Zur Nachahmung empfohlen: Energy Transfer verklagt mehrere Umwelt­organisationen wegen Verletzung föderaler und staat­licher Gesetze durch Betrug

Den in der Klage erhobenen Vorwürfen zufolge hat diese Gruppe von Verschwörern (die „Enterprise“) grundlegende irreführende und falsche Informationen über Energy Transfer und die Dakota Access Pipeline DAPL fabriziert und verbreitet mit dem Ziel, betrügerisch Spenden zu erhalten, in Aktivitäten des Baus dieser Pipelines zu intervenieren und entscheidende Geschäfts- und Finanzbeziehungen von Energy Transfer zu schädigen. Die Klage enthält auch den Vorwurf, dass die Enterprise auch kriminelle Akte und terroristische Akte angestiftet, finanziert und gefördert hat, um diese Dinge voranzutreiben. Die Aktionen hätten außerdem Gesetze von North Dakota bzgl. Betrug, Verleumdung und anderer Dinge verletzt.

Die beklagte Enterprise besteht aus schurkischen Umweltgruppen und militanten Individuen, welche sich einer Vielfalt krimineller Aktivitäten bedienen und eine Kampagne der Falschinformation losgetreten haben mit dem Ziel, Spendengelder üppiger fließen zu lassen und ihre politischen oder geschäftlichen Agenden voranzutreiben. Die Klage beschreibt die Falschinformations-Kampagne, welche aggressiv gegen die entscheidenden Geschäftsbeziehungen von Energy Transfer gerichtet ist einschließlich der Finanzquellen für DAPL und andere Infrastrukturprojekte von Energy Tranfser dergestalt, dass diese Finanzinstitutionen ihre Verbindungen mit Energy Transfer kappen, wenn sie nicht schädigenden Boykotten und anderen illegalen Angriffen ausgesetzt sein wollen.

Die Klage schreibt fest, dass die Angriffe kalkuliert und völlig unverantwortlich sind. Sie schädigen massiv Menschen und deren Eigentum entlang der Route der Pipeline. Dakota Access war ein legal genehmigtes Projekt, welches einen rigorosen, drei Jahre langen Umwelt-Begutachtungsprozess durchlaufen hat. Aus diesem Grund glaubt Energy Transfer, dass es seinen Anteilseignern, Partnern, Interessenten und all jenen gegenüber verpflichtet ist, die von der Gewalt und der mutwilligen Zerstörung seitens der Beklagten beeinträchtigt werden, was zu dieser Klage führte.

Die DAPL-Falschinformations-Kampagne beruht auf einer ganzen Reihe falscher, alarmistischer und sensationeller Behauptungen, darunter:

widerrechtliche Eingriffe in Stammes-Reservate

Entweihung geheiligter Stätten der Standing Rock Sioux Tribe (“SRST”) beim Bau der DAPL

Bau der DAPL ohne Mitsprache und ohne Berücksichtigung der Rechte und Einwände der SRST, und

exzessive und illegale Gewalt gegen friedliche Demonstranten.

Die Enterprise behauptete außerdem, dass die Pipeline zu katastrophalen Ölverschmutzungen, vergiftetem Wasser und massivem Klimawandel führt – obwohl ironischerweise gleichzeitig Enterprise-Mitglieder in böser Absicht versucht haben, mit Fackeln Löcher in die Pipeline zu brennen, was – falls das erfolgreich gewesen wäre – tatsächlich zu erheblichen Umweltschäden und mögliche Verluste von Leben geführt hätte.

Die Enterprise leistete diesen Falschbehauptungen Vorschub mit fabrizierten Beweisen einschließlich falscher GPS-Koordinaten, womit die angebliche Existenz kultureller und religiöser Artefakte entlang des DAPL-Korridors gezeigt werden sollte, sowie falsche eidesstattliche Erklärungen vor Gericht.

Zusätzlich zu dieser Falschinformations-Kampagne finanzierte die Enterprise direkt und indirekt Öko-Terroristen auf der Baustelle in North Dakota. Diese Gruppen errichteten ihr eigenes Outlaw-Camp unter friedlichen Demonstranten, welche sich nahe dem Oahe-See versammelt hatten. Sie missbrauchten die friedlichen Aktivitäten dieser Gruppen, um die Agenda der Enterprise weiter voranzutreiben, indem sie gewalttätige und destruktive Angriffe lostraten und gesteuert haben gegen die Durchsetzung des Gesetzes. Die Enterprise manipulierte danach diese „für-das Fernsehen-gemachte“ Ereignisse schamlos, um noch mehr Spendengelder für die Enterprise zu mobilisieren. Diese Terroristengruppen finanzierten ihre Aktivitäten sowie die Enterprise mittels Spendengeldern, um ein lukratives Drogen-Handelssystem innerhalb der Lager zu erhalten.

Andere in der Klage benannte illegale Aktivitäten gegen Energy Transfer und deren Ausführende enthalten konstant durchgeführte Cyber-Angriffe sowie telefonische und elektronische Drohungen gegen die körperliche Sicherheit der Mitarbeiter.

Die Enterprise hat eingeräumt, dass ihre Kampagne dem Unternehmen Schäden in Höhe von „hunderten Millionen Dollar“ zugefügt habe, einschließlich gestiegener Kosten der Finanzierung, verursacht durch die Einmischung der Enterprise in die Finanzbeziehungen des Unternehmens, sowie durch Kosten zur Abwehr der Schäden aufgrund der illegalen und bösartigen Kampagne der Enterprise. Diese Schäden ebenso wie der Schaden für den Ruf des Unternehmens sind ausschließlich Folgen der Desinformations-Kampagne der Enterprise, die bis zum heutigen Tag anhält. Energy Transfer verlangt einen Ausgleich der Schäden in einer Höhe, welche vor Gericht belegt wird.

ETE) is a master limited partnership that owns the general partner and 100% of the incentive distribution rights (IDRs) of Energy Transfer Partners, L.P. (NYSE: ETP) and Sunoco LP (NYSE: SUN). ETE also owns Lake Charles LNG Company. On a consolidated basis, ETE’s family of companies owns and operates a diverse portfolio of natural gas, natural gas liquids, crude oil and refined products assets, as well as retail and wholesale motor fuel operations and LNG terminalling. For more information, visit the Energy Transfer Equity, L.P. website at energytransfer.com.

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SOURCE Energy Transfer Equity, L.P.

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Übersetzt von Chris Frey EIKE