Schlagwort: Climategate

10 Jahre Climategate: Der Klima-Betrug geht unvermindert weiter

Vor 10 Jahren platzte die Nachricht in die Welt, dass führende Klimawissenschaftler, regelrecht in Form einer Verschwörung, sich verabredeten, den Klimawandel unbedingt als menschgemacht und hoch gefährlich darzustellen sind. Unabhängig davon, ob die Forschungsergebnisse dies unterstützen oder nicht. Im Gegenteil diese – immer noch hoch angesehenen Forscher – verabredeten sich, diese Forschungsergebnisse regelrecht zu unterdrücken. Doch abgesehen von diversen Versuchen in zigtausenden Emails dargestellten tlw. maffiösen Verhaltens klein zu reden, passierte den beteiligten Wissenschaftlern nichts. Ebensowenig wie ihrem Lügengebäude.

von Michael Klein Sciencefiles

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10 Jahre ClimateGate (2009-2019) – alles schon vergessen ?

Klaus-Eckart Puls
EIKE hatte berichtet [1a] : „Am 17. November 2009 wurde der bis dato anscheinend so unfehlbare Weltklimarat (IPCC) von einem ersten kleinen Erdbeben erschüttert: Insider der CRU stellten über 1000 interne E-Mails und Datenfiles der IPCC-Klimaforscher in das Internet. Daraus ging hervor, daß Daten in Richtung auf einen ansteigenden Temperatur-Trend manipuliert, sowie anders-denkende, IPCC-kritische Wissenschaftler massiv ausgegrenzt und diffamiert wurden. Es entstand ein gewaltiger Medien-Druck im englisch-sprachigen Raum. Das zwang das IPCC-Führungs-Institut der University of East Anglia CRU den Chef Phil Jones einige Tage später zu beurlauben. Weitere Beurlaubungen aber auch Rücktritte folgten, die Aufdeckung einer Fülle von IPCC-Fehlern und Manipulationen nahezu im Wochen-Takt auch.“ Das ist 10 Jahre her. Um ClimateGate ist es „still“ geworden. DAS ist dem starken Kartell von Alarmisten, Politikern und Medien gelungen – bis vor kurzem [1b] : „Ein kanadisches Gericht hat gegen Michael Mann entschieden, der die legendäre und gefälschte! [1b] „Hockeyschläger“-Klimakurve erstellt hat. Er unterlag in einem jahrelangen Rechtsstreit gegen Tim Ball, Professor für Klimatologie an der Universität von Winnipeg und Autor zahlreicher Bücher über Klimawissenschaften. Ein Urteil mit weiterem Sprengstoff.“

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„Klimaleugnermaschine“: Die Verschwörungstheorie der Klimasoziologen

von AR Göhring

Die Psychologie der „Klimaleugner“ – Teil III
Vor kurzem begann ich eine kleine Reihe über die Strategien zur „psychologischen“ Diffamierung von Klimaskeptikern, die ich mit diesem Artikel fortsetze.
Die Strategien der Klimaalarmisten und ihrer journalistischen Herolde, die wir heuer in den Medien nachverfolgen können, wurden offenbar in internationalen „wissenschaftlichen“ Magazinen jahrelang vorbereitet.

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Der oberste Gerichtshof wurde angerufen, die Rechte der Redefreiheit in Bezug auf Emails zu „Climate Gates“ wieder herzustellen

Michael Bastasch
Auf Antrag von Dr. Michael Mann (Hockeystick Erfinder), entschied in 2012 ein untergeordnetes Gericht, das die Redefreiheit zu seiner „konsequent validierte wissenschaftliche Forschung“ eingeschränkt wird. [Ergänzung durch Übersetzer]
Nun beantragte ein libertärer Think Tank mit Sitz in Washington, DC, beim Obersten Gerichtshof der USA die Entscheidung über diesen jahrelangen Diffamierungsfall, bei dem es um E-Mails von Klimaforschern ging, die die Glaubwürdigkeit alarmierender Vorhersagen zur globalen Erwärmung ernsthaft untergruben.

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Die Klimageschichte der Ideologen: tricksen, täuschen und lügen

DR. TIM BALL
Technokraten haben ihre Herzen versteinert, wie viele andere auch, aber sie haben bald entdeckt, wie man das Mantra der „Wissenschaft“ benutzt, um zu tricksen und zu täuschen. Ähnlich wie in den in der 1970er-Jahren die Margarine Werbung drohte: „Es ist nicht schön, Mutter Natur zu täuschen“, so haben die Technokraten den Spruch entdeckt: „97% der Wissenschaftler stimmen zu …“. ⁃ TN-Editor

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„Climategate” – Wird das Jubiläum zum Requiem für die Klimapolitik?

