Cui bono – Wem nutzt das Märchen vom menschgemachten Klimawandel und warum?

Dieses Kohlendioxid, nur mit winzigen 0,04 Vol % in der Atmosphäre enthalten, entsteht aber bei jeder Verbrennung.  Es ist chemisch fast völlig inaktiv (für die Photosynthese braucht es viel Energie, die die Sonne liefert), ist also zu chemischen Reaktionen so gut wie nicht in der Lage, wie es bspw. hochwirksame Gifte können, die in kleinsten Mengen wirken,

Auch bei der Atmung und fast sämtliche Energiewandlungsprozesse entsteht CO2. Je besser die Verbrennung, desto mehr CO2 wird produziert. Da es zudem grenzüberschreitend entsteht und verteilt wird, verlangt eine dem CO2 zugeschriebene schon morgen drohende künstlich erzeugte und am Leben erhaltene künftige Menschheitskatastrophe, unverzüglich umfangreiche, härteste, vor allem aber grenzüberschreitende Maßnahmen. Damit wird ein immenser medial-politischer Druck erzeugt, sofort und blind zu handeln. Bedächtiges Abwarten um die Fakten überhaupt zu klären wird und als hochgefährlich und damit als Ketzertum gebrandmarkt.

Aus dieser Erkenntnis leiten nationale, wie internationale Bürokratien, Behörden, Großspekulanten und die Politik die unglaubliche Chance ab, den betroffenen Bürgern ihrer Länder, teuerste Transformationen aufzuerlegen. Natürlich nur dort wo es etwas zu holen gibt. Also bei den Bürgern der entwickelten Länder.

Eine künstlich erzeugte Krise wird national wie international genutzt, um zu mehr Macht, mehr Einfluss und damit auch mehr Geld zu gelangen. Und das schönste dabei ist, solange die Bürger an dieses Märchen – neudeutsch „Narrativ“ genannt- glauben, machen sie dabei sogar freiwillig mit. Die meisten jedenfalls. Und wer nicht mitmacht, wird durch Diffamierung geächtet, also ausgegrenzt.

Dazu braucht es auch keinen Masterplan oder eine Verschwörung, da die Vorteile für die Spieler in diesem Spiel so groß und die Risiken für sie selbst so gering sind, dass sich sie völlig ungeplant, aber hoch motiviert und koordiniert in Selbstorganisation die entsprechenden Gremien, Bürokratien (u.a. auch die Kirchen), Politbüros, NGO`s etc. schaffen.

Videoausschnitt aus dem Interview von RT Deutsch „“Klimaschutz ist eine absurde Idee““ durch Frau Jasmin Kosubeck am 8.6.2017 Hier das vollständige Interview mit derzeit über 310.000 Klicks

Einige Motive der Initiatoren dieses Märchens

1972 Club of Rome, (Quelle King & Schneider, 1991)„Auf der Suche nach einem neuen Feind, der uns vereint, kamen wir auf die Idee, dass sich dazu die Umweltverschmutzung, die Gefahr globaler Erwärmung, Wasserknappheit, Hunger und dergleichen gut eignen würden…. Alle diese Gefahren werden durch menschliches Eingreifen verursacht… Der wirkliche Feind wäre dann die Menschheit selbst….“ 

Maurice Strong, erster UNEP=Direktor, Organisator der Rio=Konferenz und Chefberater Kofi Annan, „Besteht nicht die einzige Hoffnung für diesen Planeten in dem Zusammenbruch der Industriellen Zivilisation? Liegt es nicht in unserer Verantwortung, dafür zu sorgen, dass dieser Zusammenbruch eintritt?“ (Gipfelkonferenz der UN in Rio)

im Juni 1992

Dr.Edenhofer  Vizechef des Potsdam Instituts für Klimaforschungsfolgen (PIK) und Vizechef des

IPCC Ottmar Edenhofer

Neue Zürcher Zeitung (NZZ) Interview mit Bernd Pötter

 „Wir verteilen durch die Klimapolitik defacto das Weltvermögen um“

http://www.nzz.ch/aktuell/startseite/klimapolitik=verteilt=das=weltvermoegen=neu=1.8373227

und

Klimavorschriften: „Sie sollen rentablen Technologien Klötze ans Bein binden, neuen grünen Technologien uneinholbare Vorteile verschaffen.“

Heft „et“ – Energiewirtschaftliche Tagesfragen 5

 

Christiana Figueres UNFCC Chefin amJan. 22, 2014.

„This is the first time in the history of mankind that we are setting ourselves the task of intentionally, within a defined period of time, to change the economic development model that has been reigning for at least 150 years, since the Industrial Revolution,“ she said.

„This is probably the most difficult task we have ever given ourselves, which is to intentionally transform the economic development model for the first time in humanhistory.“

Rajendra Pachauri Ex IPCC Chef (bis 2015) Nature vom 19.12.2007(damals schon!) zitiert:

„Ich werde mich nicht zurücklehnen, bis ich in jedem möglichen Forum die Notwendigkeit zum Ausdruck gebracht habe, dass wir grundlegende strukturelle Änderungen hinsichtlich des wirtschaftlichen Wachstums und der Entwicklung vornehmen müssen. Das ist es, worum es

wirklich geht. Die Klimaänderung ist lediglich ein Teil davon.“

Naomi Klein: kanadische Journalistin, Globalisierungskritikerin und politische Aktivistin. Aus Principia Scientific International

Die Päpstliche Beraterin Naomi Klein räumt in ihrer viel beworbenen Schrift ein, dass es bei der ,Globalen Erwärmung‘ ausschließlich um Antikapitalismus geht – und dass sie nichts mit Wissenschaft zu tun hat.http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/naomi-klein-beim-vom-menschen-verursachten-klimawandel-geht-es-nicht-um-wissenschaft/




Der beschleunigte Zwang zur Elektromobilisierung – nur wie soll es funktionieren: eine technische Analyse hinsichtlich der Stromversorgung und der CO2-Minderung

Der folgende Bericht ist eine Zusammenfassung der anhängenden PDF-Datei.


