Will man während eines Stromausfalls nicht im Dunkeln sitzen, sollte man daheim immer einen Grundvorrat an Kerzen und Teelichtern haben! – Frohmutsphrasen zum Blackout

Wenn es nach der Presse geht, sollen die Deutschen gefälligst vor den richtigen Dingen Angst haben. Corona-Angst ist richtig, bitte zittern und kuschen, nur nicht demonstrieren. Der Klima-Tod ist nah, bitte zittern und zahlen, auch für die Luft zum Ausatmen. Der Atomtod durch den GAU kommt gewiss, bitte zittern und stromlos frieren, passt ja auch gut zusammen. Der Feinstaub bringt 400.000 EU-Bürger um, bitte zittern und zu Fuß gehen, neues Diesel-Auto verschrotten, Nitrat wird uns alle vergiften, bitte zittern und Grenzwerte auf unmöglich erreichbar setzen. Die Liste ist beliebig verlängerbar. Angst ist seit Jahren das Mittel der Wahl, wenn es um Politik geht.

Dann aber gibt es reale Gefahren, da wird entwarnt und verharmlost, was das Zeug hält. Die Energiewende in ihrem Lauf, halten weder Corona noch die Wirtschaftskrise auf, schon gar kein Blackout.

Im weiteren Lauf der Energiewende ist die Stromversorgung ohne Blackout ungefähr genauso sicher, wie es beim seligen Norbert Blüm die Rente war und beim unseligen Peter Altmaier die Arbeitsplätze nach Corona-Lockdowns sind. Und vielleicht genau so glaubwürdig, wie Angela Merkels: „Niemand wird gezwungen werden, sich impfen zu lassen“. Es hatte ja auch niemand die Absicht, eine Mauer zu bauen, schon gar nicht Walter Ulbricht.

Von DPA inspiriert, titelt n-tv: „Keine Angst vorm Blackout – gut gerüstet für den Stromausfall“. Ein Bild mit einer Familie, gemütlich beim Kerzenschein mit Hund und Kind sitzend, illustriert die Verharmlosung der Blackout-Gefahr perfekt. Dann wird eine Statistik bemüht: „Statistisch gesehen ist bei uns jeder Stromkunde jährlich nur 14 Minuten vom Stromnetz getrennt.“ Tja, liebe NTV-Journalisten, statistisch gesehen können die Erneuerbaren Energien schon bald den Strombedarf decken. Wozu brauchen wir dann eigentlich noch die ganzen blöden Kraftwerke? Und relativiert der Autor die eigene Verharmlosung: „Längere Stromausfälle sind in Deutschland zwar sehr selten, aber nicht völlig ausgeschlossen. Mit etwas Vorbereitung ist man für diesen Ernstfall gerüstet.

Wie sieht diese Vorbereitung nach der Vorstellung des n-tv-Schreibers aus? Der „Experte“ rät bei einem Stromausfall vor allem: „Ruhe bewahren! Man sollte unbedingt Taschenlampen, Kerzen und Feuerzeuge in der Wohnung haben, ebenso ein batteriebetriebenes Radio und genügend Ersatzbatterien. Und man muss wissen, wo diese Dinge im Ernstfall griffbereit sind. Auch ein Smartphone und eine aufgeladene Powerbank sind wichtig“. Na, wenn’s weiter nichts ist. Tun es vielleicht Streichhölzer statt des Feuerzeugs?

Der sogenannte Blackout

Doch dann treibt den Autor die Sorge um den Inhalt des Gefrierschrankes um. Daher wird bei n-tv aus dem Blackout schnell mal ein „sogenannter Blackout“, so wie einst aus der DDR eine „sogenannte DDR“ wurde.

„Die Inhalte von Kühlschränken und Gefriertruhen scheinen besonders anfällig für die Folgen eines sogenannten Blackouts zu sein. Bei modernen Geräten müssen die Auswirkungen eines Netzausfalls kurzfristig aber keine größeren Schäden verursachen, beruhigt Ellen Großhans vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL): „Je nach Energie-Effizienzklasse verfügen Kühl- und Gefriergeräte über eine eingebaute Kältedämmung, die beim Ausfall der Energieversorgung den Temperaturanstieg im Inneren verlangsamt.“ Wenn dann Türen und Deckel möglichst geschlossen bleiben, überstehen selbst empfindliche Lebensmittel mehrere Stunden ohne Strom unbeschadet“. 

Und wenn es dann doch ein bisschen länger dauert mit dem Blackout, hat man immer noch die „Katastrophenschutz-Expertin Julia Höller vom Bundesamt für Katastrophenschutz“ vorrätig, die eine längere Störung der Energieversorgung „grundsätzlich für plausibel“ hält:

In diesem Fall würden in Häusern und Wohnungen alle elektrisch betriebenen Geräte wie Lampen, Heizung, Kühlschrank und Kommunikationsgeräte dauerhaft ausfallen. Ampeln und Straßenbahnen funktionieren dann nicht, auch wird man nicht wie gewohnt einkaufen können.“ 

Soso, die Straßenbahn fährt nicht mehr? Man kann nicht einkaufen?

Kein Wort vom kompletten Zusammenbruch der gesamten Gesellschaft, vom Zusammenbruch der Verkehrs- und Handelsstrukturen, von Bränden, die nicht mehr gelöscht werden können, vom Kommunikationsnetz, das zusammenbricht, kein Wort vom Zusammenbruch des Gesundheitswesens. Kein Wort vom Zusammenbruch der inneren Ordnung und von marodierenden Banden.

Alles paletti, wenn „Haushalte darauf vorbereitet sind, bis zu zehn Tage lang ohne fremde Hilfe auszukommen“, sagt Höller. Das BBK empfiehlt einen ausreichend großen Vorrat an haltbaren Lebensmitteln, Getränken sowie Hygiene- und Gebrauchsgegenständen, ebenso genügend Bargeld. Je nach Lebenssituation sollten auch genug Babynahrung, dringend benötigte Medikamente und Futter für die Haustiere sicher gelagert sein. Gerade im Winter dürfen auch warme Kleidung und ausreichend Decken nicht fehlen, da mit dem Strom auch die Heizung ausfällt.

