Schlagwort: Elektroauto
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Projektionen der Zunahme von E-Fahrzeugen: könnten platzen wie eine Seifenblase
von Chris Frey | Mai 25, 2021 | Energie | 43 |
Ronald Stein, Ambassador for Energy & Infrastructure, Irvine, California
Aus Kalifornien kommen immer mehr Warnzeichen, welche die die Schwierigkeiten bzgl. Elektrofahrzeugen (EVs) betonen.
Mit einem einfachen Federstrich glaubt Gouverneur Newsom, dass er die Macht hat, den Lebensstil aller Kalifornier zu verändern und das Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage für die Gesellschaft und den Transportbedarf der Wirtschaft zu kontrollieren.
Erste Tote durch Brand eines Elektro-Autos
von AR Göhring | Aug 2, 2020 | Energie | 83 |
von AR Göhring
Am Freitag ging der Fall eines nach Unfall verbrannten E-Audis in Brandenburg durch die Presse. Die 19jährige Fahrerin starb in den Flammen vor den Augen ihrer Familie. EIKE berichtete schon mehrfach über Probleme mit den E-Autos.
Neuer Elektrotrabi ID.3 von Volkswagen: der stotternde Start des „neuen Zugpferdes“
von AR Göhring | Jun 21, 2020 | Energie | 30 |
von AR Göhring
Daß reine Elektroautos wirtschaftlich und technologisch sinnlos sind, ist dem geneigten EIKE-Leser bekannt. Das neue „Zugpferd“ von Volkswagen, der ID.3, der in neun bis zehn Jahren sämtliche Verbrenner bei VW ersetzen soll, hat aber noch andere Schwierigkeiten, die dem Käufer deutlich zeigen, was er da kauft…..
Der Sonntagsfahrer: Streetscooter – die nackte Kanone der Post
von Dirk Maxeiner
Endlich habe ich den Beweis. Es gibt ihn doch, den lieben Gott. Das ist die erste gute Nachricht. Und die zweite lautet: Er hört auf mich.
CO2-Flottenemissionen: Die Europäische Union will die E-Mobilität planwirtschaftlich durchdrücken
von AR Göhring | Nov 14, 2019 | Energie | 22 |
von AR Göhring
„Forbes“ berichtet in einem aktuellen Artikel über die Angst der Autobauer vor Emissionsstrafen der EU, die noch um einiges sozialistischer ausfallen können als die bereits ruinöse deutsche Klimapolitik der Merkel-Ära.
WeiterlesenWasserstoff, der neue Heilsbringer
von Dr. Ing. Klaus Humpich
Es gibt einen guten Grundsatz im Bankgeschäft: Werfe nie gutes Geld schlechtem hinterher. Energiewende geht anders. Zuerst hat man die Landschaft mit Windmühlen und Sonnenkollektoren zugepflastert.
Grüne Elektro-Volkswagen – Wirklichkeit oder Schwindel?
von AR Göhring | Mai 6, 2019 | Energie, Klima | 63 |
von AR Göhring
Kürzlich brachten wir einen Artikel über explodierende Teslas und die grauselige „Klimabilanz“ der von Grünen und Zeitgeist so geliebten Elektroautos. Im Kommentarbereich ergab sich eine heiße Diskussion. Daher hier noch etwas zusätzlicher Stoff zum VW Elektro-Golf aus der „Welt“.
WeiterlesenReichweitenhunger als Kollateralschaden im Klimakampf
von Chris Frey | Aug 28, 2017 | Allgemein | 5 |
Helmut Kuntz
GRÜNEN ist es ein schlimmes Gräuel, wenn Menschen die „Mutter Erde“ öffnen und ihr Rohstoffe entnehmen. Allerdings nicht, wenn dies einem „guten Zweck“ dient, wie der Fertigung von Magneten für Windgeneratoren oder Akkus für Elektroautos. In diesen Fällen ist auch das Problem der Kinder-Ausbeutung nicht mehr so wichtig [1], während sonst viele Gemeinden den Bezug von durch Kinder bearbeiteten Grabsteinen per Satzung verbieten.