2. Senkung des Stromverbrauches bis 2020 gegenüber 2008 um 10%, bis 2030 um rd. 15% und bis 2050 um 25%.
3. Umrüstung zunächst von 6 Mio. Elektrofahrzeuge  bis 2030.
4. Die EU-Forderung zur CO2-Emission für PKW ist von z.Z. etwa 130 g CO2/km zunächst bis 2020/21 auf 95 g CO2/km (mittlerer Flottenverbrauch ) und nun nach dem EU-Dokument Ratsdokument 14217/17 auf weitere 30% gegenüber 2020/21 abgesenkt worden. In 2050 strebt die EU Nullemissionsmobilität an.
Verbrennungsmotoren können diese Emissionsvorgaben nicht erreichen, womit der unmittelbare Zwang zur Elektromobilisierung zur Erreichung der CO2-Ziele vorgegeben ist.
All diese Maßnahmen entspringen dem übergeordneten Ziel des sog. Klimaschutzes durch Absenkung des CO2-Ausstoßes zur Weltrettung.

1Die fluktuierende Stromerzeugung über Wind und Sonne
Um den stochastischen Mittelwert einzustellen, muß jeweils die über dem Mittelwert anfallende Leistung gespeichert und in Zeiten der Stromerzeugung unter dem Mittelwert wieder eingespeist werden.

1.2 Ausschließliche Stromerzeugung über Wind und Sonne bis 2050 auf der Basis einer ausreichenden Speicherkapazität

Dabei muß der oberhalb von 74 GW anfallende Strom gespeichert werden, um ihn bei anfallendem Werten unterhalb von 74 GW wieder einzuspeisen, nämlich in 2050
65,7/2= 32,9 GW im Mittel oder 1576/2 = 784 GWh/Tag.
Das größte deutsche Pumpspeicherwerk Goldisthal hat eine Leistung von 8,4 GWh/Tag, d.h. es wären im Mittel täglich etwa 93 Pumpspeicherwerke dieser Größenordnung erforderlich.
Um eine 14-tägige Windflaute im Winter überbrücken zu können, müßten etwa
14 x 1576 GWh/Tag = 22 064 GWh mit etwa 2627 Speichern der Goldisthalgröße zur Verfügung stehen.
 Andere Speicher wie z.B. Power-to-Gas oder Batterien sind für solche Strommengen weder geeignet noch bezahlbar.
Bereits in 2030 ist unterhalb von 74 GW eine Leistung über Wind+Sonne von

1.3 Betrachtung der Möglichkeiten der Energiewende bis 2050 ohne ausreichende Speicherkapazität
Da eine ausreichende Stromspeicherung zum Gelingen der Energiewende nicht möglich sein wird, verbliebe nur noch die Möglichkeit, die oberhalb von 74 GW anfallende Leistung von
ins Ausland abzuschieben.
Aber einige Nachbarländer haben sich schon jetzt durch technische Maßnahmen vom deutschen Überschußstrom abgeschottet, da ihre Netze für die Stromspitzen nicht ausgelegt sind.
Wenn der gesamte oberhalb von 74 GW aus Wind+Sonne anfallende Strom ins Ausland abgegeben werden könnte, dann könnte er auch nicht mehr bei einem anfallenden Wind-+Sonnenstrom unterhalb von 74 GW über Speicher angeboten werden, d.h. dieser fehlende Strom müßte wiederum durch Kern (bis 2022), Kohle, Gas ersetzt werden,
womit der CO2-Ausstoß bis 2050 nicht auf null zurückgefahren werden könnte.
Die Verminderung des CO2-Ausstoßes über die dann notwendigen konventionellen Kraftwerke wäre dann marginal, d.h. über die Elektromobilität wäre dann kaum noch eine Verminderung des CO2-Ausstoßes möglich. 
2.Ausschließliche Stromerzeugung über Wind+Sonne bis 2050 einschließlich eines für eine komplette Elektromobilisierung erforderlichen Stromverbrauches
2.1 Daten zu Elektroautos

Auf Deutschlands Straßen werden z.Z. etwa 45 Mio. PKW bewegt sowie diverse Nutzfahrzeuge (2,9 Mio.) und Busse (0,7 Mio.), deren Elektrifizierung nun den vorgegebenen Richtlinien folgend vorgenommen werden muß. Im Jahre 2030 sollen 6 Mio. Fahrzeuge umgerüstet sein, im Sinne der EU-Nullemissionsmobilität bis 2050 der Rest.
Der für die Elektrifizierung notwendige Strom läßt sich wie folgt abschätzen:
der durchschnittliche Stromverbrauch für die 45 Mio. PKW liegt bei 25,5 KWh/100 km. Bei einer jährlicher mittlerer Leistung von etwa 15 000 km/a ergibt sich damit eine aufzubringende Leistung von 172 TWh/a. Die Ladungs- sowie Leitungsverluste lassen sich mit 59 TWh/a abschätzen. Die Umstellung aller LKW und Busse kann mit 106 TWh/a angesetzt werden, woraus sich ein Gesamtbetrag von 337 TWh/a ergibt.                                                                                                                                                                                                                                                                                    
2.2 Ausschließliche Stromerzeugung über Wind+Sonne bis 2050 bei gleichzeitiger Elektrifizierung aller Verbrennungsmotoren im Sinne der EU-Nullemissionsmobilität
Ausgehend von dem genannten Stromverbrauch über die Elektrifizierung müßte nun ausgehend von einer erforderlichen Stromleistung von zunächst 74 GW bis 2030  in 2030 die Leistung auf 78 GW (einschließlich der Elektifizierung von 6 Mio. Fahrzeugen) angehoben werden bis zu einer Leistung von 113 GW in 2050 einschließlich einer kompletten Elektromobilisierung.

Das würde bedeuten, dass bis 2050 nicht mehr 456 GW sondern 456+271 = 727 GW über Wind+Sonne installiert werden müßten.
In 2050 müßten dann Stromspeicher mit einer Leistung von (113-8,3)/2 = 52 GW oder 1248 GWh/Tag bereit stehen.
Würden die Fahrzeuge z.B. nur nachts aufgeladen, so müßte die Leistungsbereitschaft für die Elektrofahrzeuge von 271 auf 542 GW verdoppelt werden, was hier nicht weiter vertieft werden soll.
Ist eine ausreichende Speicherkapazität nicht vorhanden, kann die oberhalb der mittleren erforderlichen Leistung aus Wind+Sonne anfallende Leistung nicht mehr unterhalb des Mittelwertes zur Verfügung gestellt werden (vgl. Kapitel 1.2), so dass dieser Leistungsentfall über konventionelle Stromerzeuger ausgeglichen werden müßte.
Das bedeutet, dass nach 2030 eine Verminderung des CO2- Ausstoßes nicht mehr stattfinden kann, d.h. ohne die ausgewiesene zur Verfügung zu stellende Stromspeicherkapazität wird die Elektrifizierung aller Verbrennungsmotoren zu einem Anstieg des CO2-Ausstoßes führen.