Die Krux mit dem „bis zu…“

Immer wenn jemand einen Satz mit „bis zu…“ sagt, werde ich misstrauisch. Das jüdische Sprichwort sagt: Alles vor dem „aber“ ist eine Lüge. Ich sage: Alles nach dem „bis zu“ ist eine Lüge.

Die Kosmetikfirma meint, dass ihre Gesichtscreme Falten bis zu 87 Prozent beseitigt? Der Autoverkäufer meint, das sein Elektroauto eine Reichweite von bis zu 500 km hat? Spahn sagt, dass „bis zu 40 Prozent der Deutschen zur Corona Risikogruppe gehören“?  Die Grünen sagen, „dass eine Vollversorgung des Strombedarfs bis zum Jahre 2030 möglich ist“? Alles nach dem „bis zu“ ist eine freche Lüge.

Beim Blackout braucht die Familie nur ein paar Vorräte, um „bis zu“ 10 Tagen ohne fremde Hilfe auszukommen? Bis zu 10 Tagen, wenn nicht geheizt werden kann, wenn das Klo nicht mehr funktioniert, kein Wasser mehr läuft, die Oma nicht zur Dialyse fahren kann und das Fläschchen fürs Baby nicht mehr warm gemacht werden kann? Und wo lagert die Familie dauerhaft Vorräte für „bis zu“ 10 Tage? Und wie schafft sie die Logistik des ständigen Umwälzens der Vorräte?

Ich versuche mir gerade vorzustellen, was bei einem „sogenannten“ Blackout in Corona-Zeiten passieren würde. Aber leider ist die Flasche Pastis leer, also lasse ich es lieber. Vielleicht ein anderes Mal.

Der Beitrag erschien zuerst bei ACHGUT hier




Der deutsche „Kohleausstieg“ und „dämliche“ Pressegedanken (dpa)

Am Freitag dem 3. Juli 2020 (NICHT einem Freitag dem 13. !!) stimmte der Deutsche Bundestag und der Deutsche Bundesrat in Berlin, zwei zentralen Gesetzen mehrheitlich zu, die damit den deutschen „Kohleausstieg bis spätestens 2038“ gesetzlich regeln sollen. Am Abend dieses Tages, sah man im deutschen „Qualitätsfernsehen“ entsprechende Bejubelung dieser Abstimmungen, als ob damit buchstäblich „die WELT gerettet“ würde. Wie genau wo abgestimmt wurde und wer dagegen stimmte, das hatte man wieder mal nicht nötig, zu berichten. Ebenso wenig irgend ein Wort, was auch nur eventuell etwas gegen diesen totalen „Kohleausstieg“ sprechen könnte. „Alternativlos und Basta!“, ist eine hierzu perfekt passende Phrase einer riesigen Mehrheit in der deutschen Politik dazu. „Sinnlose und bescheuerte industrielle Selbstzerstörung“, nennen das Andere, leider eine Minderheit.

