Zum ersten Mal seit 65 Jahren keine tropischen Stürme …

Cap Allon

Seit Wochen sind die Ozeane ruhig und die Tropen frei von Wirbelstürmen – eine Tatsache, über die sich die AGW-Gläubigen den Kopf zerbrechen.

Seit dem 29. Oktober hat sich kein einziger Sturm mit Hurrikanstärke gebildet – seit 1966 ist dies nur zweimal der Fall gewesen, wie Phil Klotzbach, ein Hurrikanforscher an der Colorado State University, feststellt.

Noch merkwürdiger ist laut thetimes.co.uk das Fehlen größerer Hurrikane der Kategorie 3 oder höher. Seit acht Wochen ist von den Hurrikanen im Atlantik und Nordostpazifik, den Taifunen im Nordwest-Pazifik sowie den tropischen Wirbelstürmen im Indischen Ozean nichts mehr zu sehen – die Meere sind gespenstisch still.

Normalerweise herrscht in den Ozeanen ein Gleichgewicht – d. h., wenn die Hurrikanaktivität in einem Becken zunimmt, nimmt sie anderswo ab, aber diese Ruhe überall ist sehr merkwürdig.

Simon Donner, Klimawissenschaftler an der Universität von British Columbia, sagte: „Der tropische Pazifische Ozean ist Anfang des Jahres in eine La-Niña-Phase übergegangen … die Verschiebung der Bedingungen im Pazifischen Ozean kann auch die Position des Jetstreams beeinflussen … diese Höhenwinde können Hurrikane verhindern.“

Aber was nicht sein darf, kann auch nicht sein. Auf dieses AGW-zerstörende Eingeständnis, dass ein natürliches Abkühlungsphänomen den Hurrikanen ein Ende gesetzt hat, antwortet Donner schnell mit der Standardantwort: „Diese natürliche Variabilität sollte nicht mit dem langfristigen Trend verwechselt werden. Das Klima erwärmt sich weiter, und leider führt ein wärmeres Klima im Durchschnitt zu Hurrikanen mit stärkeren Winden, heftigeren Regenfällen und höheren Sturmfluten.“

Aber Donners unerschütterlicher Glaube an den Klimawandel zeigt, dass es sich um eine Sekte handelt, nicht um eine Wissenschaft – eine andere Erklärung konnte ihm nie in den Sinn kommen oder zumindest öffentlich über seine Lippen kommen: Alle Wege müssen zu den menschlichen CO2-Emissionen führen.

Klotzbach hingegen macht etwas mehr Sinn und verweist sogar auf die drei Worte, die aus der modernen wissenschaftlichen Debatte verbannt sind: „Ich weiß es nicht“. Die Karibik mag durch die Wärmestrahlung, die die Region verlässt, gedämpft worden sein, aber die Ruhe im Atlantik ist schwerer zu erklären, so Klotzbach: Stürme wurden aufgrund mangelnder Windscherung erwartet, so dass ein ruhiger November eine Überraschung war, so sein Fazit.

Link: https://electroverse.net/nordic-power-prices-surge-snow-warnings-in-scotland-no-hurricanes/ (letzter Teil eines Nachrichten-Bulletins).

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 




Die Klimaschau von Sebastian Lüning: Hurrikane sind in letzten 170 Jahren nicht häufiger oder stärker geworden

Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende.

Themen der 69. Ausgabe vom 6. Oktober 2021: 0:00 Begrüßung 0:20 Unbeobachtete Hurrikane 7:39 Brennende Elektroautos 9:30 Wunderwaffe „Direct Air Capture“

Thematisch sortiertes Beitrags-Verzeichnis aller Klimaschau-Ausgaben: http://klimaschau.tv




CO2-induzierter Zyklon-Weltuntergang glatt widerlegt: 170 Jahre „absolut kein Trend“ bei Hurrikan-Intensität/Häufigkeit

Alarmistische Behauptungen kosten nichts, und sind so leicht gemacht. Zoe Phin untersucht, ob die Behauptung der Hurrikan-Alarmisten haltbar ist.

Häufigkeit

Zuerst hat sich Zoe die (HURDAT2)-Daten angesehen, um herauszufinden, ob die erste der beiden Behauptungen (zunehmende Häufigkeit) wahr ist. Auf den ersten Blick scheint es so zu sein.

Aber Zoe fragt, ob die Methode zur Messung der Frequenz wirklich sinnvoll ist und ob es nicht vielleicht besser wäre, die Zeit zu messen, die der Atlantik im Hurrikan-Modus verbringt? Um das herauszufinden, hat Zoe die Hurrikan-Stunden-Daten und den gleitenden 10-Jahres-Durchschnitt aufgetragen:

Aus den Daten folgert Zoe: „Die Anzahl der Hurrikanstunden pro Jahr zeigt absolut keinen Trend!“

Intensität

Als Nächstes betrachtet sie die zweite Behauptung: Die Intensität der Hurrikane wird stärker – und damit potenziell zerstörerischer.