  1. Schlußbemerkung
    3.1 CO2-Hysterie
    Basierend u.a. auf einer nicht korrekten Anwendung des Planck´schen Strahlungsgesetzes (Mißachtung des Gleichgewichtzustandes) wurde dem Gas CO2 ein überhöhter „Treibhauseffekt“ zugesprochen, der die Temperatur der Erde von -18°C ohne Atmosphäre auf +15°C anheben soll.

    Aber wie soll das funktionieren? Der CO2-Gehalt der Atmosphäre liegt bei nur etwa 0,040% und wird durch eine Reihe von Einflußgrößen bestimmt: Ausgasung Meere (40,4%), Atmung Pflanzen (23,8%), Atmung Bodenorganismen und Zersetzung (23,7%), Menschen und Tiere (6,5%), Entwaldung (2,6%), Verbrennung fossiler Brennstoffe (3,0%).
    Nun soll ein CO2-Gehalt in der Atmosphäre von 0,040% in der Lage sein, 324 W/m2 im Sinne des Treibhauseffektes (IPCC) aus der Atmosphäre zurück zur Erde zu bewegen (obwohl angeregtes CO2 nach allen Seiten strahlt und der Himmel nun wirklich nicht wolkenfrei ist), d.h.



    Gegen diese Fakten führte die einmal in die Welt gesetzte überhöhte Klimaerwärmung durch CO2 bis hin zum Verglühen der Erde zu einer nicht vergleichbaren Klimahysterie bis hin zum Kirchenläuten, obwohl die Erde in ihrer Vergangenheit um Zehnerpotenzen höhere CO2 Gehalte in der Atmosphäre bestens verkraftet hat.
    Hinzu kommt erwartungsgemäß, dass die Klimamodelle, in denen dem CO2 eine weit überhöhte Klimasensitivität zugesprochen wurde, kläglich an der Wirklichkeit scheitern.  Die NOx-Hysterie
    Nun ist eine weitere deutsche Hysterie ein willkommenes Argument für die Abschaffung des Verbrennungsmotors zu gunsten der Elektrifizierung: die NOx-Hysterie.
    Zunächst ein paar Zahlen, um die Unsinnigkeit dieser Hysterie begreiflich zu machen:



    Da sollen die NOx-Werte auf der Straße niedriger liegen als die im Büro und an der Arbeitsstätte. Wie irrational will unser Land eigentlich noch werden?
    Der komplette Bericht einschließlich der Bilder und Quellen ist in der anhängenden PDF-Datei enthalten.Elektrofahrzeugumstellung.rtf m
     
               
                                               
     
     




Die Vorstellungen der Regierungen/Parteien zur Absenkung des CO2-Ausstoßes im Lichte einer technischen Analyse

a) „Energiewende 2010“

b) „Energiewende 2014“

c)“Eckpunkte für die geplante Novelle des EEG (Beschluß vom 08.06.2016)“

d) „Klimaschutzplan 2050“ (Dekarbonisierung neben der Stromerzeugung auch für alle anderen Bereiche wie Verkehr, Heizen, etc.) in 2016

e) Überlegungen einiger Politiker, den „Klimaschutzplan 2050“ für die Stromherstellung auf das Jahr 2030 vorzuziehen