MMNews Video Interview vom 9.7.20 zum Kohleausstieg

Am nächsten Tag, dem Samstag, den 4. Juli 2020, war in einer Frankfurter Zeitung, nur auf Seite 3, ein Bericht mit „Schreck-Bild“ (einer arbeitenden Braunkohle-Baggerschaufel) dazu abgedruckt. Dieser Artikel hatte Mühe, nicht in einen säuselnden Ton der „bejubelnden Hofberichterstattung“ abzuschweifen. Dazu wurden einzelne Punkte der Materie, in Form von Fragenblocks&Antworten aufgeführt. Doch das was darin alles NICHT aufgeführt und NICHT nachgefragt wurde, verleitete zu einem rein subjektiven Urteil. Nämlich, dass dieser ganze Artikel nur noch „Dämlich“ sei, für die „Presse“ kein Ruhmesblatt, eher rüberkommend wie das Machwerk von „Armleuchtern“ – dies natürlich alles nur in subjektiven eigenen innersten Gedanken fertiggedacht, ohne auch nur den geringsten Anspruch an irgendeiner globalen Objektivität.
Am Ende dieses so emotional empfundenen Presseberichtes, war der Urheber zu lesen. Drei kleine Buchstaben „dpa“ standen dort und fast automatisch sann man darüber nach, ob das „dpa“ womöglich AUCH für „Dämliche Presse Armleuchter“ stehen könnte? Doch dann siegte vernünftigerweise die gute Erziehung und die Information wurde in der Erinnerung aufgerufen, dass „dpa“ für „Deutsche Presse Agentur“ steht, also keinesfalls für eventuelle Assoziationen zu irgendwelchen „Armleuchtern.“
Die allermeisten Bürger in den deutschsprachigen Ländern, wissen gar nicht näher, was die „dpa“ eigentlich konkreter ist, welche Struktur und Aufgaben sie hat und wem sie eigentlich gehört. Diesen Dingen wird ein eigener künftiger Blog hier im Textatelier gewidmet werden, mit wohl interessanten Einblicken in eine meist diskret verborgene Welt der Nachrichten und Meinungsmache.
Nun hier mal „Butter bei die Fische“ und damit endlich mal dahin was NICHT in dem dpa-Artikel zum „Kohleausstieg“ steht. Hin also zu dem, was somit einfach wieder mal NICHT gedruckt und NICHT gefragt wird.
Funktioniert dieser „Kohleausstieg“ denn überhaupt und was ist, wenn das NICHT der Fall ist? ist das dann Zurückzunehmen? Was ist bei steigenden grossflächigen Stromnetz-Blackouts? Wird Deutschland dann nicht abhängig von französischen und tschechischen Atomstromimporten? Wer sich mit den Realitäten und der Physik von Strom jemals befasst hat, wird einen Horror vor der „Kohlenkraftwerklosen“ Stromnetzzukunft haben. Doch dies wird in einem separaten späteren Artikel hier, noch näher beleuchtet werden.
Warum steigt nur Deutschland, als einziges Land weltweit, jetzt gleichzeitig aus Kernkraft und Kohle als Energielieferanten aus? Weltweit entstehen derzeit neue Kernkraftwerke, darunter in Grossbritannien und auch Finnland. Das ist eine nüchterne belegte Fakten-Tatsache und hat nichts mit irgendwelchen persönlichen Meinungen oder Ansichten zu Kernkraft generell zu tun. In „dpa“ und so, ist davon aber fast nie irgendwas zu lesen. Ist dies ein gutmeinender „Schutz“ der Lesergemüter, vor unangenehmem eigenen Nachdenken?
Warum werden überall auf der sonstigen Welt, viele neue Kohlekraftwerke gebaut und weitere geplant? Allein in Asien sind das derzeit ca. 1600 (eintausendsechshundert) Kohlekraftwerke. Dazu kommen noch Afrika und Südamerika als Ballungen. Diese Kraftwerksneubauten, sind meistens vorfinanziert und gebaut mit Geld und Technik aus China. Der in deutschen Medien verbreitete Grundtenor, die Länder Afrikas und Südamerikas, würden sich auf Solar- und Windenergie konzentrieren, ist ein gepflegtes aber unwahres Märchen. Wer nur Berichte der „dpa“ etwa zu Chinas Energieausbau liest, erfährt von einigen Windrädern im Land aber nicht von dem immensen Zubau bei Kernkraft und Kohle.
Allein bei den Kohlekraftwerken, baut nur das eine Land China allein, jährlich fast soviel an Kapazitäten zu (als ZUBAU!) als etwa Deutschland derzeit überhaupt insgesamt verfügt. Die Deutschen (und auch Schweizer) könnten also soviel an Kraftwerkskapazitäten stilllegen wie sie wollen, bis hin zur Totalaufgabe aber China baut dennoch allein jährlich mehr an neuen Kohlkraftwerkskapazitäten zu. Insofern ist das deutsche „Kohleenergie-Opfer“ mathematisch wie auch faktisch sinnlos!
Dies hatte übrigens vor 2-3 Jahren sogar der Bayerische Arbeitgeberverband erkannt und genauso in einer öffentlichen Tagung, vor laufenden BR-Fernsehkameras ausgesagt (Herr Gaffal) aber danach tat sich da irgendwie dazu gar nichts mehr und das bleierne Mäntelchen der Verschwiegenheit breitete sich aus. Zugleich wandelte sich der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) allmählich zu einer Art „Grün-Klon-Politiker“ und wollte grüner sein, als die deutschen GRÜNEN selbst.
All diese berechtigen Fragen und Dinge, gerade zum Kohleausstieg, werden hierzulande also nie wirklich gestellt, nie vollständig geschrieben und nie zu den Knackpunkten berichtet. Dies obwohl sich jeder nüchterne Mensch zumindest denken kann, dass all diese Fragen und immensen wichtigen Unklarheiten, völlig berechtigt sind und aufgeklärt gehören. Doch was kein „Meinungsthema“ ist wie hier, wird einfach nicht hinterfragt und eine vermutliche Mehrheit der Menschen in D und CH, glauben wohl tatsächlich in für diese Epoche schon schier unfassbarer Naivität, dass das Abschalten der deutschen Kohlekraftwerke, irgendwie sowohl die „Welt rettet“ als ihnen auch dennoch dabei ihren jetzigen Lebensstandard einigermassen zu halten. Dabei ist der deutsche „Kohleausstieg“ wirklich absolut nur ein SINNLOSES OPFER!
Doch nicht nur dieser Kohleausstieg ist eine absolut unsinnige, bescheuerte und logisch nicht begründbare Politik. Da kommen noch viel mehr Punkte dazu, wie sie so von „dpa“ und anderen „Qualitätsmedien“ kaum oder gar nicht berichtet werden. Daher hier noch ein Beispiel dieser irrsinnigen Politik in Stichworten.
Es wird derzeit (2020) eine massive Schlechtmachung von Verbrennungsmotoren betrieben und hirnlos einfach politisch auf „Elektromobilität“ gesetzt, obwohl für jedes einzelne Elektroauto, bereits bei der Herstellung erst mal Emissionen anfallen, wie ein 8 Jahre lang betriebenes sparsameres Verbrennerauto. Dass dies die wichtigste deutsche Industrie, nämlich den Automobilbau, letztendlich kaputtmachen kann und wird, weil China die im Vergleich zu technisch komplexeren Verbrenner-Autos, die viel simpleren Elektroautos immer viel billiger bauen kann und wird als hierzulande. Deutschlands Industrie-Glanzstück wird also politisch gewollt kaputtgemacht! Warum? Wegen der Abgase auf diesem Planeten? Das ist ein dummes Märchen für Blindgläubige. Die realen konträren Fakten dazu sind auffindbar und auch keine Fake-News. Auf der Technischen Hochschule Ingolstadt und anderswo, kann man offizielle und belegte Zahlen dazu erhalten, was aber deutsche Politiker und Journalisten, vehement tunlichst vermeiden und fast immer nur totschweigen.
Allein 15 (fünfzehn) der grossen Containerschiffe auf den Weltmeeren, stossen soviel an Abgasen aus, wie 750 (siebenhundertfünfzig) MILLIONEN AUTOS! Somit könnte rechnerisch, die Stilllegung von nur 15+“X“ solcher Gross-Containerschiffe, mehr Emissionen einsparen, als alle Verbrenner-Autos auf dem Planeten zusammen! Wegen dem allerdreckigsten Treibstoff „Schweröl“ der kostenmässig weniger wert ist, als sogar Rohöl, ist die Grossschifffahrt der stärkste Emittent von globalen Emissionen, wenn man mal die Vulkane und Erdspalten an Land und unter Wasser als „natürlich“ ausklammert. Hat dies aber schon mal irgendwer, als von „dpa“ gemeldet oder sonst wie in Ihrer Zeitung gestanden? Nein, die Containerschifffahrt ist nämlich vom „Pariser Klimaabkommen“ überhaupt nicht einmal miterfasst und berücksichtig worden. Nochmals wiederholt, der stärkste Emissionsbereich auf dem gesamten Planeten, die Grossschifffahrt, ist bei „Paris“ überhaupt nicht miterfasst! Da staunt der Leser. ja, DAS ist die derzeitige Politik in Deutschland, in der EU und Weiter. BESCHEUERT und DUMM, ist dafür noch eine Höflichkeit als Kommentar. Dies darf aber jetzt jeder Leser und jede Leserin dieser Zeilen, nun auch jedem Politiker und Journalisten offen sagen. Natürlich auch jeder Politikerin und jeder Journalistin! Wer solche sachlichen und faktenbasierten, wichtigen Argumente einfach ignoriert, ist und bleibt nur ein faktischer Dummkopf, auch wenn so jemand allerhöchste Posten oder Ämter bekleidet.
Ach so! Man spricht dies mit den Containerschiffen womöglich politisch deswegen nicht an, weil man den weltweiten Frachtverkehr mit den „systemrelevanten“ grossen Containerschiffen, keinesfalls gefährden oder gar behindern will? 15+“X“ weniger Schiffe, könnte womöglich sonst den globalen Freihandel bedrohen?
Naja, es gibt je nach Zählung, derzeit global ca. 340 (Dreihundertvierzig) solcher grossen Container-Schiffe und Gross-Tanker, wo die auch teils riesigen Kreuzfahrschiffe für Touristenvergnügen, noch gar nicht eingerechnet sind, somit da auch noch dazugezählt werden müssen. Von diesen 340 Container-Schiffen also z.B. nur mal 20 Stück stilllegen, würde sämtliche weltweiten Emissionen aller Verbrennerautos, mehr als ausgleichen und damit unzählige Arbeitsplätze erhalten. Warum sich die Autokonzerne nicht mal ausnahmsweise zusammentun und eine geldstarke globale Gemeinschaftsfirma gründen, die genau solche älteren Grossschiffe aufkauft und stilllegt, das bleibt genauso deren Geheimnis, wie die Irrungen der Politik. Unsere „Qualitätsmedien“ bringen solche Dinge kaum oder gar nicht. Der Bürger wird verdummt und zum dauerhaften Empfänger von einseitigen „Gründenk-Verdummungsnachrichten“ die im Falle der Fernsehsender, sogar noch zwangsweise per Rundfunkgebühren zu bezahlen ist. Beschwerdebriefe an die Redaktionen und Intendanten, bleiben wirkungslos und meistens auch ohnehin einfach unbeantwortet. Gerade das deutsche ZDF ist da schon schier wie ein „arrogantester deutscher Fernsehsender“ ansehbar und eindrucksmässig rübergekommen.
Damit ist es nunmal derzeit, leider nur so „Exoten“ wie dem „Textatelier“ oder spezielle Seiten wie z.B. „Achgut“ oder „EIKE“ vorbehalten, all diese Unklarheiten, wie auch Wissenslücken, immer wieder aufzugreifen und nachzuhaken. Dazu wird neben ganz anderen Themen, auch im Jahre 2020, hier noch einiges hier kommen.
Der Beitrag erschien zuerst im Textatelier Hess v. Bieberstein hier




