Demos Pro-Kernkraft am 21.8.21 in Neckarwestheim

Zwei Organisationen rufen für den 21.8.21 zu Pro-Kernkraft- Demos auf

und zwar in Neckarwestheim, dem Standort eines der wenigen noch in Betrieb befindlichen Kernkraftwerke. Es wird wie alle anderen per 31.12.21 trotz weiterhin gesicherter, umweltverträglicher Strom in großen Mengen, dazu grundlastfähig, stillgelegt.

 

Die AfD Südwest

ruft zu Demo am 21.August um 16:00 Uhr am Markplatz auf

unter dem Motto: Sichere, günstige Energie

ihre Begründung

Um  die energiepolitische Position der  Alternative für Deutschland ,  insbesondere auch für die Zukunft der Kernenergie , klarzustellen, laden wir angesichts der akuten Umweltbedrohung  durch weiteren Windradausbau und des Verlustes der gesicherten Stromversorgung  zur  Bürgerdemo ein.

Als Referenten erwarten wir:

Markus Frohnmaier MdB

Dr. Sylvia Limmer MdEP

Dr. Klaus Humpich / Kerntechniker( NukeKlaus)

Dr. Dirk Spaniel MdB

Marc Bernhard MdB

Dipl.-Phys. Dieter Glatting  Bundesfachausschuss Energie

Wir weisen darauf hin, dass in  Neckarwestheim nur am westlichen Ortsrand an der Reblandhalle  Parkmöglichkeiten bestehen. Die Entfernung  zum  zentralen Markplatz beträgt  weniger als 300 m.

 

und

Nuklearia e.V

ruft zur Demonstration zum Kernkraftwerk Neckarwestheim

  • Treffpunkt: 14 Uhr Rastplatz Atombuckel, 74376 Gemmrigheim
  • Demonstration zum Parkplatz des Kernkraftwerks
  • Kundgebung vor dem Kernkraftwerk bis 16 Uhr

Redner vor dem Kernkraftwerk (14–16 Uhr):

  • Lisa Raß (Mothers for Nuclear)
  • Simeon Preuß (Physik- und Mathelehrer, Veganer, Ex-Atomkraftgegner, Atom-YouTuber)
  • Jan-Christian Lewitz (Physiker mit dem Schwerpunkt Strahlenschutzengineering, “Der Atommüllmann”)
  • Noah Jakob Rettberg
  • Dr. Markus Vester (Elektrotechnik-Ingenieur)
  • Britta Augustin (Mothers for Nuclear)
  • Rainer Klute (Vorsitzender Nuklearia e.V.

Interessierten an Fakten zur Energiewende schauen bitte hier nach.




Dank EEG: Der Blackout ist programmiert

Ist der Glaube an die CO2-gemachte Erd-Erwärmung der größte Irrglaube der Menschheitsgeschichte? Welche Folgen hat dies für den Wirtschaftsstandort Deutschland? Wird ein Blackout immer wahrscheinlicher?

Video des Interviews von mir durch Michael Mross. Der Wirtschaftsjournalist Mross wird durch indirekte Zitate bei WIKIPEDIA als latent rechtsradikal dargestellt. Wer WIKIPEDIA kennt, weiß dass dieses Prädikat weder vorn noch hinten stimmt, sondern jedem angehängt wird, der nicht das links-grüne Lied mitsingt. Und das taten – während des Interviews- weder Mross noch ich . Sehen und hören Sie selbst.

Video des Interviews von Michael Limburg durch MMNews Macher Michael MrossKorrektur eines Versprechers: im Interview benenne ich einen James Lowell, der Mann heißt korrekt James Powell

Passend dazu eine Mail, die mich heute am 20.9.19 17:54 erreichte, zu den Kosten der Vereinbarungen des „Klimakabinetts“

https://www.nzz.ch/klimapolitik_verteilt_das_weltvermoegen_neu-1.8373227

Interview aus dem Jahre 2010:
Zunächst mal haben wir Industrieländer die Atmosphäre der Weltgemeinschaft quasi enteignet.

Aber man muss klar sagen: Wir verteilen durch die Klimapolitik de facto das Weltvermögen um.

Dass die Besitzer von Kohle und Öl davon nicht begeistert sind, liegt auf der Hand.
Man muss sich von der Illusion freimachen, dass internationale Klimapolitik Umweltpolitik ist.
Das hat mit Umweltpolitik, mit Problemen wie Waldsterben oder Ozonloch, fast nichts mehr zu tun.
IPCC Vize und PIK Direktor Otmar Edenhofer
Klimabeschluß  für 4 Jahre 54,0 Mrd €  
Jahreskosten Einwohner Kosten
Klimabeschluß 13,5 Mrd € 80 Mio 168,75 €
EEG-Umlage 28,0 Mrd € 80 Mio 350,00 €
Ökosteuer ca. 12,0 Mrd € 80 Mio 150,00 €
Summe     668,75 €
    MwSt 127,10 €
Jahressumme pro Kopf geschätzt 795,85 €
 
Den Kindern wird die Hitze, die entsteht, wenn diese von den Weltenrettern über den Tisch gezogen werden, als Nestwärme verkauft.
 