Diese Maßnahmen ( a) bis d) ) zeichnen sich aus durch ihre Nichtfunktionalität in technischer wie finanzieller Hinsicht – die Frage der Machbarkeit und Bezahlbarkeit wurde nie geprüft, eine emotionale politische Planwirtschaft. (1,2,3)
Diese Planwirtschaft wurde vor dem Hintergrund durchgeführt, dass bei CO2-Gehalten in der Atmosphäre von 0,040% (400 ppm) und einem prozentualen Anteil von Deutschland am weltweiten CO2-Ausstoß von 0,08% eine erfolgreiche Durchführung dieser Energiewenden nach a) der CO2-Gehalt der Atmosphäre um 0,000 008% (0,08 ppm) hätte abgebaut werden können (2)                                                                                                                                              nach d) um 0,000 013% (0,13 ppm) (1) – ein nicht meßbares Nichts.
Dieses „Nichts“ kostet                                                                                                                                                                                                             – bis 2025  520 Mrd.€ (4) – jährlich z.Z. über EEG bei 6,88ct./KWh  25 Mrd.€/a, über Netzentgelte bei 7,6ct./KWh  27,6 Mrd.€/a, ohne Steuern versteht sich. (5).
– 2 000 Mrd.€ bis 2050 bei Durchführung des „Klimaschutzplanes 2050“, wie unter d) (6)
Wenn der CO2-Gehalt der Atmosphäre aufgrund der Photosynthese am Äquator jährlich um 0,0020 %C02 (20 ppm), im Äquator-nahen Bereich um 0,000 3% (3ppm) schwankt (und je nach örtlichem Bewuchs z.B. im Harvard Forest in USA um 0,0050% (50 ppm)), so sind die deutschen Energiewenden mit einer Absenkung des CO2-Gehaltes in der Atmosphäre von 0,000 008 bzw. 0,000 013% (0,08 bzw. 0,13 ppm) an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten bei atemberaubenden Kosten.
Emotionale oder religiöse Entscheidungen nach ihrer Sinnhaftigkeit zu hinterfragen, ist eher müßig. Sichtbar ist bei Frau Merkel die globale Verantwortung für die Weltrettung, für die nichts zu teuer sein darf (Ausrufung der „Dekarbonisierung“ durch Frau Merkel bereits auf dem G7-Gipfel in Elmau 2015).
 Durch die permanente Angsteinflösung eines Weltunterganges durch CO2 durch zum großen Teil technikfeindliche und naturwissenschaftlich unausgebildete Politiker, das von jedem investikativen Journalismus abgewandte deutsche „Staatsfernsehens“ und all die Nutznießer dieser Energiewenden befürwortet sogar die Mehrheit der Deutschen gegen jede Faktenlage diese Energiewenden – das Ausland bewundert das Vorgehen der Deutschen, lehnt verständlicherweise von der Faktenlage ausgehend eine Nachahmung ab, so dass auch noch das Argument der „globalen Verantwortung für die Weltrettung“ zunehmend Risse bekommt.
Während in den „Jamaika-Verhandlungen“ die Grünen einen Ausstieg aus der Kohle mit einem kompletten Umstieg auf erneuerbare Energien bereits bis 2030 und das Aus für Neuwagen mit Verbrennungsmotor bis 2030 forderten (später zeigten sie sich zeitlich flexibel), die Klimakanzlerin möglichst weitgehend diesen Forderungen nachgeben wollte, hielten die Liberalen zum Glück fossile Energieträger auf absehbare Zeit für nicht verzichtbar (Interview mit der Vize-Chefin der FDP Strack-Zimmermann in der RP vom 22.11.2017).
Der Vorschlag der Grünen bedeutet faktisch das Vorziehen des im „Klimaschutzplan 2050“ beschlossenen Ausstieges aus der Kohle bereits bis 2030 für den Bereich der Stromherstellung, dessen Nichtfunktionalität bis 2050 bereits beschrieben wurde. (1)
Dennoch soll im Folgenden das Vorziehen des Ausstieges aus Kohle und Kernenergie z.B. bis 2030 einmal technisch durchdacht werden, zumal dieser Ausstieg nach 2030 gleichzeitig verbunden wäre mit einem vermehrten Stromverbrauch durch den Verzicht auf Verbrennungsmotoren zugunsten von Elektroautos.
Im Übrigen deutet alles darauf hin, dass der Kraftwerksbasar auch in einer wohl kommenden großen Koalition weitergehen wird.
Statistische Auswertungen der Stromerzeugung über Wind+Solar in den Jahren 2011 bis 2016 haben erschreckende, auf die Nennleistung bezogene mittlere Leistungsschwankungen gezeigt:
                                                                                 bezogen auf die installierte Strom-+Solar
                                                                                 Leistungen von 90 GW in 2016
       Minimalleistung               0,34%                                                     0,31 GW
       Mittlere Nutzung            14,4%                                                      13,0 GW
       Maximalleistung            53,7%                                                      48,7 GW 
Dem stehen Leistungsnachfragen durch die Verbraucher zwischen 35-75 GW gegenüber.
In der genannten „Windflaute“ vom 06.-16. 01.2017 lagen die Wind- + Solarleistungen zwischen 1 und 12 GW.
Von diesen statistischen Auswertungen sowie von dem Strommix und der Stromerzeugung in 2016 ausgehend wurde der in 2030 zu erwartende Strommix (ohne sichere Stromerzeuger) mit den zu erwartenden Schwankungsbreiten aus der Stromerzeugung  von Wind + Solar errechnet, außerdem der Leistungsbedarf durch Umstellung auf Elektroautos bis 2050.
Das Ergebnis dieser Vorstellung einer Umstellung auf ausschließlich alternative Energien bereits bis 2030 zur Weltrettung durch die Absenkung des CO2-Ausstoßes ist jedoch erwartungsgemäß desaströs:
1. Zur Durchführung dieses Planes müssen bis 2030 Wind- und Solaranlagen mit einer Leistungskapazität von 456 GW erbaut werden, viermal so viel wie in 2016, einschließlich der Umstellung von Verbrennungsmotoren auf Elektrofahrzeuge 7,6mal so viel.
2. Ohne Stromspeicher müssen durch die Fluktuation der Stromerzeuger Wind und Sonne (z.B. nachts bei Windstille) bereits in 2023 zur sicheren Stromerzeugung 40 GW über sichere konventionelle Stromerzeuger in Reserve zur Verfügung stehen – und das müssen dann nach 2022 (Stilllegung der letzten Kernkraftwerke) mindestens 40 Kohlekraftwerke (oder teure Gaskraftwerke) sein. In 2030 müßte zur sicheren Stromerzeugung dann eine Lücke von 67 GW (oder mindestens 67 Kohlekraftwerke) abgedeckt werden.
3. Diese zur Stromversorgungssicherheit beizustellenden sicheren Stromerzeuger müßten dann zum Ausgleich der Fluktuation von Wind und Sonne im Durchschnitt hälftig ständig im Einsatz stehen, 2023 zur Deckung von 20 GW, 2030 von 33,5 GW – und das bei dem Geschrei nach Stilllegung des Kohleabbaus.
4. Ein Ausgleich über Stromspeicher wäre in 2023 mit einer mittleren Kapazität von mindestens 20 GW möglich, in 2030 etwa mit 33,5 GW. Eine technische und bezahlbare Stromspeichererleuchtung ist jedoch selbst in Ansätzen nicht sichtbar. Das einzige z.Z. diskutierte Speicherverfahren „Power to Gas“ scheidet schon wegen seines Wirkungsgrades von nur etwa 25% aus.
5. Die Vorstellung wird illusorisch sein, ohne Stromspeicher die oberhalb des Strombedarfes anfallenden Leistungen ins Ausland abschieben zu können, d.h. die Wind- und Solaranlagen müssen still gesetzt werden: 2023 20 GW, in 2030 33,5 GW  (die Wetterlagen in Europa sind derart überdeckend, dass bei viel Wind in Deutschland auch die Nachbarländer mit Überschußstrom aus Wind zu kämpfen haben).
6. Die Netzkapazität von 80 GW müßte durch die Schwankungsbreiten der Stomerzeugung aus Wind + Sonne sowie die Umstellung auf Elektrofahrzeuge beträchtlich erweitert werden mit unüberschaubaren Kosten.
7. Seit 2010 findet trotz steigender Stromerzeugung über alternative Energien durch die Stilllegung von 9 Kernkraftwerken und dem erforderlichen vermehrten Ausgleich der fluktuierenden Stromerzeugung Wind + Sonne über Kohlekraftwerke nicht mehr statt.
Durch die Stilllegung aller Kernkraftwerke bis 2022, die in 2016  85 TWh/a erzeugten, ist auch in den kommenden Jahren eine bemerkenswerte Absenkung des CO2-Ausstoßes nicht zu erwarten.
8. Für ein Stop der Verbrennungsmotoren zugunsten von Elektrofahrzeugen ab 2030 bleibt nach den gemachten Ausführungen nicht einmal eine schwache Illusion, nur eine Ansammlung von erschreckend naiven Vorstellungen zur Weltverbesserung und zur Deindustrialisierung Deutschlands.
9. Der in einem Stromversorgungsnetz an irgendeiner Stelle entnommene Strom muß unmittelbar in gleicher Menge wieder eingespeist werden. Mit einem Flatterstrom aus Wind und Sonne ohne Stromspeicher oder sichere ausgleichende Kraftwerke im Hintergrund ist eine stabile Stromversorgung grundsätzlich nicht möglich.
Diese absurde Vorstellung der Erzeugung von Strom ausschließlich über alternative Energien –  in 2030, in 2050 oder wann auch immer –  muß dann auch noch vor dem Faktum gesehen werden, dass der Einfluß von CO2 auf das Klima auf einem Glauben an die Richtigkeit von Modellrechnungen beruht, die aber in einem hoffnungslosen Zwiespalt zu den gemessenen Temperaturen stehen.
Während in vielen Teilen der Welt neben dem Bau oder der Planung von 1600 Kohlekraftwerken ein neues Atomzeitalter mit im Bau befindlichen 51 Kernkraftwerken beginnt, die z.T. schon „Atommüll“ als Brennstoff nutzen können, erstarren wir jenseits jeder technischen Entwicklung in einer sich lange hinziehenden Diskussion um das endgültige Vergraben eines wertvollen „Atommülls“ in 30 Jahren (um die unbegründete Angst der Menschen vor Strahlen ständig in Erinnerung zu rufen, obwohl in Fukushima niemand durch Strahlen ums Leben kam und Tschernobyl eine eigene, bei dem heutigen Sicherheitsstandard der Kernkraftanlagen nicht denkbare Geschichte hat, zudem war die Zielsetzuung die Herstellung von bombenfähigem Plutonium).
Wie sagte noch Horaz vor 2000 Jahren:“Sapere aude“ (Wage zu verstehen, deinen Verstand zu gebrauchen).
Der ausführliche Bericht einschließlich Bilder und Quellen ist in der angeschlossenen PDF-Datei enthalten.Jamaika pdf mit Bildern




