Schlagwort: Datenmanipulation

Der nationale Temperatur-Index der USA – beruht er auf Daten oder auf Korrekturen?

Andy May
[Hinweis: Dieser Beitrag ist recht lang, gibt aber tiefe Einblicke in die Art und Weise der Datenmanipulation seitens offizieller Institutionen. Wem die zugrunde liegende Mathematik nicht so vertraut ist, der springe zum letzten Abschnitt „Schlussfolgerungen und Diskussion“. Anm. d. Übers.]
In den USA gibt es eine große Dichte von Wetterstationen, von denen Daten gesammelt und von NOAA/NCEI verarbeitet werden zum Natonal Temperature Index. Der Index ist eine mittlere Temperatur der Nation [= der USA] und wird herangezogen, um festzustellen, ob es in den USA wärmer wird. Die Daten von NOAA/NCEI werden in deren Datensatz GHCN oder „Global Historical Climatology Network“ gespeichert.

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Jüngste Klima-Warnung von NASA und NOAA beruhen auf absichtlich gefälschten Daten

H. Sterling Burnett
NASA und NOAA sind wie Kleinkinder, die versuchen, rechteckige Klötzchen in runde Löcher zu stecken, und genauso wie Kleinkinder werfen sie hin, wenn ihre Bemühungen von der Realität zunichte gemacht werden.
Weil es in der Wissenschaft um die Jagd nach Wissen geht und politische Maßnahmen fast notwendigerweise persönliche Freiheiten behindern, sollten Wissenschaft, Gesetze und Vorschriften nur auf der Grundlage der besten verfügbaren Daten stehen. Das Heranziehen schlechter Daten unterminiert sowohl die Suche nach Wahrheit als auch die legitime Rechtfertigung von Gesetzen und Vorschriften.
Jeder, von links außen bis rechts außen im politischen Spektrum, sollte sich hierüber einig sein.

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Erwärmung = Vergangen­heit kälter machen als sie war

Jennifer Marohasy
[Überschrift im Original: Cooling the Past: Made Easy for Paul Barry]
Es ist unbestritten, dass Blair Trewin unter Anleitung von David Jones (beide angestellt am Australian Bureau of Meteorology (BOM) alle historischen Temperaturdaten nebst den von diesen erzeugten Trends und Statistiken so manipulieren, dass sie mit den tatsächlichen Messungen kaum noch Ähnlichkeiten aufweisen.

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Während NOAA/NASA behaupten, 2019 sei das „zweitwärmste Jahr jemals“ gewesen, …

… zeigen andere Daten, dass 2019 in den USA kühler als 2005 ausgefallen war.
Anthony Watts
[Vorbemerkung: sämtliche Temperaturangaben und -differenzen im Original sind in Grad Fahrenheit genannt, werden aber in dieser Übersetzung gleich in Grad Celsius umgerechnet angegeben. – Ende Vorbemerkung]
Heute kam von der American Meteorological Society (AMS) anlässlich des Rummels um das 100-jährige Bestehen dieser Gesellschaft eine Presseerklärung des Inhalts, dass der NOAA sowie NASA GISS zufolge das Jahr 2019 laut deren Klimadaten das zweitwärmste Jahr jemals gewesen sei.

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„Gekonnte“ Statistik zeichnet sich dadurch aus, dass immer beweisbar ist, was bewiesen werden soll. Oder: Ein Beweis, dass es die mittelal­terliche Wärme­periode nicht gab

Helmut Kuntz
Wenn unsere Medien eine Studie zum Klimawandel (und erneuerbare Energien) hervorheben, kann man fast sicher sein, dass sie zwar allen alarmistischen, aber keinen qualitativen Ansprüchen genügt. Hervorgehoben wurde vor kurzem eine Studie aus der Schweiz [2], welche die mittelalterliche Warmzeit als lokales Ereignis „belegt“ und damit den Klimaskeptikern wieder einen herben (Faust-)Schlag ins Gesicht versetzt [3] [4]. Dabei war „man“ doch der Überzeugung, dass es genau umgekehrt wäre und die in älteren Publikationen oft „weggemittelte“ Mittelalterliche Wärmeperiode „MWP“ inzwischen allgemeine Akzeptanz gefunden hätte.

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Klimawissen­schaftler manipu­lieren die Daten wieder und wieder und wieder und wieder

Paul Matthews
Die Historie der Adjustierung von Daten seitens der Klimawissenschaftler, um die jüngste Erwärmung stärker aussehen zu lassen als sie tatsächlich ist, reicht ziemlich weit zurück – und wird beispielsweise auf dem Blog von Paul Homewood immer wieder thematisiert. Aber die Klimawissenschaftler machen damit immer weiter und versorgen die Skeptiker mit viel Munition. Hier folgen drei Blogbeiträge aus letzter Zeit, in denen es darum geht, wie Klimawissenschaftler weiterhin Daten adjustieren, um die Erwärmung immer weiter zu übertreiben.

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Klimawissen­schaftler am MIT: „AGW-Behaup­tungen fußen auf nicht vertrauens­würdigen, gefälschten Daten … haben keinerlei wissenschaft­lichen Wert!“

Von Kirye und Pierre Gosselin
Einführung von Michael Limburg
Nun wird eine alte Erkenntnis immer häufiger bestätigt. Die historischen Temperaturdaten taugen nicht dazu, eine imaginäre Weltmitteltemperatur zu berechnen. Zahlreiche, nicht mehr korrigierbare Mängel (Fehler) machen sie für diese Zwecke unbrauchbar. EIKE-Autoren wiesen schon sehr früh auf diesen Umstand hin. Z.B. hier und hier . Jetzt folgt eine weitere Bestätigung. Wann wird diese Erkenntnis Folgen haben?

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