 „Nur die allerdümmsten Kälber wählen ihren Schlächter selber.“
Bertolt Brecht (angeblich)
Dieses Sprichwort taucht erstmals 1874 auf einem Schweizer Stimmzettel zur Wahl
der Züricher Steuerkommission auf, was von vielen Zeitungen damals amüsiert berichtet wurde.

 




Nächster Dammbruch: Erstmals Windpark in Vogelschutzgebiet; Aufruf zur Demo der Windkraftgegner am 1.7. (von 8.00 Uhr, bis 10.00 Uhr) auf dem Brauhausberg, vor der Einfahrt des Landtages

Die Wertvernichtung geht weiter: Bisher beschränkte sich das "grüne" Vernichtungswerk auf Steuergelder und private Immobilien, deren Wert durch benachbarte Windparks und zwangsweise eigebaute Isolierungsmaterialien bekanntlich dramatisch sinkt. Jetzt geht man einen Schritt weiter: Lachsschnittchen, Sekt und einiges mehr ließ es sich die Firma Enercon unlängst kosten, um ihren neuen Windpark bei Jüterbog einzuweihen.
Zum ersten Mal hat es damit eine Wind-Firma gewagt, in einem artenreichen, sensiblen Naturraum – einem Vogelschutzgebiet (!) – riesige Windkrafträder aufzustellen. So sicher wie die Profite der Betreiber ist schon jetzt, daß die Rotorblätter eine Todesfalle für Vögel und Fledermäuse darstellen, die im Flug zerschmettert werden.  
Daß ein unstetes Rotorrauschen Spaziergänger nerven wird, daß im Winter gefährliche, messerscharfe Eissplitter von den Rotoren abreißen und wie tödliche Geschosse Hunderte Meter durch die Luft pfeifen werden, war den versammelten Gästen der Einweihungsparty vermutlich ebenso egal. Von der Verschandelung der Landschaft ganz zu schweigen.
Als Geladene sah man den Landrat, Verwaltungsbeamte, politische Entscheidungsträger und ausgewählte Vertreter der als Talkshow-Killer bekannten, korrumpierten "Naturschutz"-Verbände – allesamt im Sonntagsstaat. Psalmen gleich verkündete man wie üblich den ganz großen Fortschritt. Sogar an die "BürgerInnen" hatte man gedacht. So will Enercon Exkursionen organisieren, doch vermutlich nicht, um zu erklären, daß die zumeist stillstehenden Windtürme der russischen Gasprom helfen werden, noch mehr Gas abzusetzen. Da Wind nicht grundlastfähig ist, müssen nämlich jeweils Graskraftwerke in gleicher Kapazität vorgehalten werden, falls gerade kein Wind weht. Also im Schnitt an vier von fünf Tagen. Dazu äußerte sich Siemens Gasturbinen Manager Süß vor wenigen Tagen hocherfreut:"Schließlich zieht jeder Windpark ein Gaskraftwerk zur Lastabsicherung hinter sich her" 

Enercon hat es darauf ankommen lassen. Ungeachtet vieler ökologischer Gutachten und masssiver Bürgerproteste hat sie ihre Ziel erreicht. Mit geschultem Personal und den altbekannten Methoden hat die Firma Entscheidungsträger erfolgreich beeinflussen können. "Bei Jüterbog hat die Windmühlenfirma der Branche bewiesen, dass selbst in einem Vogelschutzgebiet ein Windpark gebaut werden kann, wenn man sich nur Behörden, Abgeordnete und Naturschutzvertreter gefügig macht", so ein Vertreter der Windparkgegner. 
Dabei reicht es vermutlich, einzelne am Profit zu beteiligen, um jegliche Bedenken vom Tisch zu wischen und die zerstörerischen Absichten gegenüber unserer Natur und dem Allgemeinwohl zu verschleiern. Wer die Kosten trägt, zeigt ein Blick auf die Stromrechnung. Ein Großteil wird faktisch direkt an die Öko-Stromproduzenten überwiesen. Den Bürgern für die Zerstörung ihrer Umwelt und die Entwertung ihres Grundbesitzes noch zahlen zu lassen, erinnert an die Praxis totalitärer Regime, die sich die Kosten der Einäscherung von Hingerichteten von den Verwandten der unschuldig Verurteilten erstatten ließen.

Es wird Zeit, daß die Bürger diese Zusammenhänge verstehen. Das Beispiel Jüterbog, die Allianz von "big business" und "big government", das gemeinsam Gewinne privatisieren und Verluste sozialisieren will, erinnert fatal an die keineswegs gelöste Bankenkrise. Schon lange geht es dabei nicht mehr um X-Partei versus Y-Partei, sondern um die Machtansprüche einer finanzstarken Elite, die sichan den Zwangsgeldern -dank EEG-  eingetrieben vom Verbraucher, bereichern will. Aus diesem Grund haben diverse Bürgerinitiativen für den Vormittag des 1. Juli 2010 zu einer Protestdemonstration vor dem Brandenburger Landtag aufgerufen. "Jeder freiheitsliebende Bürger, der sich die absolutistischen Frechheiten nicht bieten lassen will, ist zu dieser Demo eingeladen. Ob nun als Windkraftkritiker oder auch einfach nur als Bürger, der den Rand langsam aber sicher immer mehr dicht hat", heißt es dazu in dem Aufruf.

Wolfgang Neumann -Volksinititative Windrad ; Thomas Jacob (Aufruf zur Demo)