Dämmstoff-Profite für wenige, Tod und Krankheit für die Bevölkerung – Dämmwahn: Hausbewohner mutwillig in Gefahr gebracht

Dass Kunststoffe – die ja nichts anderes sind als modifiziertes Erdöl – hoch brennbar sind, ist allgemein bekannt. Besonders spektakuläre Vorfälle waren der Flughafenbrand in Düsseldorf 1996 mit 17 Toten und 88 Verletzten, die Feuertragödie von Kaprun mit fast 160 Toten sowie diverse Hausbrände z.T. mit Todesopfern u.a. in Duisburg, Frankfurt, Delmenhorst und Berlin.

Jetzt hat die Londoner Katastrophe dies wieder nachdrücklich in Erinnerung gebracht. Dabei sind diese besonders spektakulären Vorfälle nur die Spitze des Eisbergs, weil es unzählige Brände gibt, bei denen es ebenfalls zu vermeidbaren Sachschäden, Verletzten oder gar Toten kommt. Sie werden jedoch achselzuckend als „normale“ Brandereignisse abgehakt und meist nur in der Lokalpresse erwähnt. Da es keine entsprechende Sensibilisierung der Öffentlichkeit gibt, unterliegen sie keiner Meldepflicht und werden dementsprechend auch nicht statistisch erfasst. Dabei haben diese speziellen Brände, die man als „Fassadenbrände“ bezeichnet, seit Beginn des Dämmwahns stark zugenommen. Sie sind besonders tödlich, da sie sich rasend schnell ausbreiten und den Bewohnern kaum Zeit zur Flucht lassen. „Dass ein Zimmerbrand dazu führt, dass die Fenster platzen, die Flammen raus schlagen, das ist nichts Besonderes“, erinnert sich Albrecht Broemme, der damals als Leiter der Berliner Feuerwehr vor Ort war. „Dass aber die Fassade dann anfängt zu brennen, von sich aus den Brand mit einer ganz starken Intensität weitertreibt und dann von der Fassade aus das Feuer in weitere Wohnungen rein läuft – das ist schon ein Fall, der Gott sei Dank sonst nicht vorkommt“ [FaBra].

Wie gravierend das Problem inzwischen ist, kann man an der derzeit laufenden Untersuchung von Hochhäusern in Großbritannien erkennen, wo laut einer „Spiegel“-Meldung jedes einzelne der bisher 75 auf Brandsicherheit untersuchten Gebäude den Test nicht bestanden habe [Spie]. Nicht nur in England stehen inzwischen Tausende auf der Straße, auch in Deutschland musste inzwischen ein erstes Hochhaus geräumt werden.

 

Dämmwahn die Erste – Fachleute wurden ignoriert

Zahlreiche Fachleute z.B. aus den Bereichen Architektur, Feuerwehr und Zivilschutz haben schon seit langem auf diese Risiken hingewiesen [Kofi], doch konnten sich die Lobbyisten und Profiteure des Dämmwahns stets über deren Bedenken hinwegsetzen. Mehr noch: Es ist ihnen gelungen, so gut wie alle politischen Parteien sowie einen Großteil der Bevölkerung dank der aktuell unglaublich massiv betriebenen „Klimarettungs“-Kampagnen von der angeblichen Notwendigkeit massiver Dämmmaßnahmen zu überzeugen. Inzwischen sind entsprechende Vorschriften in Form von Gesetzen, Normen und Bauvorschriften zementiert und werden von den Behörden rigoros durchgesetzt. Die Planungen z.B. der Bundesregierung im Rahmen der „Dekarbonisierungs“-Strategie sehen vor, dass bis 2050 möglichst die Gesamtheit des deutschen Gebäudebestandes entsprechend den Vorstellungen von einer „CO2-freien Gesellschaft“ nahezu lückenlos in Dämmstoffen eingepackt wird.

