalismus und Klimaschutz passen nicht zusammen“

Führende Mitglieder des ökosozialistischen Juste-Milieu machen immer häufiger deutlich, worum es ihnen wirklich geht. Kevin Kühnert von der SPD forderte die „Vergemeinschaftung“ von Unternehmen, was in den Medien, zum Beispiel in der heute-show auf viel Verständnis stieß („er hat ja nur überlegt…“).

Genosse Habeck schloß sich in Prechts Interview-Sendung an und dachte verklausuliert über die Vorteile der chinesischen Lösung nach. Precht selber plauderte aus dem stalinistischen Nähkästchen und meinte, ganz ohne Angst gehe es in der Politik auch nicht. „Die Menschen lieben Verbote.“
Vielflieger-Luisa deutete in einem Interview ebenfalls an, daß die Demokratie die dringend nötigen Lösungen zur Rettung der statistischen Größe „Klima“ nicht schnell genug bereit stelle. Und die ist gerade einmal 22. (Gymnasiale Erziehung?)

Nun wird Linkspartei-Chef Bernd Riexinger noch deutlicher und erklärt quasi halbamtlich,

„Fluggesellschaften gehören in staatliche Hand – genauso wie die Energieversorgung oder die Bahn. Kapitalismus verträgt sich nicht mit Klimaschutz.“

„Hundert Konzerne seien für 71 Prozent der klimaschädlichen CO2-Emissionen weltweit verantwortlich, sagte Riexinger. Der Markt regele das nicht“, so in der Welt zu lesen. Wo er diese Erkenntnis wohl her hat? Von „Mister 97%“, John Cook?

Mal sehen, wer aus dem Juste-Milieu als nächstes mit totalitären Ideen um die Ecke kommt. Lange dauern wird es nicht, würde ich wetten.