Falsche Einflüsse bescheren uns korrumpierte „Wissenschaft“

Larry Bell

Wenn wir vor wichtigen Entscheidungen stehen, wird uns von den Behörden immer wieder gesagt, wir sollten „der Wissenschaft vertrauen“.

Aber von welcher wissenschaftlichen Autorität?

Sind es globale Institutionen wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO), die uns versichert haben, dass das COVID-19-Virus von Schuppentieren auf einem Markt in Wuhan stammt und nicht von einem Labor, das unsere eigene Regierung finanziert?

Sind es die US-amerikanischen Centers for Disease Control (CDC), die uns versicherten, dass Masken und Abschaltungen helfen würden, die Ausbreitung zu verhindern, und dass Impfstoffe für Kinder mit geringem Risiko sicher seien, ungeachtet der offensichtlichen Tatsache, dass keine Langzeitstudien möglich waren?

Ist es der IPCC, dessen wichtigste Mitglieder und Regierungsvertreter zugegeben haben, dass es bei seinen alarmistischen Äußerungen um die Umverteilung des weltweiten Reichtums geht und dessen theoretische Klimamodelle sich als stark überhitzt erwiesen haben?

Sind es unser derzeitiger Präsident und seine Berater, die behaupten, der Klimawandel verursache „historisch hohe“ Temperaturen und schwerwiegende Wetterereignisse, die immer häufiger auftreten, obwohl die verfügbaren Aufzeichnungen zeigen, dass dies nicht stimmt?

Sind es die vom Steuerzahler finanzierten Regierungsbehörden und die Subventionsempfänger für „grüne Energie“, die behaupten, den Planeten vor dem Klima-Untergang zu retten, indem sie die 80 % der globalen und inländischen Energie, die durch fossile Brennstoffe bereitgestellt werden, durch die Erhöhung der 3 % ersetzen, die durch Wind- und Solarenergie zusammen bereitgestellt werden, und indem sie Millionen von Elektrofahrzeugen, die von den von China kontrollierten Mineralien der seltenen Erden abhängen, zu den bereits überlasteten Stromnetzen hinzufügen?

Sind es wissenschaftliche Zeitschriften, die von ideologisch ausgerichteten Revolver-Redakteuren geleitet werden, die zwischen Regierungs- und akademischen Positionen hin- und herwechseln, um abweichende wissenschaftliche Erkenntnisse zugunsten von politisch konformen Darstellungen auszuschließen?

Patrick Brown, Co-Direktor des Breakthrough Institute in Berkeley, Kalifornien, hat dieses Problem erkannt und freiwillig zugegeben, eine seiner eigenen Studien zensiert zu haben, um die Chancen auf eine Veröffentlichung zu erhöhen.

In einem Artikel [in deutscher Übersetzung] in der Free Press erklärte Brown, dass er in einem Artikel über kalifornische Waldbrände „andere Schlüsselaspekte als den Klimawandel“ ausgelassen habe, weil solche Details „die Geschichte verwässern würden, die uns angesehene Zeitschriften wie Nature und ihr Rivale Science erzählen wollen“.

Brown fügte hinzu, dass die Redakteure wissenschaftlicher Zeitschriften „sowohl durch das, was sie veröffentlichen, als auch durch das, was sie ablehnen, überdeutlich gemacht haben, dass sie Klimapapiere wollen, die bestimmte, vorher genehmigte Narrative unterstützen“.

Traurigerweise ist vieles von dem, was heute als „Wissenschaft“ bezeichnet wird, grundlegend von all dem oben genannten beeinflusst.

Der verstorbene Apollo-7-Astronaut Walter Cunningham fasste eine andere Sicht der Wissenschaft in einem Statement zusammen, das er für die Rückseite meines ersten von zwei Büchern, die ich vor mehr als einem Jahrzehnt zu diesem Thema geschrieben habe, „Climate of Corruption: Politics and Power Behind the Global Warming Hoax“.

Mein langjähriger Freund Walt schrieb: „Diejenigen von uns, die das Glück hatten, in den Weltraum zu reisen, haben ihr Leben auf die Kompetenz, das Engagement und die Integrität der Fachleute aus Wissenschaft und Technik gesetzt, die unsere Missionen möglich gemacht haben. … In den letzten zwanzig Jahren habe ich beobachtet, wie die hohen Standards der Wissenschaft von einigen wenigen einflussreichen Klimawissenschaftlern, einschließlich einiger bei der NASA, verletzt wurden, während Opportunisten mit besonderen Interessen unser öffentliches Vertrauen auf gefährliche Weise missbraucht haben.“

Darunter befinden sich auch einige Forscher an akademischen Einrichtungen, deren Karriere weitgehend davon abhängt, dass sie durch staatliche Zuschüsse finanziert werden und dann in Fachzeitschriften publizieren, die ihre Voreingenommenheit ebenfalls bestätigen.