Hurra, wir werden so klimafreundlich wie Norwegen, denn bei uns gibt es bald auch keine Autohersteller, dafür jedoch das versprochene, grüne Jobwunder
von Chris Frey | Dez 16, 2016 | Energie | 14 |
von Helmut Kuntz
Eine Grüne Idee startet zur verpflichtenden Wirklichkeit
Wie bekannt, legt Norwegen großen Wert darauf, seine Bürger nur noch elektrisch, alternativ mit dem Fahrrad fahren zu lassen. Das ist dort auch kaum ein Problem, denn eine Autoindustrie gibt es nicht und das Geld zur Subventionierung verdient man (noch) mit dem Nordseeöl:
Auswärtiges Amt: Seit der Erschließung seiner Öl- und Gasreserven Anfang der 70er Jahre des letzten Jahrhunderts hat Norwegen eine enorme wirtschaftliche Entwicklung vollzogen. Aus einem der ärmeren europäischen Länder, geprägt vor allem durch Schifffahrt, Fischfang, Land- und Forstwirtschaft, wurde einer der größten Öl- und Gasexporteure der Welt mit hohem Bedarf an Arbeitskräften, einem der höchsten Pro-Kopf-Einkommen und einer der teuersten Hauptstädte der Welt.
Elektrische Autos könnten 250.000 hochbezahlte deutsche Arbeitsplätze gefährden
von Andreas Demmig | Dez 15, 2016 | Energie | 17 |
P Gosselin
Ich habe ein paar Mal darüber geschrieben, dass einige Politiker der deutschen Bundesregierung verlangen, dass Deutschland den Verbrennungsmotor bereits im Jahr 2030 verbietet und auf Elektroautos umsteigt – ein radikaler Vorschlag, gelinde gesagt. Vor etwa zwei Wochen kommentierte das Online-Magazin FOCUS diese Forderung und schrieb: „Das Elektroauto ist eine ökonomische Katastrophe” und einige Experten glauben, dass “die deutsche Automobilindustrie keine Chance hat, zu überleben“.
WeiterlesenDas Greenwashing des deutschen Automobilclubs ADAC
Der ADAC mit seinen über 15 Millionen Mitgliedern ist typisch für das „Greenwashing“ von allen deutschen Unternehmen, die es mit politisch unkorrekten Produkten – hier CO2-emittierende Kraftfahrzeuge – zu tun haben. Man gibt sich größte Mühe, dem ökoideologischen Mainstream nicht in die Quere zu kommen. Dabei müssen zum Teil absurde Verrenkungen in Kauf genommen werden. In der ADAC Motorwelt des 5. Mai 2010 sind zwei Artikel enthalten, die dies demonstrieren, auf S. 64 der „Abschlussbericht CO2-Marathon“ und auf S. 40 „Testbericht: Elektroantrieb, Erster exklusiver Fahrbericht mit dem Elektroauto Opel Ampera“.
WeiterlesenStudie: Elektroautos sind ohne staatliche Hilfen chancenlos!
von Michael Limburg | Jan 10, 2010 | Energie | 10 |
Nachdem die kompetente Auto-Chefkonstrukteurin und schnellstplappernde Allzweckwaffe der Grünen Frau Renate Künast der deutschen Automobilindustrie wiederholt Versagen vorgeworfen hat, macht sich diese eilfertig und bußfertig (dazu von der Politik mit Milliarden „unterstützt“) ans Werk, das so schändlich versäumte nachzuholen. Man entwickelt nun Elektroautos – neudeutsch „Elektromobilität“ genannt. Ziel ist es einen 100 Jahre alten – immer wieder überprüften- Ladenhüter auf Biegen und Brechen zum „Durchbruch“ zu verhelfen. Doch da tun sich schwere Hindernisse auf. Eines davon heisst Preis.
….Eine umfassende Markteinführung von Elektroautos kann wegen der hohen Kosten der dafür benötigten Batterien nur mit umfassender staatlicher Hilfe sichergestellt werden.Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Unternehmensberatung Boston Consulting Group (BCG).Der Studie zufolge kosten Batterien für die Autos ohne Verbrennungsmotor auch in zehn Jahren noch bis zu 10 000 Dollar (7000 Euro) und machen weiterhin einen großen Anteil der Anschaffungskosten aus.
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