Um das herauszufinden, verwendet Zoe sinnvollerweise den Kerndruck der Hurrikane als Proxy. „Je niedriger der Druck, desto intensiver der Sturm.“

Sie stellt die Daten für alle Hurrikane und ihre entsprechenden niedrigsten Werte des Kerndrucks dar:

Kein Trend seit 170 Jahren!

Es gab einen Aufwärtstrend von 1970 bis etwa 2005, aber dann ließ die Intensität nach, obwohl die CO2-Konzentration in der Atmosphäre stetig anstieg. Der Spitzenwert um 2005 war ähnlich wie in den 1920er Jahren, also vor etwa 100 Jahren, als der CO2-Gehalt viel niedriger war.

Zoe fasst ihre Ergebnisse zusammen:

„Es gibt absolut keinen Trend in der Hurrikan-Intensität seit fast 170 Jahren!

Offensichtlich liegen die Klima-Alarmisten in Bezug auf die atlantischen Hurrikane falsch.“

Dieses Ergebnis wird durch andere, unabhängig voneinander gefundene Ergebnisse gestützt

Die Ergebnisse der Expertin kommen natürlich keineswegs überraschend für jene, welche die Daten genauer betrachten.

Andere führende Wissenschaftler sind zu den gleichen Ergebnissen gekommen: Hurrikane nehmen weder an Stärke noch an Häufigkeit zu. Beispiel: Klotzbach et al. 2018:

Oder Dr. Ryan Maue über die globale Zyklon-Aktivität seit dem Jahr 1970, wobei er sich auf Dr. Roger Pielke Jr. bezieht:

Oder Zhao et al. 2018 über Zyklone im Nordwest-Pazifik:

Japan verzeichnet einen abnehmenden Taifun-Trend

Ein weiteres Beispiel kommt von der japanischen Autorin bei NTZ Kirye. Sie trägt die Daten der Japan Meteorological Agency JMA bzglö. Pazifischer Taifune auf:

Daten: JMA

Alarmisten leben offenbar im La-La-Land

Eindeutig ist die Diskussion mit Alarmisten über dieses Thema Zeitverschwendung. Die Daten liegen vor und sind in ihrer Aussage ziemlich eindeutig: CO2 treibt kaum etwas an, geschweige denn Taifune.

Link: https://notrickszone.com/2021/05/22/cyclone-doomsday-refuted-170-years-absolutely-no-trend-in-hurricane-intensity-frequency/

Übersetzt von Chris Frey EIKE

 




Hurrikane: Weder immer größer noch immer stärker noch immer gefährlicher

In der die Studie begleitenden Presseerklärung heißt es: „Hurrikane auf dem US-Festland werden größer, stärker und gefährlicher“ und dass die neue Studie „jedweder Zweifel beseitigt“.

Falls das stimmen sollte, würde die Studie (die ich hier mal nur als G19 bezeichnen möchte) Jahrzehnte lange Forschungen und Beobachtungen über den Haufen werfen, welche gezeigt haben, dass es keinen Aufwärtstrend im vorigen Jahrhundert gibt bzgl. der stärksten Stürme, die auf das Festland übertreten. Diese Schlussfolgerungen sind bestätigt worden durch die Zustandsberichte des IPCC, des U.S. National Climate Assessment und jüngst von der World Meteorological Organization.

Tatsächlich jedoch weist die PNAS-Studie massenhaft grobe Fehler auf. Die Schlussfolgerungen der grundlegenden wissenschaftlichen Forschungen bleiben gültig. Wie ich gleich zeigen werde, enthält G19 viele grundlegende Fehler und sollte infolgedessen zurückgezogen werden.

Das erste große Problem bei G19 ist, dass sich die Studie angeblich über so etwas wie klimatologische Trends bzgl. Hurrikane auslässt, aber tatsächlich werden keinerlei aktuelle Klimadaten dazu genannt. Das stimmt, stattdessen werden Daten bzgl. ökonomischer Verluste durch Hurrikane bemüht, um Schlussfolgerungen bzgl. Klimatrends zu ziehen. Die bemühten ökonomischen Daten in der Studie basieren auf Forschungen, welche ich selbst mit Kollegen seit über zwei Jahrzehnten durchgeführt habe. Daher bin ich befugt, die Fehler in G19 genau hervorzuheben. Man vergleiche die Anzahl von Hurrikanen in G19 mit der Anzahl von Hurrikanen in den Klimadaten der NOAA.