Zensur-Netzwerke: Die Klimawandel-Mafia bei der Arbeit

Netzwerkbildung ist die sine qua non des linken Daseins. Demokratie leben!, das Maßnahmepaket, in dessen Rahmen das BMFSFJ alleine letztes Jahr mehr als 100 Millionen Euro aus dem Fenster geworfen hat, besteht zu einem großen Teil aus “Netzwerkbildung”. Die Genderista tut nichts lieber als sich dem Versuch zu widmen, “Netzwerke” zu bilden. Netzwerke sollen auf Twitter gebildet werden, um unliebsame Meinungen in einem Meer unsinniger Tweets zu ertränken. Netzwerke werden gebildet, um die öffentliche Meinung mit dem zu infiltrieren, was als herrschende Meinung durchgesetzt werden soll. Netzwerke und die Linke sind nicht zu trennen. So sehr ist den Linken die Netzwerk-Manie in Fleisch und Blut übergegangen, dass sie denjenigen, die sie zu ihren Feinden erklärt haben, Netzwerkbildung unterstellen. Die Genderista unterstellt der Männerbewegung Netzwerkbildung – das gehört wohl zum hanebüchensten Unsinn. Die Junta der Rechtsextremismus-Unternehmer, die mit der Bekämpfung von Rechtsextremismus ihr Dasein finanzieren, unterstellt den Rechten “Netzwerkbildung”. Netzwerke hier dort und überall.

Und in all der Netzwerkmanie verborgen, finden sich tatsächliche Netzwerke, Vernetzungen unterschiedlicher Akteure, die aus unterschiedlichen Bereichen und scheinbar unkoordiniert das selbe Thema bearbeiten, so dass ein unbedarfter Beobachter den Eindruck gewinnen muss, es gebe unabhängige Stimmen, die im Hinblick auf einen bestimmten Gegenstand alle zu demselben Urteil gelangen.

Wir wollen diese konspirative Kollusion einmal am Beispiel von Jyrki Kauppinen und Pekka Malmi darstellen. Kauppinen hat am 5 Assessment-Bericht des IPCC mitgeschrieben. Er und Malmi arbeiten beide am Institut für Physik und Astronomie der Finnischen Universität Turku.In einem Paper mit dem Titel „MAJOR FEEDBACK FACTORS AND EFFECTS OF THE CLOUD COVER AND THE RELATIVE HUMIDITY ON THE CLIMATE” bearbeiten die Autoren ein Thema, das ein sehr gutes Beispiel für die Taschenspielertricks darstellt, die beim IPCC angewendet werden, um den menschengemachten Klimawandel so hochrechnen zu können, dass das Starten eines Autos in Deutschland eine Erhöhung des Meeresspiegels in Vanatu um knapp 0,001 mm zur Folge hat.