 

Kunststoffe sind nicht feuersicher

Erdöl ist ein sehr energiereicher Brennstoff und entsprechend feuergefährlich. Das gilt nicht nur für Benzin und Diesel, sondern eben auch für die zur Dämmung eingesetzten Hartschaumstoffe. Große Mengen davon im oder am Haus zu haben ist fast genauso riskant wie die Lagerung von Benzin, die zu Recht verboten ist. Als Verbrechen ist deshalb zu werten, dass man es seitens der Verantwortlichen in der Politik und den Medien geschafft hat, die tatsächlich sehr hohen Brandrisiken dieser Dämmstoffe auf Polystyrol- oder Polyurethanbasis durch läppische Tricks zu kaschieren. Die hierbei eingesetzten Zauberworte lauten „schwer entflammbar“ und „flammhemmend“. Man beachte diese raffinierten Wortspielereien, die elegant die Tatsache umgehen, dass diese Produkte eben nicht „unbrennbar sind“. Sie sind lediglich schwerer zu entzünden, doch hat sich ein Brand erst einmal entwickelt, dann sind sie eine hervorragende Nahrung für die Flammen. In einer so gedämmten Fassade breitet sich ein einmal entstandenes Feuer dann rasend schnell aus, hüllt das gesamte Gebäude in kürzester Zeit vollständig ein und schneidet den Bewohnern die Fluchtwege ab. Es kommt sogar noch eine zusätzliche Gefahr hinzu, denn die eingesetzten Flammhemmer setzen massive und extrem giftige Rauchwolken frei, welche Opfern und Rettern die Luft und die Sicht nehmen und die Erstickungs- und Vergiftungsgefahr erhöhen. Über die tatsächliche Gefährlichkeit dieser Materialien kann man sich bei zahlreichen Quellen sowie bei auf Youtube abrufbaren Kurzfilmen informieren [FaBra, FaBra1-3].

Der grüne Klimarettungswahn hat dafür gesorgt, dass Millionen von Häusern mit solchen feuergefährlichen Dämmstoffen umhüllt wurden

 

Zusatzrisiken durch Gift

Hinzu kommt, dass viele dieser Flammhemmer teils hochgiftig sind. Interessanterweise ist es gerade die für den Dämmwahn an vorderster Front mit verantwortliche Nichtregierungsorganisation (NGO) Greenpeace, die auf höchst eindrückliche Weise beschrieben hat, welches Teufelszeug man uns da über Jahrzehnte direkt auf die Fassaden gepackt hat: „Polybromierte Flammschutzmittel sind Chemikalien, die…in zahlreichen Alltagsprodukten, wie Fernsehgeräten oder Computern enthalten sind.…Das am meisten eingesetzte Flammschutzmittel dieser Gruppe ist das Tetrabrombisphenol A (TBBA), weiters werden Hexabromcyclododecan (HBCD) und verschiedene polybromierte Diphenylether (PBDEs) verwendet. Viele polybromierte Flammschutzmittel sind schwer abbaubar, einige von ihnen, die niedriger bromierten (aber dafür giftigeren Verbindungen), reichern sich in der Umwelt an……Es besteht der Verdacht, dass auch höher bromierte Verbindungen in die Nahrungskette gelangen…..“ [PolyBro].

Zwar wurde die Verwendung von z.B. HBCD inzwischen verboten, doch sind bereits Millionen von Gebäuden mit solchen Produkten „klimakompatibel“ gemacht worden. Um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, hat die Politik die Entsorgung dieses Drecks jetzt fast unmöglich gemacht, indem sie es zum Sondermüll deklarierte. Bei Sanierungen stehen Hausbesitzer und Handwerker dadurch vor einem extrem teuren Entsorgungsproblem. Es ist wie beim Diesel: Erst haben Staat und Parteien dafür gesorgt, dass zahllose Verbraucher in gutem Glauben angeblich besonders „umweltfreundliche“ oder „klimarettende“ Produkte erworben haben, und jetzt bestraft man sie dafür und lässt sie mit den Problemen sowie den horrenden Kosten alleine.

 

Dämmwahn die Zweite – Schimmel, das heimtückische Atemgift

Seit rund zwei Jahren läuft eine offensichtlich systematisch gesteuerte Kampagne diverser „grüner“ NGOs und ihrer Spezis in den Medien, die darauf abzielt, das Auto und hier insbesondere den Diesel zu verteufeln. In gewohnter Weise wird dabei mit Horrorzahlen über die angebliche Gefährlichkeit der Feinstaub- und NOx-Emissionen aufgewartet, denen angeblich allein in Deutschland jedes Jahr abertausende Menschen zum Opfer fallen. Diese Behauptungen werden teils gar nicht, teils mit äusserst dubiosen „Studien“ begründet, während die Meinung von Fachleuten schlicht ignoriert wird [Leist, Heyd]. Auch werden Feinstaub und NOx munter durcheinandergebracht und alles nur dem Auto angelastet, obwohl dieses bei weitem nicht die einzige Ursache dieser Emissionen ist.

Massiver Schimmelbefall im feuchten Bereich einer Wandverkleidung

In Wirklichkeit wird die große Mehrheit der deutschen Bevölkerung von einem ganz anderen Killer bedroht, dem sie nahezu schutz- und wehrlos dauerhaft ausgeliefert ist: Dem Schimmel, der dank der sinnfreien Überdämmungspolitik inzwischen in immer mehr Wohnungen gedeiht. Schwarze oder farbige Schimmelflecken an Wänden, in Ecken oder auf bzw. hinter Möbeln, Verkleidungen und Tapeten sind nicht nur unschön, sie sondern vor allem einen ständigen Strom teils giftigen, teils allergenen Feinstaubs ab, dem wir an unserem Lebensmittelpunkt, in unserer eigenen Wohnung, sowohl tagsüber als auch in der Nacht ausgesetzt sind. Die hierdurch ausgelöste Aspergillose betrifft häufig die Nasennebenhöhlen und die Lunge, kann aber auch andere Organsysteme wie die Haut, den Magen-Darm-Trakt oder das Nervensystem befallen. Und da sie häufig Menschen mit schwacher Abwehr trifft, nimmt sie trotz Therapie oft einen schweren Verlauf und kann auch tödlich enden [Asper]. Das wahre Gefährdungspotenzial von Schimmel wird selbst von Fachmedizinern oft unterschätzt: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) geht beispielsweise davon aus, dass das Risiko für Atemwegserkrankungen und Asthma um bis zu 75 % steigt, wenn sich Menschen dauerhaft in Räumen mit Schimmelbefall aufhalten [Asthm].

Besonders schlimm ist jedoch, dass insbesondere Kleinkinder gefährdet sind, da deren Immunsystem noch im Aufbau begriffen ist. Außerdem sind gerade Kleinkinder der Gefahr in noch viel höherem Maße ausgesetzt als Erwachsene. Sie stecken bekanntlich alles Mögliche in den Mund und krabbeln auch in solchen Bereichen der Wohnung herum, wo der Schimmel sich – von den Erwachsenen oft unbemerkt – als lockerer Belag ausgebreitet hat.