Von 1900 bis 1958, der ersten Hälfte des untersuchten Zeitraumes, listet die NOAA insgesamt 117 Hurrikane, welche auf das US-Festland übergetreten waren. Im Gegensatz dazu nennt G19 nur 92. Es sind also 25 davon einfach weggelassen worden. In der zweiten Hälfte des Datensatzes, also von 1959 bis 2017 zählte die NOAA 91 Hurrikane, G19 dagegen 155. Es wurden also einfach 64 Hurrikane dazu erfunden.

AP gab die falschen Informationen einfach weiter, hatte die Agentur doch berichtet, dass die neue Studie „247 Hurrikane untersucht, welche die USA seit dem Jahr 1900 betroffen haben“ (hier). Der NOAA zufolge wurden in Wirklichkeit jedoch nur 197 Hurrikane gezählt.

Zum Teil kann diese Differenz erklärt werden durch die Tatsache, dass sich G19 auf ökonomische Daten konzentriert und nicht auf Hurrikane. Falls nach einem Hurrikan zu Beginn des 20. Jahrhunderts keine Schäden bekannt geworden waren, dann hat ein solcher Hurrikan laut G29 gar nicht existiert. Das ist einer der Gründe, warum wir gerade nicht ökonomische Daten herangezogen hatten, um Schlussfolgerungen bzgl. Klima zu ziehen. Ein zweiter Grund für die Unstimmigkeiten ist, dass in G19 viele Hurrikane gezählt werden, die gar keine Hurrikane waren, und das unverhältnismäßig in der zweiten Hälfte des Datensatzes.

Das Missverhältnis der Zählung von Hurrikanen in G19 im Vergleich zur NOAA stellt bereits die ganze Studie in Frage. Aber es wird noch viel schlimmer.

Der von G19 benutzte Datensatz ökonomischer Verluste, aus welchem die Autoren ihre führenden Schlussfolgerungen ziehen, basiert auf meinen Forschungen. Jener Datensatz ist zusammen gestellt worden von einem Unternehmen namens ICAT mit Sitz in Colorado. Der ICAT-Datensatz wurde ursprünglich vor etwa einem Jahrzehnt von einem ehemalige Studenten und Mitarbeiter von mir Joel Gratz erstellt, welcher vollständig unseren Datensatz bzgl. Hurrikan-Verlusten aus dem Jahr 2008 zur Grundlage hat (den ich hier P08 nennen möchte).

Während der folgenden Jahre hat ICAT einige signifikante Änderungen am Datensatz vorgenommen. An erster Stelle ist dabei der Ersatz von Verlust-Schätzungen in P08 durch Verlust-Schätzungen aus der „Milliarden-Dollar-Katastrophen“-Tabelle des NOAA National Centers for Environmental Information (NCEI). Die Ersatzdaten beginnen im Jahre 1980 zu Beginn des NCEI-Datensatzes.

Dieses Verfahren erzeugte einen neuen Hybrid-Datensatz, wobei der ICAT-Datensatz von 1900 bis 1980 auf P08 basiert und von 1980 bis 2018 auf NCEI. Dies ist extrem problematisch für G19, weil man sich offensichtlich dieser Details des online gefundenen Datensatzes nicht bewusst war.

In unserer im vorigen Jahr veröffentlichten umfassenden Aktualisierung von P08 (Weinkle et al. 2018, oder W18) erklärten wir, dass in das NCEI-Verfahren zur Berechnung von Verlusten viele Faktoren eingegangen waren, die historisch gar nicht in den Auflistungen des U.S. National Hurricane Center enthalten waren, Z. B. „Katastrophenhilfen der öffentlichen Hand, Versicherungs-Auszahlungen, nationale und internationale landwirtschaftliche Beeinträchtigungen sowie andere makro-ökonomische Auswirkungen“.

Das bedeutete, dass man nicht, wie ICAT es getan hat, einfach den NCEI-Datensatz ab 1980 an den P08-Datensatz mit Beginn im Jahre 1900 anhängen kann. Man vergleicht nicht Äpfel mit Äpfeln. Tatsächlich machte ein Großteil unserer Arbeit bei der W18-Aktualsierung von P08 aus sicherzustellen, dass die Daten wirklich Äpfel mit Äpfeln über den gesamten Datensatz waren. Dazu haben wir viele statistische Konsistenz-Checks durchgeführt, um ganz sicher zu sein.

Die neue PNAS-Studie G19 benutzt unwissentlich den ICAT-Datensatz, welcher P08 und NCEI zusammen schustert. Auf Twitter habe ich mit vielen Graphiken belegt, warum das wichtig ist: Vor 1940 sind die Verlust-Schätzungen von G19 und W18 für individuelle Stürme in etwa identisch (hier). Nach dem Jahr 1980 jedoch sind die G19-Verlust-Schätzungen für individuelle Stürme um etwa 33% höher als die von W18. Das Ergebnis ist eine Daten-Inkonsistenz, welche falsche Trends in den Datensatz einbringt.