Eine im August von der gemeinnützigen wissenschaftlichen Global Climate Intelligence Group (CLINTEL) veröffentlichte Weltklimadeklaration [in deutscher Übersetzung hier], die von 1609 fachkundigen Wissenschaftlern und Fachleuten – darunter die beiden Nobelpreisträger John Clauser (USA) und Ivar Giaever (Norwegen/USA) – unterstützt wurde, besagt eindeutig das Gegenteil.

Neben vielen Einwänden gegen die Behauptungen und Folgen der Krise stellt CLINTEL fest, dass die Klimamodelle als politische Instrumente nicht im Entferntesten plausibel sind: Sie übertreiben die Wirkung von Treibhausgasen, während sie den bereichernden und lebensnotwendigen Nutzen des CO₂ für die Vegetation ignorieren.

Selbst Gavin Schmidt, der den Klimaaktivisten James Hansen als Leiter des Goddard Institute for Space Studies (GISS) der NASA ablöste, räumte 2021 in der renommierten Fachzeitschrift Science ein: „Im Laufe des letzten Jahres ist klar geworden, dass wir um das Eingeständnis nicht herumkommen, dass man den Modellen als politisches Instrument nicht trauen kann. … Am Ende erhält man sogar für die nahe Zukunft Zahlen, die wahnsinnig beängstigend sind – und falsch.“

Der IPCC-Beauftragte Ottmar Edenhofer stellte im November 2010 die wahre Agenda der Organisation klar, als er riet: „… man muss sich von der Illusion befreien, dass internationale Klimapolitik Umweltpolitik ist. Stattdessen geht es in der Klimapolitik darum, wie wir de facto den Reichtum der Welt umverteilen …“

Der verstorbene Stephen Schneider, einer der Hauptautoren von drei überhitzten IPCC-Berichten, der zuvor vor einer globalen Abkühlung gewarnt hatte, erklärte 1989 gegenüber dem Discover-Magazin, dass die Öffentlichkeit nur dann von den Klimarisiken überzeugt werden kann, wenn man „eine Menge Medienpräsenz erhält.“

„Also“, so sagte er, „müssen wir Schreckensszenarien anbieten, vereinfachte, dramatische Aussagen machen und die Zweifel, die wir haben könnten, kaum erwähnen“, wobei „jeder von uns entscheiden muss, was das richtige Gleichgewicht zwischen Effektivität und Ehrlichkeit ist.“

Wenn Sie das nächste Mal jemanden von der Regierung mit einer solchen Agenda hören, der Ihnen sagt, dass Sie der Wissenschaft vertrauen sollen, verwechseln Sie nicht ideologische und/oder politische Motive mit dem legitimen und notwendigen Vertrauen in die wissenschaftliche Methode … ein rationaler Prozess der Beobachtung, Messung, Beweisführung, Logik, Debatte und iterativen Überarbeitung von Konzepten und Theorien, wenn Unsicherheiten festgestellt werden.

Nein, wir können uns nicht darauf verlassen, dass Wissenschaftler immer Recht haben, aber wir sollten Objektivität, Strenge und Ehrlichkeit fordern.

Unser Leben, unsere Familien und die Zukunft unseres Landes hängen davon ab.

This article originally appeared at NewsMax

Autor: CFACT Advisor Larry Bell heads the graduate program in space architecture at the University of Houston. He founded and directs the Sasakawa International Center for Space Architecture. He is also the author of „Climate of Corruption: Politics and Power Behind the Global Warming Hoax.“

Link: https://www.cfact.org/2023/10/06/wrong-influences-give-us-corrupted-science/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 




Die edle Korruption der Klimawissenschaft

Von der Fabius Maximus website.

Die Klimawandel-Kampagne hat sich in eine Sackgasse manövriert

Am 24. Juni hat James Hansen mit seiner Anhörung vor dem Senat die Kampagne zum Kampf gegen anthropogene globale Erwärmung auf den Weg gebracht (hier). Während der folgenden 31 Jahre seitdem haben wir immer häufiger immer düsterere Prophezeiungen des Untergangs gehört. Einige dieser Prophezeiungen beziehen sich auf die ferne Zukunft jenseits jedweden vernünftigen Vorhersage-Horizontes. Einige beziehen sich auf die nahe Zukunft. Viele ordnen fast alle gegenwärtigen Extremwetter-Ereignisse unseren Emissionen von Treibhausgasen zu – mittels unmöglich zu validierender Verfahren.