In ihrem Beitrag zeigen Kauppinen und Malmi, dass die Klimaaussagen des IPCC den Beitrag von Menschen zum Klimawandel maßlos übertreiben, weil sie die natürliche Komponente, also den Beitrag zur Erwärmung der Erde, der ohne Einfluss des Menschen vorhanden ist, massiv unterschätzen. Der Klimawandel setzt sich in den Modellen aus einer natürlichen und einer menschlichen Komponente zusammen: je geringer die natürliche Komponente ist, desto größer muss die menschliche Komponente, muss der menschliche Beitrag zum Klimawandel sein. Die Arbeit von Kauppinen und Malmi haben wir hier diskutiert.

Der Beitrag von Kauppinen und Malmi wurde auf arXiv.org veröffentlicht, damit er von der dortigen Fach-Community diskutiert werden kann. Kaum war der Beitrag veröffentlicht, da hat sich auch bereits die Klimawandel-Mafia zu Wort gemeldet. Die Klimawandel-Mafia betreibt unter anderem mit dem Blog “Climate Feedback” eine schnelle Eingreiftruppe, deren Aufgabe darin besteht, wissenschaftliche Stimmen, die Kritik am angeblichen Klimawandel-Konsens üben, schnell und effizient zum Verstummen zu bringen. Das ist sehr wichtig für die Klimawandel-Mafia, denn im offenen Diskurs, in dem sie sich mit ihren Kritikern auf Basis von Fakten auseinander setzen müssten, würden sie – nach ihrer eigenen Einschätzung (warum sonst sollten sie Kritik unterdrücken wollen) – unterliegen. Ergo, geht es darum, Kritik schnell zu beseitigen, damit sich die Erkenntnis, dass es sich mit dem menschlichen Beitrag zum Klimawandel nicht so verhält, wie die Klimawandel-Profiteure, die Kinder-Soldaten und die gutmenschelnden Nichtse, die alles nachplappern, um dazu zu gehören und eine Identität aufbauen zu können, behaupten.

 

So schnell, wie sich “Climate Feedback” auf die Studie von Kauppinen und Malmi gestürzt haben, konnte man kaum die Seite von arXiv aufrufen. Innerhalb kürzester Zeit wurden sieben angebliche “Experten” zusammengetrommelt, darunter Timothy Osborn, die mit vielen Worten das, was Kauppinen und Malmi als Widerspruch zu den vermeintlichen Ergebnissen des IPCC formuliert haben, totschreiben sollten. Timothy Osborn hat im Rahmen von Climategate eine gewisse Berühmtheit erlangt, vor allem in eMails, in denen es darum ging, wie man die Datenreihen so manipulieren könne, dass die Erwärmung der 1940er Jahre und die Warmphase im Mittelalter verschwinden. Wie man sieht, hat die Verstrickung in das, was Christopher Brooker den schlimmsten Wissenschaftsskandal der Moderne genannt hat, keine wirklich die Karriere beeinträchtigenden Folgen, von Folgen wie Scham ganz zu schweigen.

Climate Feedback selbst ist Teil eines größeren Netzwerkes, in dem die Zensur von Meinungen, die nicht dem entsprechen, was zur eigenen Heilslehre gehört, ganz normal ist. Die erste Frage, die im Zusammenhang mit der Aufdeckung der Hintermänner von Climate Feedback von Relevanz ist, lautet daher: Wer finanziert diese schnelle Eingreiftruppe gegen Ungläubige, die die Religion des menschengemachten Klimawandels anzweifeln.

Die Antwort ist etwas umständlich zu finden, denn natürlich ist Climate Feedback kein stand-alone Unternehmen. Es ist Teil von Science Feedback, das über Spenden finanziert wird. Science Feedback wiederum ist unterzeichnendes Mitglied des „International Fact Checking Network“, zu dem aus Deutschland Correctiv.org gehört. Das International Fact Checking Network gehört zum Poynter Institute, das passenderweise in St. Petersburg, …, Florida, ansässig ist und dort u.a. die Tampa Bay Times herausgibt. Ansonsten ist das Poynter Institute eine Journalistenschule, eine non-profit Journalistenschule natürlich. Die Wichtigkeit, die der angeblichen „non-profit“-Orientierung zugewiesen wird, zeigt schon, wir befinden uns hier auf der linken Seite des politischen Spektrums. Das wurde im Mai 2019 sehr deutlich, als das Poynter Institut eine Liste erstellt hat, auf der das, was man beim Poynter Institut für unzuverlässige Nachrichtenquellen hält, zusammengestellt wurde, in der Erwartung, dass die Werbeindustrie die 515 genannten angeblich unzuverlässigen Quellen nicht mehr unterstützt. Es handelt sich hier also nicht nur um einen Zensurversuch, sondern um einen aggressiven Versuch, Nachrichtenquellen, die der eigenen Ideologie nicht entsprechen, zu beseitigen. Der Versuch ist in die Hosen gegangen, u.a. deshalb weil die emsigen Zensur-Aktivisten aus St. Petersburg in Florida einen Großteil konservativer Medien, u.a. die Heritage Foundation und deren Daily Signal, eine Nachrichtenquelle, die darauf spezialisiert ist, die Meldungen zu veröffentlichen, die in den Mainstreammedien keine Chance auf Veröffentlichung haben, auf diese Weise beseitigen wollten.

Unter einem Vorwand, der vorgeschobener kaum sein kann, hat das Poynter Institute seine Liste, die dazu gedacht war, Nachrichtenkonkurrenz zu entfernen, zurückgezogen: “We began an audit to test the accuracy and veracity of the list, and while we feel that many of the sites did have a track record of publishing unreliable information, our review found weaknesses in the methodology.”