Schwarzer Schimmel auf Beton

 

Das Fanal von London ist ein Weckruf. Es ist Zeit, den von den grünen Weltuntergangspropheten verantworteten Übergriffen auf Gesundheit, Leben und Besitz der Bevölkerung entgegenzutreten. Seit grüne Politiker mit der Horrorstory vom Waldsterben an die Macht gespült wurden, haben sie sich pausenlos neue Schreckensvisionen einfallen lassen, weil sie damit Erfolg hatten. Deshalb wird ein Angriff nach dem anderen auf die Grundfesten unserer technischen Zivilisation und damit unseres Wohlstandes gefahren, „und das nicht nur zur Wahlenzeit“, denn wie bei jeder Droge gewöhnt man sich an die Wirkung und muss die Dosis immer weiter erhöhen. Waren es vor dreißig Jahren lediglich die Wälder und dann die Atomkraft, so geht es heute um nichts weniger als die Rettung des Planeten und des ganzen Menschengeschlechts. Und gleichzeitig schaffen diese Leute im Interesse ihres Machterhalts die Voraussetzungen dafür, dass die Bevölkerung ohne Sinn und Verstand enormen Brand- und Gesundheitsrisiken ausgesetzt werden. Man sollte sich einmal damit beschäftigen, welche Zusammenhänge es zwischen dem heute grassierenden Dämmwahn nebst Schimmel und der inzwischen explosionsartig zur Volksseuche angewachsenen Ausbreitung von Allergieerkrankungen gibt. Das Schlimmste von allem ist jedoch, dass diese Gefahren gerade die Schwächsten unserer Gesellschaft betreffen, nämlich kleine Kinder und Menschen mit angegriffener Gesundheit. Leider gibt es derzeit keine entsprechenden Statistiken, weder für die Toten und Verletzten durch erhöhte Brandgefahren noch für die vermutlich noch viel zahlreicheren Opfer des mutwillig in unseren Wohnungen verbreiteten Schimmels. Die wahren Zahlen dürften jedoch in die Tausende gehen. Bald sind Wahlen: Man sollte den Grünen die Rote Karte zeigen.

Fred F. Mueller

 

Quellen

[Asper] http://www.netdoktor.de/krankheiten/aspergillose/

[Asthm] http://www.t-online.de/ratgeber/gesundheit/krankheiten/id_61506316/wenn-schimmel-krank-macht-symptome-und-massnahmen.html

[FaBra] http://www.daserste.de/information/wissen-kultur/w-wie-wissen/sendung/2011/fragwuerdig-polystyrol-fassaden-100.html

[FaBra1] https://www.youtube.com/watch?v=SS6w7UfQ7OA

[FaBra2] https://www.youtube.com/watch?v=AWD0HeZLufM

[FaBra3] http://www.presseportal.de/pm/6561/2156173

[Heyd] http://www.stern.de/panorama/wissen/natur/feinstaub–vielleicht-messen-wir-das-falsche–3553812.html

[Kofi] http://www.konrad-fischer-info.de/

[Leist] https://eike.institute/2017/03/10/die-gruenen-maennchen-von-heute-oder-was-der-feinstaubalarm-in-stuttgart-wert-ist/

[PolyBro] http://www.greenpeace.org/austria/Global/austria/dokumente/Factsheets/umweltgifte_polybromierte_flammschutzmittel.pdf

[Spie] http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/london-grenfell-tower-arconic-stoppt-verkauf-der-brennbaren-fassadenteile-a-1154544.html

[Stadtall] https://baufuesick.wordpress.com/2015/06/22/fassadenbrand-dammung-erschwert-das-loschen/




Merkel : „Wir lassen uns von niemandem aufhalten!“ …Solange bis Deutschland pleite ist, möchte man hinzufügen..

EIKE begrüßt diese als historisch einzustufende Rede, als ersten, wichtigen Schritt  zur Abkehr der US Politik von der Klima-Ideologie hin zur Vernunft. Indem Präsident Trump das Selbstverständliche betont, zu allererst das Wohl seines Landes in den Vordergrund seiner Politik zu stellen, kommt er zwangsläufig zu dem Schluss, dass das Pariser Abkommen nicht den vergeblichen Versuch das Welt-Klima zu retten zum Ziel hat, sondern, unter Missbrauch der Wissenschaft, allein das Vermögen der Welt zu Lasten derer, die es erarbeitet haben, umzuverteilen. Dass dies nur mittels Täuschung der Wähler und der Verwendung planwirtschaftlicher Zwangs-Methoden möglich ist, hat er ebenfalls klar erkannt.(1)

Abb. 1 Christina Figueres damals Chefin des UNFCC in einem Interview anlässlich des World Economic Forum in Davos, Schweiz 22. Jan., 2014.

Diese Absicht – von den führenden Protagonisten der UN und des IPCC mehrfach unverblümt ausgesprochen und über Jahrzehnte schleichend aber unerbittlich in der internationalen Politik verfolgt- hätte auch bei uns längst zu der Erkenntnis führen müssen, dass hier die Klimawissenschaft wissentlich und vorsätzlich missbraucht, ja zu einem reinen Propagandainstrument mit wissenschaftlichem Anstrich umgewandelt wird, um allein ideologische grün-links motivierte Ziele zu verfolgen und die entsprechende Politik dazu zu etablieren.

Abb. 2 Prof. Dr. Otmar Edenhofer Vizechef des IPCC in einem Interview der NZZ am 14.11.2010

Frau Merkel – ihres Zeichens promovierte Physikerin- hat diesen Missbrauch nicht nur längst erkannt, sondern – seine Wirkung erkennend- selbst massiv befördert. Nicht umsonst trägt sie den – aus unserer Sicht verheerenden Titel- der Klimakanzlerin. Zitat (anlässlich ihrer Antwort zur Trumprede (hier)

Wir brauchen dieses Pariser Abkommen, um unsere Schöpfung zu bewahren. Diese Entscheidung kann und wird uns beim Klimaschutz nicht aufhalten. Allen, denen die Zukunft unseres Planeten wichtig ist, sage ich: Lassen Sie uns gemeinsam den Weg weitergehen, damit wir erfolgreich sind für unsere Mutter Erde.“

Besonders der als Regierungs-Dekret verabschiedete „Klimaschutzplan 2050“ sieht genau das vor. Die von ihm geforderte vollständige Dekarbonisierung eines der führenden Industriestaaten der Welt ist darin klar definiert. Die Zwischenziele sind auch präzise festgelegt.