Heute vor einem Jahr* veröffentlichten vermutlich Insider die brisanten ClimateGate Emails und Megabytes von Daten des IPCC Leitinstitues CRU (Climate Research Unit) auf einem russisischen Server. (Sehen Sie dazu auch den Film von Climatgate,tv im Text) Nach großer Aufgeregtheit, vor allem im Internet, weniger in den Medien und so gut wie gar nicht in den deutschen Medien, legte sich ein medialer Dornröschenschlaf über diese brisante Affaire. Es wurden zwar amtliche Kommissionen gegründet, die den Vorgängen auf den Grund gehen sollten, aber die sahen -allein durch ihre Zusammensetzung nachvollziehbar- ihre Aufgabe vornehmlich darin, zu vernebeln, zu taktieren, auf jeden Fall aber weißzuwaschen. Schade, denn die Politik hätte durch das Auftauchen dieser Mails, die deutlich zeigen, mit welch z.t. krimineller Energie die Manipulation der Klimawissenschaft betrieben wurde, ein wundervolles Argument gehabt, die weitere Beschäftigung mit Klimaschutzgesetzen zu stoppen, mindestens aber ein Moratorium einzulegen und die ganze Sache neu zu überprüfen. Ohne ihre strapazierte Glaubwürdigkeit zu sehr zu beschädigen. Doch diese Chance wurde vertan, bei uns, wie in der gesamten EU. Zu stark waren anscheinend die Kräfte, die an einem Weiterso im Steuererheben, der Zwangsdämmung von Häusern und hundert anderen Abkassierarten begründet durch den „Klimaschutz“ interessiert waren. Doch die Märkte reagierten anders. Sie orientieren sich um. So wird aus ClimateGate vielleicht doch noch ein Requiem für den „Klimaschutz“. Lesen Sie dazu den Beitrag von Edgar Gärtner.

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ClimateGate Update: Englischer amtlicher Informationsbeauftragter hält CRU für schuldig

Phil Jones, Direktor des Klimaforschungsinstituts ist am 7.7.10 von der [Muir-]Russell-Untersuchung an seinen Schreibtisch an der Universität von East Anglia zurückgeblasen worden. Aber mit besonderem Gefühl für zeitliche Abläufe hat das Büro des Informationsbeauftragten am gleichen Tag bestätigt, dass das CRU zweimal das Informationsfreiheits-Gesetz gebrochen hat – zum einen durch Missachtung der Anfrage und zum anderen durch Verweigerung der Offenlegung der Daten. Diese Verstöße führen zu einem zivilen Strafbefehl.

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ClimateGate Weißwascher – Lord Oxburgh´s Gespür für Wahrheit! „Persönliche Sorgfaltspflicht??? Was ist denn das für ein Geschwätz!“

Lord Oxburgh ist Vorsitzender der Falck Renewables Gruppe, die in England und Italien Windräder in großem Stil produziert. In Italien ist die Gruppe Subjekt staatsanwaltlicher Untersuchungen wg. evtl. Mafia Verbindungen. Lord Oxburgh war auch Vorsitzender der Universitätskommission von East Anglia, die die Vorwürfe bezüglich der vermuteten Datenmanipulation – Stichwort ClimateGate- seitens der Wissenschaftler der CRU (Climate Research Unit) unter ihrem Chef Prof. Phil Jones auf Stichhaltigkeit untersuchen sollte. In Windeseile und ohne sich lange mit lästigen Belegen aufzuhalten, hatte die sog. Oxburgh Kommission (wir berichteten darüber s.u.) ihre Untersuchung fertiggestellt, mit dem Ergebnis: Keine besonderen Vorkommnisse. Hockeystick Entlarver Stephen Mac Intytre traute dem Frieden trotzdem nicht ganz und begann nachzufragen. Es entspann sich ein Mailwechsel, der die Geisteshaltung so mancher in diesem Big Business erkennen läßt: O-Ton Lord Oxburgh: „Persönliche Sorgfaltspflicht??? Was ist denn das für ein Geschwätz!“

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Climategate und die Wissenschaftselite!

Climategate hat vor der Öffentlichkeit enthüllt, wie viele Klimawandelwissenschaftler sprechen und dass sie wie Politiker agieren. Die Nachricht von der Streichung des Dr. Andrew Wakefield, der die Idee eines Zusammenhangs zwischen dem Masern-, Mumps- und Rötel-Impfstoff und dem Autismus unter das Volk brachte, von der englischen Liste der zugelassenen Hausärzte *, ist ein Beweis für die Tatsache, dass in vielen wissenschaftlichen Disziplinen die Objektivität noch gilt. Englands Ärztekammer hatte entdeckt, dass Wakefield unethische und unehrliche Forschungsmethoden angewandt hatte und dass weit mehr Kinder dem Risiko dieser Krankheiten ausgesetzt wurden, nachdem seine Forschungsergebnisse publik waren, als sonst der Fall gewesen wäre.

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ClimateGate: Die Redaktion des einst respektablen Journals „Nature“ besteht nur noch aus jammernden Dummköpfen.

Eine Kommentar von Lord Christoper Monckton: Das einstmals respektierte Wissenschaftsjournal „Nature“ hat doch kürzlich wirklich einen weinerlichen Leitartikel des Inhalts gedruckt, dass die Klimawissenschaftler keine Kriminellen wären, dass die Angriffe auf sie von immer skeptischer werdenden Medien sooo unfair wären und dass die Grunderkenntnisse der Wissenschaft zeigten, und nicht in Frage gestellt werden könnten, dass die Erde zum Untergang verurteilt wäre, es sei denn, das westliche Wirtschaftssystem würde sofort abgeschafft.

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In Erwartung eines US-amerikanischen „Temperatur-Gate“?

Der Physiker und Strahlungswissenschaftler Edward R. Long untersuchte in einer Studie die Unterschiede zwischen ländlichen (ruralen) und städtischen (urbanen) Temperatur-Messstationen des amerikanischen Klimazentrums NCDC (National Climate Data Center), sowie das von der NCDC Behörde veröffentlichte Gesamtergebnis. Sein Resultat: Die einen kräftigen Erwärmungstrend zeigenden urbanen Messstationen dominieren die -keinen oder kaum einen Erwärmungstrend zeigenden- ruralen Stationen bei weitem. Er schließt daraus, dass die Ergebnisse dahingehend frisiert d.h. verfälscht wurden, um einen Erwärmungstrend zu zeigen, den die Daten selber so nicht hergeben.

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