Wir finden die Herrschaften von Climate und Science Feedback in enger Partnerschaft mit einer Institution, die für gescheiterte Zensurversuche bekannt ist, die bekannt dafür ist, in aggressiver Weise zu versuchen, Andersdenkende aus dem öffentlichen Diskurs auszuschließen. Das mag erklären, warum Climate Feedback seinerseits auf höchst aggressive und vollkommen unwissenschaftliche Art und Weise versucht, Andersdenkende aus dem öffentlichen Diskurs zu drängen. Wir finden darüber hinaus unter denen, die das Poynter Institute finanzieren, die Mac Arthur Stiftung, zu deren erklärten Zielen es gehört, den Klimawandel zu bekämpfen, was voraussetzt, dass es einen menschlichen Einfluss auf den Klimawandel gibt und die Open Society Foundations von George Soros, die einmal mehr im Zusammenhang mit einer Institution auftaucht, deren Ziel die Zensur der im öffentlichen Raum verfügbaren Informationen und die Beseitigung abweichender Stimmen ist. Und um die Zufälle abzuschließen: Correctiv.org, das deutsche Mitglied im International Fact Checking Network, stand/steht ebenfalls auf der Liste der Organisationen, die George Soros über seine Stiftung finanziert. Auch Correctiv.org ist nicht wirklich als leidenschaftlicher Kämpfer für Meinungsfreiheit bekannt.

Von Correctiv.org wiederum führen Verbindungen zu den dpa-Wichteln, und so ist es sicher kein Zufall, dass wir am 3. März 2020 im Rahmen des angeblichen dpa-Faktencheck einen Beitrag finden, der mit “Thesen zum Klimawandel ohne wissenschaftliche Beweise” überschrieben ist. Die Überschrift reicht eigentlich schon, um zu wissen, dass sich bei dpa Leute zu wissenschaftlichen Themen äußern, die nicht einmal entfernt eine Idee davon haben, was Wissenschaft eigentlich ist, die denken, es sei so etwas wie Marxismus-Leninismus, in dessen Rahmen man den Beweis führen kann, dass ein Halbsatz, den Erich H. gesprochen hat, mit einem Halbsatz, den Friedrich Engels im Suff von sich gegeben hat, übereinstimmt. Wissenschaft, Ihr Wichtel, kennt keine Beweise. Wissenschaft kennt Belege, die immer so lange gültig sind, wie sie nicht widerlegt wurden.

Der derart verräterisch überschriebene Text befasst sich mit Jyrki Kauppinen und Pekka Malmi, die auf arXiv.org ein Papier veröffentlicht haben sollen, wie die dpa-Wichtel behaupten, das die zentrale These aufstellt: “Der Mensch trägt kaum eine Mitschuld am Klimawandel”. Man sieht hier das deutliche Bemühen, sich überhaupt nicht mit dem, was Kauppinen und Malmi geschrieben haben, auseinanderzusetzen und statt dessen einen Strohmann aufzubauen, den man anschließend verbrennen kann. Kauppinen und Malmi haben sich mit der Frage beschäftigt, ob die natürliche Komponente, also der Anteil der Natur am Klimawandel, in den Modellen des IPCC unterschätzt wird. Ihre Arbeit haben die Autoren auf arXiv.org zur Diskussion mit Fachvertretern veröffentlicht. Wie fremd den dpa-Wichteln die Arbeitsweise in den Wissenschaften ist, kann man an dem deutlich machen, was nun kommt.


Dass Wissenschaftler ihr Papier, in dem sie aufgrund nachvollziehbarer Berechnungen zu dem Ergebnis kommen, dass das IPCC die natürliche Komponente so gering rechnet, dass noch Platz für den menschlichen Anteil an atmosphärischen CO2 (0.0016%) ist, um überhaupt einen Einfluss zu haben, vor Veröffentlichung zur Diskussion stellen, davon haben die dpa-Wichtel in ihrem Echozimmer wohl noch nie etwas gehört. Woher auch? In Journalistenschulen wird offenkundig nicht diskutiert, sondern der Katechismus repetiert.

Und wie alle, die keine Ahnung haben von dem Gegenstand haben, den sie bearbeiten, spulen die dpa-Wichtel nun das Programm der Ahnungslosen ab, mit dem versucht werden soll, noch Ahnungslosere zu überzeugen. Das Programm kennt genau zwei Methoden der Diskreditierung, die beide letztlich eine Variante des Fehlschlusses ad auctoritatem darstellen:

Zunächst wird den beiden finnischen Wissenschaftlern vorgeworfen, dass ihr Papier nicht Peer Reviewed sei. Das nun, ist eine Einwand, der an Irrsinn grenzt (von welcher Seite auch immer) und nicht nur deshalb, weil Dr. habil. Heike Diefenbach gerade den schönen Mythos von der “Qualitätssicherung” durch Peer Review, wie die dpa-Wichtel allen Ernstes schreiben, komplett zerstört hat. Einer Seite, die dazu dient, der Fachöffentlichkeit, also denen, die man im Englischen “Peers” nennt, die Gelegenheit zu bieten, wissenschaftliche Papiere vor Veröffentlichung zu diskutieren und zu kritisieren, wird von den Wichteln vorgeworfen, dass sie Papiere veröffentlicht, die nicht Peer-Reviewed sind. Wie irre das ist, können wir kaum in Worte fassen. Es ist als wollte man dem TÜV-Rheinland vorwerfen, dass er Autos prüft, die gar keine gültige TÜV-Plakette haben. Die dpa-Wichtel sind ein so lächerlicher Haufen, dass man fasst Mitleid haben muss.

