Schlagwort: DWD

Die Angstmache vor noch einem Dürresommer – „DWD Orakel: bleibt die Trockenheit, wird es ein Dürresommer“

von Dr. Hans-Peter Krause
„Die unbändige Lust der deutschen Medien an klickbarem Horror“ – Die Sonne schwächelt – „Mit Lüge und Brutalität gegen die Fakten“ – Der angeblich zu warme März – Was verschwiegen wurde – Seit etwa zwanzig Jahren ist die globale Mitteltemperatur nicht mehr gestiegen – Wieviel Mensch steckt wirklich hinter dem so gefürchteten Klimawandel? – Die Energiewende so schnell wie möglich abschaffen – „Der größte wissenschaftliche Flop, den es je gegeben hat“ – Seid verschlungen Billionen

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Reichliche Winter­nieder­schläge 2018/19 in Mittel­europa – ein Grund zur Besorgnis?

Stefan Kämpfe
Die bislang ergiebigen Winterniederschläge sind eher ein Grund zur Freude, denn sie füllen die im Dürrejahr 2018 arg strapazierten Grund- oder Trinkwasservorräte wieder auf und ermöglichen den Pflanzen einen guten Start ins Vegetationsjahr 2019. Die Auguren des Klimawandels sehen das freilich anders und orakeln schon eifrig, dass die starken Schneefälle in den Nordalpen eine Folge der Klimaerwärmung seien. Doch bei der Interpretation von Niederschlagsereignissen ist äußerste Vorsicht geboten. Denn erstens sind Niederschlagsmessungen noch fehlerhafter als solche für die Lufttemperaturen; besonders in den Anfangsjahren. Zweitens reichen halbwegs vertrauenswürdige Niederschlagsaufzeichnungen selten länger als 160 Jahre in die Vergangenheit – solche für die Lufttemperaturen existieren teils für mehr als 300 Jahre. Und drittens schwanken Niederschlagsmengen räumlich-zeitlich extrem stark. Die verheerenden Flutkatastrophen von 1342 oder von 1613 beweisen, dass starke Niederschläge in allen geschichtlichen Epochen und zu allen Jahreszeiten auftreten können – nicht erst seit der Erfindung des Klimawandels. Im Folgenden soll ein Blick auf die langfristige Entwicklung der Winterniederschläge in Deutschland und der Schweiz geworfen werden. Wegen der genannten Probleme erhebt die Zusammenstellung keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

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Beeinflus­sungen durch Starkregen nehmen in Deutsch­land nicht zu. Mit schlecht ange­wandter Statistik lässt sich aber das Gegen­teil „zeigen“ (Teil 2)

Helmut Kuntz
Im ersten Teil wurde anhand des KLIWA Umwelt Monitoringberichtes 2016 gezeigt, dass die darin getätigten Aussagen zum Starkniederschlag falsch sind und diese sowohl im Sommer (wie darin berichtet), aber auch im Winterhalbjahr abnehmen. In diesem zweiten Teil wird anhand von Betrachtungen zu historischen Daten und Verläufen gezeigt, dass diese Abnahme bereits seit vielen Jahrhunderten stattfindet. Es wird aber auch gezeigt, wie Professoren aus „Gefälligkeit“ das Gegenteil berichten.

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Beeinflus­sungen durch Starkregen nehmen in Deutsch­land nicht zu. Mit schlecht ange­wandter Statistik lässt sich aber das Gegen­teil „zeigen“ (Teil 1)

Helmut Kuntz
Der Deutsche Wetterdienst und unsere Medien sind beim Verkünden von Klimawandel-Apokalypsen immer vereint. Zwar behauptete unsere Sprechpuppe Bundeskanzler, „seine“ Untertanen müssen öffentlichen Vertretungen und Medien blind glauben, alle anderen erzählen Lügen: [4] „Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier beobachtet eine „epidemische Verbreitung“ von organisierten Lügen durch soziale Netzwerke … Überprüfbare Fakten müssten sich heute zunehmend gegen falsche und gefühlte Wahrheiten behaupten … „Meinungsfreiheit ist eine Farce“, zitiert er Hannah Arendt, wenn schlichte Tatsachen nicht mehr anerkannt würden. Oder: „Wie sollen wir die realen Probleme, zum Beispiel den Klimawandel, angehen“, fragt der Bundespräsident, „wenn andere die wissenschaftlichen Fakten bestreiten?“ …

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Der DWD ist überzeugt: 10 % Strom über zwei Tage, dabei nicht zuverlässiger als Wettervor­hersagen, reicht

Helmut Kuntz
Es gibt bereits so viele Institute und Personen, welche zwischenzeitlich an den EEG-Problemen partizipieren, dass es angebracht ist, sich auch zwischen diesen einzureihen, dachte der DWD und erstellte zum Beleg seiner Energiekompetenz eine Studie. Und um den Vorteil einer DWD-Mitarbeit beim Design der Stromversorgung eines Hochtechnologielandes zu vermitteln, wurde auch gleich ein richtungsweisender Vorschlag(1) zum EEG-System auf einer eigenen Pressekonferenz verkündet:

