Schlagwort: Eisbohrkerne

Die CO2-Verschiebung: Eiszeit zu Gaszeit

Renee Hannon
Introduction

Dieser Beitrag untersucht CO2-Daten, die aus antarktischen Eisbohrkernen gesammelt wurden, und vergleicht CO2-Messungen im Eis- und Gaszeitalter. Das Alter des im Eis eingeschlossenen Gases variiert in der Antarktis dramatisch und ist von den Akkumulationsraten abhängig. Um diesen Altersunterschied zu kompensieren, verwenden Peer-Review-Studien eine einfache Methode der Verschiebung von CO2-Messungen aus dem Eisalter des Kerns, um ein jüngeres CO2-Gaszeitalter zu erreichen.

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Was sagen uns Eisbohr­kern-Luftbläs­chen wirklich?

Dr. Tim Ball
Nach einem öffentlichen Vortrag mit dem Titel „Whither the Weather“ [„wither“ = wohin] erhob sich wieder einmal die am häufigsten gestellte Frage: „Woher wissen sie aufgrund des Eisbohrkerns aus der Antarktis, wie die Temperaturverhältnisse vor tausenden von Jahren gewesen sind?“ Ich gab die Standardantwort über Eisschichten, Lufteinschlüsse und dann Vergleich des Verhältnisses Sauerstoff 16/18, welches mit der atmosphärischen Temperatur variiert. Wie üblich sind die Leute damit verwirrt, und obwohl sie es nicht verstehen, klingt es für sie plausibel. Das Problem dabei ist, dass mich jedes Mal, wenn ich so antworte, Bedenken befallen hinsichtlich der Natur von Gletschern, Gletschereis, Luftbläschen-Einschlüsse und Analyseverfahren der Luft in diesen Bläschen.

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Neues aus Wostok-Eisbohr­kernen

Richard Taylor
Introduction
Unser gegenwärtiges Verständnis des Klimas wurde erheblich beeinflusst durch die Veröffentlichung von Deuterium-Messungen (²H) von Meter 8 bis Meter 3310 im Eisbohrkern aus Wostok, was eine Maßzahl für die Temperatur der umgebenden Atmosphäre ist von 421.000 v. Chr. bis zum Jahr 1800. Einige Funktionäre behaupten – und viele glauben – dass während der letzten Jahre ein beispielloser Klimawandel eingesetzt habe, der die Existenz der Menschheit bedroht. Die obersten 7 Meter des Bohrkerns könnten eine eindeutige Perspektive bzgl. dieser Behauptung bieten, aber die verfügbaren Daten (hier) enthalten lediglich einen mittleren Deuterium-Wert von –414.8 ‰.

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ClimateGate Update 15: Es ist an der Zeit die gefälschte CO2 Wissenschaft zu überarbeiten.

„Die Klimawissenschaft ist eine ergiebige Einnahmequelle mit Nobelpreisen, einem Oscar, Milliarden Forschungsgeldern, massiven Steuereinnahmen und Wohlstand für die Ausbeuter“! Mit diesen bitteren Worten beginnt der kanadische Klimaforscher Prof. em. Tim Ball seinen Artikel zum Thema Climategate und „Klimawandel“ wie neuerdings die vermeintlich anthropogen-induzierte Erwärmung medien- und parteienübergreifend heisst. Mit dieser Umbenennung ist von vornherein klar, ob warm ob kalt, der Mensch ist immer am Klimawandel schuld und muss durch Steuern, Abgaben und andere kostspielige Massnahmen zur Sühne gezwungen werden. Zur Untermauerung dieser Absichten schrecken viele in der wissenschafts-Szene auch vor massivem Betrug nicht zurück. Prof. Ball deckt diesen Betrug in seinem Beitrag detailliert am Beispiel der völlig anders verlaufenden CO2 Konzentration auf. Lesen Sie selbst.

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