Darf man aber nicht, denn die dpa-Wichtel sind Teil einer Mafia, deren Ziel darin besteht, abweichende Meinungen zu unterdrücken. Das bringt uns zum zweiten Mittel, das die vermeintlichen Faktenchecker anwenden, um abweichende Meinungen zu unterdrücken: Den Versuch, die abweichende Meinung in einem Meer von Mainstream-Stimmen (Sie erinnern sich: Wir sind mehr, nicht etwa: wir haben zuverlässige Fakten!) zu ertränken. Und an dieser Stelle finden wir die Blockwarte von – welch’ Zufall – Climate Feedback, jenem Climate Feedback, das über die Poynter Stiftung, die wiederum bekannt dafür ist, Zensur durchsetzen zu wollen, mit Correctiv.org verbandelt ist, das wiederum gemeinsam mit den dpa-Wichteln das “Faktenchecken” für Facebook übernommen hat. (Es reizt, hier vom sprichwörtlichen Bock, der zum Gärtner gemacht wurde, zu sprechen, aber es ist eher der Massenmörder, der zum Oberarzt der Intensivstation berufen wurde, der einen adäquaten Vergleich darstellt, natürlich nur figurativ und mit Bezug auf die Ermordnung der Meinungsfreiheit).

Und so schließt sich der Kreis dieses Zensur-Netzwerkes, in dem sogar ein Platz für Tim Osborn ist, jenen Osborn, der im Rahmen von Climategate zu denjenigen gehört hat, die diskutiert haben, wie man Kritiker an der eigenen Arbeit daran hindert, in wissenschaftlichen Zeitschriften zu publizieren.

Der Beitrag erschien zuerst bei ScienceFiles hier

 




dpa-Wichtel-Challenge: schon kleine Mengen CO2 können Klima beeinflussen – wirklich?

Noch vor Weihnachten haben die dpa-Wichtel dafür gesorgt, dass der Zweifel an der menschlichen Ursache der Veränderung des Klimas auf Facebook weiterhin unterdrückt werden kann

Mit dieser Meldung arbeiten sich die dpa-Wichtel nunmehr an einem privaten Nutzer von Facebook ab, der die Rolle von CO2 am Klimawandel in Frage stellt. Scheinbar hat die Tatsache, dass wir ihre seltsamen Einlassungen hinterfragen und nicht akzeptieren, sie vielmehr mit einer dpa-Wichtel-Challenge versehen, dazu geführt, dass sie sich nicht mehr mit uns beschäftigen wollen und sich stattdessen an privaten Facebook-Nutzern abarbeiten.

Facebook-Lächerlichkeiten

Das ist ganz schön ärmlich, fast so ärmlich, wie die Argumentation. Wenn, wie die dpa-Wichtel behaupten, schon winzige Mengen von CO2 einen Unterschied machen, dann fragt man sich, wie es möglich ist, dass die Erde im Verlauf der letzten Jahrmillionen viel höhere CO2-Mengen als heute überlebt hat?

Die folgende Abbildung stammt von der NASA.

Wie man sieht, gibt es Zyklen, CO2-Zyklen, die wiederum mit der Temperatur in Verbindung stehen, aber nicht dahingehend, dass die Temperatur von der Konzentration von CO2 in der Atmosphäre beeinflusst wird, sondern so, das zeigen Eisbohrkerne, dass die CO2-Konzentration von der Temperatur beeinflusst wird. Dazu schreibt die NASA:

“In Earth’s past, the carbon cycle has changed in response to climate change. Variations in Earth’s orbit alter the amount of energy Earth receives from the Sun and leads to a cycle of ice ages and warm periods like Earth’s current climate. (See Milutin Milankovitch.) Ice ages developed when Northern Hemisphere summers cooled and ice built up on land, which in turn slowed the carbon cycle. Meanwhile, a number of factors including cooler temperatures and increased phytoplankton growth may have increased the amount of carbon the ocean took out of the atmosphere. The drop in atmospheric carbon caused additional cooling. Similarly, at the end of the last Ice Age, 10,000 years ago, carbon dioxide in the atmosphere rose dramatically as temperatures warmed.”

Wenig CO2 geht also mit einer Eiszeit einher. Viel CO2 offenkundig nicht damit, dass die Erde verbrennt.

Viel CO2 gab es zum Beispiel im Trias und im Jura, beides Zeiten, die eine sehr üppige Erde gesehen haben, die nicht zuletzt solche Pflanzen und Lebenwesen hervorgebracht hat.

Alles ziemlich üppig und groß und im Einklang damit, dass viel CO2 zu einem Greening of the Earth führt, wie ebenfalls die NASA festgestellt hat.

Aber, wie uns die dpa-Wichtel erklären wollen, ist ja bereits ganz wenig, sind bereits winzige Mengen CO2 dazu in der Lage, das Gleichgewicht, das es angeblich zwischen auf der Erde, im Boden und vor allem im Meer gebundenem und in der Atmosphäre flottierendem CO2 geben soll, zu stören. Nun, wenn bereits ganz wenig CO2 das Gleichgewicht aus dem Lot bringen kann, dann fragt man sich, wieso ganz viel CO2 mehr als 1000 ppm im Trias, das Gleichgewicht nicht aus dem Lot gebracht haben und wie es möglich ist, dass all die Gleichgewichtszustände, die in den geologischen Zeitaltern aufeinander gefolgt sein müssen, aufeinander gefolgt sein können, denn sie weisen dramatische Unterschiede in der Höhe des atmosphärischen CO2 auf?

Die dpa-Wichtel haben dafür bestimmt eine Erklärung: dpa-Wichtel-Challenge 1.

Und natürlich drängt sich noch eine ganz andere Frage auf. Wie ist es der Erde möglich, zwischen menschlich verursachtem CO2 und CO2, das nicht menschlichen Ursprungs ist, zu unterscheiden. Offenkundig hat viel mehr CO2 in der Atmosphäre im Trias oder im Jura nicht dazu geführt, dass die Erde verbrannt ist, im Gegenteil, das Klima war wohl eher angenehm und vor allem nicht sonderlich kalt, während heute bereits winzige Mengen menschlich verursachtes CO2 diesen Trick zustande bringen soll. Ergo muss die Atmosphäre zwischen dem bösen, von Menschen verursachten CO2 und dem guten natürlichen CO2 unterscheiden können.

Wie die Atmosphäre das kann, ist die Frage, für unsere zweite dpa-Wichtel-Challenge.