Das bedeutet, dass sie und die sie tragenden Altparteien jeder Couleur  unter dem Vorwand des „Klimaschutzes“ entschlossen sind die Umwandlung Deutschlands in einen rückständigen Staat links-grüner Prägung zu betreiben. Dafür gehen sie  den Umweg über die Klimahysterie. Wobei mit großer Wahrscheinlichkeit anzunehmen ist, dass die meisten Parlamentarier gar nicht wissen, wozu sie zugestimmt haben.

Denn leider ist der direkte Weg immer noch nicht gesellschaftsfähig. Extremes Negativbeispiel dafür, wie man auf schnellstem Weg mittels Sozialismus auch ein schwerreiches Land an den Bettelstab bringt, liefert derzeit Venezuela. Das jedoch schreckt  die Wähler ab.

Also sind Frau Merkel und ihre Unterstützer geschmeidger, viel geschmeidiger. Man verspricht nicht das links-grüne sozialistische Paradies auf Erden, sondern die Vermeidung einer frei erfundenen Klimakatastrophe – wenn auch erst in hundert Jahren. Dazu wird fleißig die Angsttrompete geblasen

Doch es ist wissenschaftlich höchst umstritten, ob die anthropogenen Emissionen von CO2 überhaupt zu einer Erwärmung der Atmosphäre führen. Derartige Signale sind weder in den historischen noch den aktuellen Satelliten-Messwerten zu finden. Auch nicht in den tausenden von Seiten der IPCC Berichte. Sie existieren allein in Computermodellen, was auch zugegeben wird. Die sind jedoch nicht mal in Lage die Klimavergangenheit oder die Klimagegenwart einigermaßen zu rekonstruieren. Und da sich das Klima wandelt, seit es eine Atmosphäre auf der Welt gibt, ist der derzeitige – im Vergleich zu früher- äußerst moderate Wandel – ohne Einschränkung auf natürliche Schwankungen zurückzuführen.

Dass Frau Merkel nun versucht, um zu retten, was zu retten ist, mittels der Hilfe von China, dem Umweltsünders Nr. 1, das Ziel der Dekarbonisierung – wie im Klimaschutzplan 2050 festgelegt- zu erreichen, zeigt, wie sehr es ihr allein auf das Ziel ankommt und wie wenig auf ihre Verpflichtung nur zum Wohle dieses Landes zu arbeiten.

China darf – und das verschweigen uns Politik und Medien- ohne das Pariser Abkommen zu verletzen, soviel CO2 emittieren, wie es kann.

Jede Woche wird dort ein neues Kohlekraftwerk in Betrieb genommen.

Erst ab 2030 müsste China anfangen seine Emissionen abzusenken. Deswegen nimmt es gern zur Kenntnis, dass seine Hauptkonkurrenten auf dem Weltmarkt, sich selber durch die Verfolgung der Pariser  Klimaziele schwächen.

Es bleibt nur das Faziz, wer solche Verbündete sucht, schadet seinem Land, und das vorsätzlich.

Andrerseits, welche Panik muss bei den hiesigen Protagonisten über die Trump Entscheidung herrschen, dass man bereit ist mit China den Bock zum Gärtner zu machen.

Ich sehe sie schon vor mir, die Schönschreiber in Ämtern und Redaktionsstuben schwitzend,  diese neue Volte in eine geplante, moralisch hoch stehende Großtat umzuschreiben. Es bleibt reine Popaganda. In etwa so überzeugend, wie der Leitspruch der untergegangenen DDR:

Von der Sowjetunion lernen heißt siegen lernen

Die Klimaversion könnte lauten

Von China lernen heißt Klimaschutz lernen

Doch so viele Augen, wie man dazu zudrücken müsste, hat niemand. Und gerade deshalb muss ständig nachgelegt werden. In den nächsten Tagen wird jede Talkshow, jede Nachrichtensendung oder – Seite, jedes Feuilleton, diese Propaganda zeigen, besprechen, diskutieren. Immer und immer wieder. Bis die dort agierenden Vertreter selber glauben, was sie dort in Endlosschleife verkünden. Sie bleiben in ihrer Blase gefangen und halten diese für die reale Welt.

Nur eines wird man nicht machen. Man wird auf keinen Fall erwähnen, dass es auch gut begründete andere wissenschaftliche Aussagen zur Thematik gibt. Deren Vertreter existieren im öffentlichen Raum nicht. Man wird auf keinen Fall erwähnen, dass Trump nach einer sorgfältigen Kosten/Nutzen Analyse festgestellt hat, dass nicht mal Nutzen für das Land vorhanden ist, sonder nur Schaden. Man wird auch auf keinen Fall erwähnen, dass Trump nur getan hat, was die Pflicht aller Staatschefs ist, nämlich Schaden von seinem Land abzuwenden. Das müsste eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein. Ist es aber nicht. Denn immer noch siegt die Klimapropaganda über den Verstand, zu groß sind die potentiellen Gewinne an Macht,Geld und damit Einfluss.

Alexander King- Club of Rome 1970 (2):Auf der Suche nach einem neuen Feind, der uns vereint, kamen wir auf die Idee, dass sich dazu die Umweltverschmutzung, die Gefahr globaler Erwärmung, Wasserknappheit, Hunger und dergleichen gut eignen würden…. Alle diese Gefahren werden durch menschliches Eingreifen verursacht…Der wirkliche Feind wäre dann die Menschheit selbst..

In Deutschland gibt es bisher leider nur eine Partei mit Realitätssinn und begründeter Aussicht demnächst im Bundestag zu sitzen um dort die Rückkehr zur Realität zu fordern. Es ist die AfD. Sie sitzt bereits in 12 Landtagen und Sie kann stolz darauf sein, bereits in ihrem Grundsatzprogramm vom Mai vergangenen Jahres, wie auch im Bundestagswahlprogramm, mit ihrer Forderung nach Ausstieg bzw. Beendigung aller Mitgliedschaften in internationalen wie nationalen Verträgen zum „Klimaschutz“ nicht nur die Entscheidung von Präsident Trump vorweg genommen zu haben, sondern weit darüber hinaus gegangen zu sein. Inzwischen wachsen zarte Pflänzchen des Widerstandes auch bei der CDU/CSU – hoffen wir dass sie wachsen.

Nicht das Klima ist bedroht, sondern unsere Freiheit (Vaclav Klaus).

Dem ist nichts hinzufügen.

(1) (http://www.wbgu.de/sondergutachten/sg-2016-g20/)