Schlagwort: Klimasensitivität

HadCRUT5 zeigt seit 1850 eine um 14% stärkere globale Erwärmung als HadCRUT4

Christopher Monckton of Brenchley
Sie tun es schon wieder. Die alte Dame der Temperaturdatensätze – HadCRUT, der einzige globale Datensatz, der bis 1850 zurückreicht – hat seine revidierten monatlichen Anomalien der globalen mittleren Oberflächentemperatur für den Zeitraum 1850-2020 veröffentlicht. Der frühere Datensatz (HadCRUT4) zeigte einen Least-Squares-Linear-Regressionstrend von 0,91 K für die monatlichen Anomalien von 1850-2020 – also nur etwas mehr als ein halbes Grad pro Jahrhundert:

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Sensibles Klima? – Harte Zahlen! Klimasymposium am 7.3.19 in Amsterdam

von EIKE Redaktion
unsere Freunde in den Niederlanden von der „De Groene Rekenkamer“ veranstalten am 7. März 2019 in Amsterdam ein halbtags Symposium mit herausragenden Klimaforschern. Sie wollen einen „Entgrünungstag“ daraus machen. Mit Fakten gegen Glauben. Amsterdam liegt für viele unserer Leser um die Ecke. Ein Besuch lohnt sich allemal.

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Jüngste Studie mit der Prophe­zeiung „könnte noch viel schlimmer sein als prophe­zeit“ ist massen­haft heiße Luft

Lord Christopher Monckton of Brenchley
Die Zeitung USA Today zusammen mit vielen anderen Mainstream Medien [banestream media] scheint mentalitätsmäßig unfähig zu sein, fair über beide Seiten der Klima-Frage zu berichten. Am Freitag, dem 6. Juli hat der „Wetter-Editor“ des Blattes Doyle Rice ein weiteres „viel schlimmer als wir alle dachten“-Stück veröffentlicht, diesmal als „Report“ über eine „neue Studie“, die belegen soll, dass sich die globale Erwärmung als „doppelt so stark erweisen könnte als bisher prophezeit“.

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CO2-Klima­sensitivität im Sinkflug: Neues aus der Fachlite­ratur

Vom Blog „Die Kalte Sonne“
Die CO2-Klimasensitivität ist das Maß für die Erwärmungswirkung des CO2. Eine Vielzahl von neueren Studien zeigt, dass der ursprünglich vom IPCC angenommene “beste Schätzwert” von 3,0°C Erwärmung pro CO2-Verdopplung deutlich zu hoch liegt. Im Jahr 2013 kam ein Paper von Otto et al. 2013 heraus, das 2,0°C vorschlug, ein Paukenschlag. Wir berichten regelmäßig an dieser Stelle über Neues zu diesem Thema. Heute wieder eine neue Sammlung von neuen publizierten Ergebnissen, unterschieden in die langfristige Klimasensitivität (equilibrium climate sensitivity – ECS) und die kurzfristigere, die sich noch nicht richtig vollständig aufgebuat hat (Transient Climate Response, TCR). Die üblicherweise zitierten Werte entsprechen der ECS.

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Schock-Studie: Formel berechnet präzise planeta­rische Tempera­turen OHNE Treibhaus­effekt und CO2

Kenneth Richard
Die CO2-Klimasensitivität ist so gering, dass man sie „unmöglich in der realen Atmosphäre aufspüren oder messen kann“.
„Vor allem die hier gezeigten Formeln 5 (und 6) schließen jedwede Möglichkeit komplett aus, dass ein Treibhauseffekt von 33°C von der Art, wie er vom IPCC in dessen Berichten kolportiert wird, in der realen Atmosphäre überhaupt existieren kann. – Holmes 2017

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