Der Beitrag erschien zuerst bei ScienceFiles hier

Schließlich wollen wir unseren Lesern nicht vorenthalten, dass einem unserer Leser dpa-Wichtel auf dem Weihnachtsmarkt begegnet sind. Er hat sie fotographiert und das Foto an uns geschickt:





Überführt: Wie Klimaalarmisten Daten fälschen [dpa-Wichtel Challenge]

Das ist ein Teil der Katastrophenmeldungen, die sich Klimaalarmisten ausdenken, um Angst und Panik zu verbreiten. Angst und Panik sind das Geschäft der Klimaalarmisten, ihr Gewinn hängt davon ab, möglichst flächendeckend ihre Fake News des menschengemachten Klimawandels zu streuen.

Wir haben heute gleich drei Videos von Tony Heller zusammengestellt, in denen er mit den Fake News, die gleichgeschaltete Medien verbreiten, aufräumt. Im ersten der drei Videos demonstriert Tony die Klima-Mathematik, wie sie sich in Zeitungen niederschlägt, und zwar anhand von Panik-Schlagzeilen, die alle behaupten, etwas ereigne sich doppelt so schnell: ein Land erwärme sich doppelt so schnell wie andere Länder oder – besonders idiotisch – der Meeresspiegel steige an einem Ort doppelt so schnell wie an einem anderen. Die beeindruckende Liste von Fake News aus Zeitungen zeigt zum einen, wie weit verbreitet die Opportunisten oder schlicht die Dummen in den Redaktionen sind. Sie zeigt zum anderen, dass sich jedes Land der Erde nach Zusammenschau der entsprechenden Katastrophenmeldungen doppelt so schnell erwärmt, wie alle anderen. Man kann die Klima-Propaganda kaum deutlicher ad absurdum führen, wie Tony Heller das im folgenden Beitrag tut.


Im zweiten Video räumt Tony mit den Lügen auf, die derzeit über die Hitze in Australien verbreitet werden. Er tut dies, in dem er analysiert, was die Aussage “hottest day on record” [heißester Tag seit Beginn der Temperaturaufzeichnung] eigentlich aussagt. Sie sagt nichts aus. Nicht nur, dass es in Australien genau in dem Gebiet, in dem es derzeit so heiß ist, keine verlässlichen Temperaturaufzeichnungen gibt, da, wo es sie gibt, ergibt ein wenig Recherche, dass es 1896, 1909, 1939 viel heißer war als derzeit. Die entsprechenden Daten werden natürlich in der derzeitigen Fake Berichterstattung unterschlagen.

Der Höhepunkt für uns ist das folgende Video. Es zeigt die Methoden des Betrugs, die angewendet werden, um den Eindruck zu vermitteln, die Arktis schmelze, der Nordpol sei bald eisfrei, die Gletschter würden verschwinden und die Erde sei auf dem Weg in eine Heißzeit. Es ist alles Betrug, Datenbetrug, Datenfälschung, der Versuch, die Vergangenheit auszulöschen. Das Ganze gemischt mit einer unglaublichen Dreistigkeit und Unverfrorenheit. Letzteres wird an Tonys Sammlung von Zeitpunkten deutlich, zu denen vermeintliche Wissenschaftler und andere Klimawandel-Gewinnler, vorhergesagt haben, dass die Arktis eisfrei sein werde, nämlich: 2008, 2012, 2013, 2014, 2015, 2017, 2018. Ein Wissenschaftler, der falsifiziert wird, modifiziert seine Theorie. Ein Ideologe, der die Unwahrheit gesagt hat und dem niemand Einhalt gebietet, setzt die selbe Lüge einfach in neuer Version ein weiteres Mal ab. Und er kann sicher sein, dass er etliche Deppen findet, die erneut glauben wollen, was er behauptet.

Alle Gletscher der Erde schmelzen. Bald ist die Schweiz gletscherfrei. Die Temperaturen in der Arktis sind in den letzten 20 Jahren um 16 Grad Celsius gestiegen. Das Eisschild schmilzt. Vier Meldungen aus Tageszeitungen. Die erste stammt aus dem Jahr 1923, die zweite aus dem Jahr 1930, die dritte aus dem Jahr 1939, die vierte aus dem Jahr 1947. Man sieht, Hysterie ist dann, wenn es um das Klima geht, eine offenkundig zyklisch wiederkehrende Erscheinung.

Beispiele für die Unterschlagung von Daten.

Die vorletzte Hysterie über die Erderwärmung und das Schmelzen des Eisschilds der Arktis ist Ende der 1960er Jahre in eine Panik umgeschlagen, die eine Eiszeit vorhergesehen hat. Damals gab es den Vorschlag, die Eiskappen künstlich zu schmelzen indem man sie mit Asche bedeckt, um der Eiszeit entgegen zu wirken. Kaum ein Irrsinn von heute, ist originell. Es gab fast alles schon einmal, nur dass man heute die Eiskappen mit Kunstschnee dicker machen will.

Heutige Hysteriemeldungen, die einen Anstieg der  Erdtemperatur zeigen sollen oder einen Rückgang von Eis basieren nahezu ausnahmslos auf der Auslassung vergangener Daten, die das Gegenteil dessen, was gerade behauptet wird, zeigen würden. Die Auslassung wird zuweilen durch Lügen ergänzt, etwa dann, wenn behauptet wird, dass die Messung der von Eis bedeckten Fläche per Satellit erst 1979 begonnen habe. Tatsächlich gibt es schon seit Beginn der 1970er Jahre Satellitenmessungen, wie man selbst in einem Bericht des IPCC nachlesen kann.

Der gesamte menschengemachte Klimawandel-Hokuspokus ist ein System aus Lügen, Datenauslassungen, Datenfälschungen, Unterschlagungen und Betrug. Es ist widerlich, und am wenigsten erträglich an dem ganzen Zirkus ist, dass sich die Lügner auch noch als moralisch überlegene Gutmenschen präsentieren, denen angeblich nachfolgende Generationen am Herzen liegen.

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