Karl Popper sagte einmal, dass erfolgreiche Vorhersagen, vor allem solche des Unerwarteten, goldener Standard von Wissenschaft seien (hier). Das ist ein Problem für Klima-Aktivisten. Die Erde hat sich seit Mitte des 19. Jahrhunderts erwärmt, nämlich mit dem Ende der Kleinen Eiszeit. Die Erwärmungsrate ist in etwa genauso hoch wie während der vier Jahrzehnte bis 1945. Anthropogene Treibhausgase wurden erst nach dem 2. Weltkrieg zu einem wesentlichen Faktor. Also ist die Erwärmung wie vorhergesagt vonstatten gegangen, aber eine Vorhersage ohne Betrachtung von Treibhausgasen hätte ebenfalls Erwärmung vorhergesagt. Es gibt Erklärungen hierfür, aber es macht die Modell-Validierung schwierig (weshalb es wohl kaum einmal gemacht wird).

Schlimmer: Das Wetter hat nicht mitgespielt. Starke Hurrikane haben 11 Jahre lang einen Bogen um die USA gemacht, und erst 2017 endete diese Null-Serie. Die Erwärmung verlangsamte sich während einer Zeit, welche Klimawissenschaftler den „Stillstand“ nennen (hier gibt es Links zu den Ursachen desselben). Und die meisten Arten von Extremwetter weisen gar keinen Trend auf. Darum zeigen auch Umfragen in den USA wenig öffentliche Unterstützung für teure Maßnahmen zum Kampf gegen Klimawandel.

Aktivisten werden immer verzweifelter

The Uninhabitable Earth” von David Wallace-Wells im New York Magazine – „Hunger, ökonomischer Kollaps, eine Sonne kocht uns weich: was der Klimawandel anrichten kann – schneller als man denkt“. Das wurde in ein Buch gegossen: The Uninhabitable Earth: Life After Warming.

The five ways the human race could be WIPED OUT because of global warming” von Rod Ardehali in der Daily Mail. Gefunden mittels der täglichen Links bei Naked Capitalism.

Und ein Buch von Bill McKibben: Falter: Has the Human Game Begun to Play Itself Out?

Aktivisten reagierten auf das nicht kooperative Verhalten des Wetters mit immer düstereren Prophezeiungen (darunter viele, deren Zeitpunkte des Eintretens längst verstrichen sind, ohne dass sich auch nur eine einzige materialisiert hätte). Jedwedes Extremwetter war und ist „Klimawandel“. Ihre Propaganda-Tricks wurden immer übler (man denke nur an das 10:10 video, in welchem gezeigt wird, wie die Köpfe von Kindern explodieren, weil sie nicht der Propaganda des Lehrers folgen wollten). Der Umfang ihrer Behauptungen wurde immer größer, mit mehr 2-Minuten-Clips des Hasses auf Dissidenten (und mit Lügen selbst über bedeutende Klimawissenschaftler). Die langfristigen Auswirkungen all dessen sind (hoffentlich) gering, wurde doch dieses Trommelfeuer der Furcht von den Linken bereits seit den sechziger Jahren verschossen (hier gibt es mehr zu diesem Punkt).

Aber eine Taktik könnte schlimme langfristige Konsequenzen haben. Viele Aktivisten sind Klimawissenschaftler (die ob ihrer falschen Prognosen teilweise depressiv werden. Mehr dazu hier und hier). Einige haben mit noble lie corruption (from Plato’s The Republic) reagiert. Welche guten Absichten auch immer dahinter steckten, es könnte das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Wissenschaft schwächen.

Die edle Lüge in Aktion

Ein offensichtlicher Beweis für diese edle Lüge ist, dass sich Klimawissenschaftler unablässig auf das RCP8.5-worst case-Szenario konzentrieren, beschrieben im 5. Zustandsbericht. Wie es bei einem guten worst case-Szenario sein sollte, dürfte es kaum eintreten ohne abwegige Hypothesen (Details dazu hier und auch bei Judith Curry hier). Und doch wird genau dieses Szenario in der klimawissenschaftlichen Literatur mit Abstand am häufigsten erwähnt – normalerweise ohne jeden Hinweis darauf, wie unwahrscheinlich es ist (siehe die Historie). Aktivisten übertreiben diese Studien, deren Inhalte unkritisch von Journalisten beschrieben werden. Ein Jahrzehnt mit einem solchen Bombardement hat eine Fraktion der Linken in Schrecken versetzt; sie sind sicher, dass wir untergehen.

Es gibt viele Beispiele dafür aus jüngerer Zeit (hier und detaillierter hier). Noch schlimmer ist das Schweigen der Klimawissenschaftler, wenn Aktivisten deren Arbeit übertreiben und sogar wenn diese Arbeit falsch interpretiert wird. Ob der extremsten Untergangs-Prophezeiungen herrscht Schweigen. Beispiele dafür finden sich hier, hier und hier. Das war selbst für Michael Mann zu viel (hier).