Der gesamte Artikel steht hier.

Link: https://wattsupwiththat.com/2019/11/16/no-hurricanes-are-not-bigger-stronger-and-more-dangerous/

Übersetzt von Chris Frey EIKE




Die Hurrikan Saison 2018 ist nun zu Ende – Übersichtsbericht

„Die Saison 2018 verlief mit 15 benannten Stürmen, 8 Hurrikanen und 2 großen Hurrikanen leicht über dem Normalwert“, twitterte der Meteorologe der Colorado State University, Philip Klotzbach.

Im Atlantikbecken gibt es laut Klotzbach im Durchschnitt 12 benannte Stürme, sechs Hurrikane und zwei große Hurrikane.

Sehen Sie dieses Original auf Twitter

Die im April beginnende Hurrikane-Saison in Atlantik begann ruhig, und bis zum Hurrikan Florence Mitte September bildeten sich keine größeren Hurrikane. Florenz erreichte die Stärke der Kategorie 5 auf See, wurde jedoch schnell schwächer, bevor er die Küste von North Carolina erreichte.

Florence wurde jedoch langsamer, als sie die Küste von Carolina traf und es gab Rekordmengen an Niederschlag in der Region, was wochenlange, katastrophale Überschwemmungen verursachte. Insgesamt wurden 51 Todesfälle auf Florenz zurückgeführt.

Der Hurrikan Florenz verursachte nach einer Schätzung von Accuweather einen wirtschaftlichen Schaden von über 30 Milliarden US-Dollar . Wenn das zutrifft, wäre Florenz der zweit – zerstörerischste Hurrikan, der North Carolina traf [in welchem Zeitraum ist nicht angegeben, der Übersetzer]

NOAA Hurricane Hunter Flight into Hurricane Florence 9 Sept 2018

2018 Sep 09 Video Player
Screenshot des Fluges durch Hurrikan Florence vom 09.Sept. 2018,

 

Einige Wochen später entwickelte sich Hurrikan Michael im Golf von Mexiko und traf den Florida Panhandle [der nordwestliche Küstenstreifen] mit fast einer Stärke der Kategorie 5. Michael traf die Küste mit Windgeschwindigkeiten von fast knapp 250 km/h und massiver Sturmflut.

Michael war der mächtigste Sturm der in Panhandle verzeichnet wurde. Er verwüstete die Bucht von Mexico und ließ mehr als 40 Menschen sterben. Nach Schätzungen belief sich der Sturmschaden auf über 30 Milliarden US-Dollar, davon waren etwa 8 Milliarden US-Dollar versichert .

Nach Hurrikan Michael bildeten sich nur zwei weitere benannte Stürme, Nadine und Oscar, im Atlantik.

[Recherchiert: Die Namenslisten werden von der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) in Genf geführt. Namen vergeben werden aktuell von den Wetterdiensten, die für das jeweilige Seegebiet zuständig sind. Z.B. das National Hurricane Center (NHC) in Miami/Florida ist für Warnungen vor Stürmen auf dem Atlantik und den Nordostpazifik zuständig. Der Übersetzer]

 

(RELATED: Why Is The US Climate Report So Alarmist? That’s What Obama Wanted)
Warum ist der US-Klimabericht so alarmierend? Weil Obama es so wollte

  • EPA-Chef Andrew Wheeler weist darauf hin, dass die Obama-Regierung die Autoren des US-Klimaberichts dazu drängte, „Worst-Case“ -Szenarien aufzubauschen.
  • Der ehemalige Obama-Wissenschaftszar John Holdren sagte, dies sei „falsch“, erwähnt jedoch nicht eine interne Anweisung aus dem Jahr 2015, die seinem Standpunkt widerspricht.
  • Der jüngste US-Klimabericht konzentriert sich auf „Worst-Case“ -Vorhersagen, die von Experten zunehmend in Frage gestellt werden. Dazu auch ein Bericht auf Eike

Trotz der zwei schädlichen Hurrikane war die Atlantik-Hurrikan-Saison 2018 nur etwa halb so intensiv wie die Saison 2017 . In der Hurrikan-Saison des Jahres 2017 wurden die USA von drei mächtigen Hurrikanen getroffen – Harvey, Irma und Maria. Auch diese verursachten Schäden in Milliardenhöhe.

Gefunden auf The Daily Caller vom 30.11.2018

Übersetzt durch Andreas Demmig

https://dailycaller.com/2018/11/30/hurricane-season-ends-damage-death/

 

Links des NOAA National Hurricane Center

Meldungen zu Hurricane FLORENCE  (Archiv)

Aufmacherbild: https://www.nhc.noaa.gov/refresh/graphics_at1+shtml/203821.shtml?gm_track#contents