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Fake-News: Von Tornados und anderen Halluzinationen in den Medien

Klaus-Eckart Puls
Seit vielen Jahren wird von Medien, Politikern und einigen etablierten Klima-Wissenschaftlern über angeblich zunehmende Trends bei Extrem-Wetter-Ereignissen fabuliert. Wenn es überhaupt einen Trend gibt, dann nur in einer Zunahme der medialen Hysterie-Propaganda. Was ist dran? Zumindest die weltweiten Wetterdienste finden NICHTS dergleichen, und auch der jüngste Klimarats-Bericht von 2013/14 sorgt da für Vernüchterung.

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Es darf ruhig noch kälter und schlimmer werden – der April war immer noch zu warm

Helmut Kuntz
Unsere Meteorologen wissen inzwischen, wie das richtige Wetter zu sein hat, nachdem es angeblich dank Regulierung der CO2 Emissionen möglich ist, es zu steuern. Und so konnte der DWD erstmals freudig vermitteln, dass wenigstens der vergangene April dem geforderten, meteorologischem Sollwert schon recht nahe kam, aber eben immer noch etwas zu warm war:

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Klimaerwärmung in Deutschland nicht nachweisbar: Der DWD hantiert mit falschen Daten – Eine Bestandsaufnahme der Deutschlandtemperaturen

In unseren beiden Beiträgen am 04. und 14.10.2010 hatten wir Ihnen gezeigt, dass die DWD-Messstationen nicht annähernd das halten, was der DWD der Nation in Sachen Temperaturentwicklung glauben machen will – eine wissenschaftlich und somit korrekte Wiedergabe der Temperaturentwicklung in unserem Land und wie das ZDF einzelne Warmstationen (Frankfurter Flughafen) herauspickt und daraus sein eigenes Wetter macht, welches weder mit der Realität, nicht einmal mit den DWD-Messwerten übereinstimmt. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen erstmalig den tatsächlichen Temperaturverlauf für Deutschland auf, da es uns anhand einer Referenzstation des DWD gelungen ist, den Betrag des Wärmeinselseffekts (WI) für verschiedene Zeitepochen zu berechnen. Die Datenquellen der Berechnungen stammen dabei vom Deutschen Wetterdienst. Die tatsächliche Temperaturkurve für Deutschland für die letzten 130 Jahre wird auf EIKE erstmalig veröffentlicht.
Nicht nur die weltweit zunehmende Verlagerung der Temperaturmessstationen auf Flughäfen verfälscht die Messwerte deutlich nach oben und zwar bis um zu 2,5°C, wie wir in unseren beiden ersten Beiträgen zeigen konnten, sondern die schleichende Landschaftsveränderung und der Wärmeeintrag der Städte.

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DWD widerspricht sich:Extremwetter nehmen zu! und: Extremwetter nehmen nicht zu! Ist der deutsche Wetterdienst (DWD) wetterwendisch wie das Wetter?

Die Welt titelt unter der Überschrift „Experten einig: Extreme Wetterereignisse nehmen zu“ und zitiert dazu einen „Experten“ der einen “Experten“ kennt, nämlich (den Volkswirt)„Jochen Flasbarth (zuvor Aktivist beim NABU jetzt Präsident des Bundesumweltamtes) sagt: „“Experten sind sich einig, dass der Klimawandel nicht mehr komplett gestoppt werden kann“. Dann folgt erklärend im Text:…„Extreme Ereignisse wie die Überschwemmungen in Pakistan, die lange Hitze in Russland sowie das Hochwasser in Sachsen hätten in den vergangenen Jahrzehnten „messbar“ zugenommen. Allerdings lasse sich noch keine dieser Erscheinungen allein dem globalen Klimawandel zuordnen“.

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Was der DWD nicht sagt: Prof. Horst Malberg “ Über das Stadtklima und den Klimawandel in Deutschland seit 1780″

In Washington tagte Ende April 2009 eine Klimakonferenz zur Vorbereitung einer UN-Klimakonferenz Ende des Jahres im Beisein unseres Umweltministers, und in Deutschland war zeitgleich der Deutsche Wetterdienst (DWD) an die Öffentlichkeit getreten. H. FLOHN, der Altmeister der Klimatologie, hätte das Doppelereignis vermutlich als Sonderform der Telekonnektion bezeichnet. Nun ist es amtlich: Der anthropogene Klimawandel ist auch in Deutschland angekommen. Die mediale Aufgeregtheit über einen beschleunigten „Klimazug“ sowie über „Sprengkraft“ beim Stadtklima war groß. Was war nicht alles in den Medien zu lesen und zu hören. Lesen Sie Auszüge daraus hier:

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