Aber andererseits sind führende Klimawissenschaftler sofort zur Stelle, um Skeptiker lauthals zu verurteilen – sogar ihnen folgende Klimawissenschaftler – weil diese aggressive Behauptungen bzgl. Klimawandel hinterfragen. Dass es den Wissenschaftlern durchgeht, Fragen stellende Wissenschaftler „Leugner“ zu nennen, nur weil sie das herrschende Paradigma herausfordern, ist m. E. das unverantwortlichste Verhalten von führenden Wissenschaftlern jemals. Einem ungeschriebenen Gesetz zufolge bedeutet Schweigen Billigung des Verhaltens der Aktivisten. Man macht sich der „Hilfe und Beihilfe“ schuldig. Mehr dazu hier. Aber während der letzten paar Jahre scheint die Verzweiflung der Aktivisten diese noch einen Schritt weiter weg von der Wissenschaft geführt.

Studien, um alarmistische Nachrichten zu erzeugen!

Marc Morano von Climate Depot sagt, dass neue Studien oftmals nur dem Zweck dienen, in den Medien Stories für Alarmisten zu erzeugen. Davon kommen mir jede Woche mehrere vor Augen. Die jüngste davon ist „Key indicators of Arctic climate change: 1971–2017” in den Environmental Research Letters (April 2019), geschrieben von Wissenschaftlern am International Arctic Research Center an der University of Alaska-Fairbanks und dem Geological Survey of Denmark and Greenland in Kopenhagen. Abstract:

Beobachtete Schlüssel-Indikatoren für Klimawandel in der Arktis, von denen die meisten eine Zeitspanne von 47 Jahren abdecken (1971 bis 2017) zeigen fundamentale Änderungen von neun Schlüssel-Elementen des Arktis-Systems. … Abnehmende Trends halten an bzgl. der Dicke (und Ausdehnung) des Meereises sowie der Schneedecke im Frühjahr hinsichtlich Ausdehnung und Dauer. Gleichzeitig erwärmt sich der Permafrost nahe der Oberfläche weiter. Viele Klima-Indikatoren zeigen eine signifikante statistische Korrelation mit Lufttemperatur oder Niederschlag. Das stützt den Gedanken, dass steigende Lufttemperaturen und zunehmender Niederschlag Treiber massiver Änderungen bei den verschiedenen Komponenten des Arktis-Systems sind. …

Das biophysische System der Arktis tendiert derzeit eindeutig weg von seinem Zustand im 20. Jahrhundert hin zu einem beispiellosen Zustand mit Implikationen nicht nur innerhalb, sondern auch weit über die Arktis hinaus.

Ecowatch schreibt über diese Studie in üblicher apokalyptischer Manier [übersetzt] „Forscher warnen davor, dass die Arktis einen ,nie da gewesenen Zustand‘ erreicht, welcher die globale Klima-Stabilität bedroht“ (hier).

Die Studie ist in vielfacher Hinsicht seltsam. Sie beweist den Zerfall des Begutachtungs-Verfahrens. Fünf mal taucht bei der Beschreibung der Bedingungen in der Arktis der Terminus „beispiellos“ auf. Aber sie setzen als Anfangszeitpunkt ihrer Daten die siebziger Jahre. Angesichts der verschiedenen Arten langfristiger natürlicher Fluktuationen sind fünf Jahrzehnte mit Daten ein viel zu kurzer Zeitraum, um eine derartig weitreichende Schlussfolgerung zu ziehen. Außerdem lehnen es die Autoren ab zu erwähnen, dass es während der dreißiger Jahre in der Arktis auch warm war.

[Es folgen mehrere Beispiel dieser Art, die hier nicht mit übersetzt werden. Die Schlussfolgerung it eindeutig, und der Autor bringt es am Ende auf den Punkt. Anm. d. Übers.]

Schlussfolgerungen

Wissenschaft ist politisiert worden. Ergebnisse wurden verzerrt – früher und heute, und es wird auch in Zukunft vorkommen. Aber die Klimawissenschaft bietet wesentliche Einblicke bzgl. vieler politischer Maßnahmen bzw. wie diese ergriffen werden. Der Verlust der Zuverlässigkeit dieser Maßnahmen als Leitlinien kann katastrophale Konsequenzen haben. Schlimmer noch, das hohe Ansehen der Klimawissenschaft in der Öffentlichkeit bedeutet, dass ein Vertrauensverlust der Öffentlichkeit sich auch auf die Wissenschaft als Ganzes erstrecken kann.

Hoffen wir, dass sich die Führer der Klimawissenschaft bald besinnen – trotz ihrer persönlichen, institutionellen und ideologischen Gründe, auf diesem dunklen Weg weiter voranzuschreiten.

Weitere Informationen:

Link: https://wattsupwiththat.com/2019/04/15/the-noble-corruption-of-climate-science/

Übersetzt von Chris Frey EIKE