Wieso, weshalb warum, wer nicht fragt bleibt dumm!

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Karsten Hilse hat am Mittwoch, den 10.10.2018 im Deutschen Bundestag endlich erstmalig die wichtige Frage nach der globalen Basisabsoluttemperatur für das 1,5-Grad-/2-Grad-Ziel öffentlich und vor laufender Kamera gestellt und diese Frage zwei Tage später am 12.10.2018 nochmal erneut auf einer Pressekonferenz des AfD-Umweltausschusses wiederholt.

Das „Klimamanifest Heiligenroth“ hat diese wichtige Frage von Karsten Hilse sinnvoller Weise in Beziehung gesetzt mit der „Fieber“-Analogie, mit der der bekannte „Klimapapst“ Hans Joachim Schellnhuber laufend „sein“ 2-Grad-Ziel seit Jahren argumentativ verknüpft hatte, aber dabei den wichtigsten Wert „vergessen“ hatte, weshalb Karsten Hilse nun – vollkommen zurecht – seine wichtige Frage stellt:

Und genau wie wir vom Klimamanifest-Heiligenroth seit Jahren, bekam leider auch AfD MdB Karsten Hilse, wie er in seiner Bundestags-Rede am 10.10.2018 eindrücklich beschreibt, von den drei „Klimaexperten“ des Bundesumweltministeriums keine Antwort auf seine ebenso wichtige und zwingend-logische Frage.

Denn es steht sogar in Schulbüchern, dass es sich definitiv um Manipulationen handelt, wenn die Grundgesamtheit bei Vergleichen (egal, ob bei Prozentwerten, oder auch bei relativen Temperaturabweichungen) einfach weggelassen wird:

Und nach dieser korrekten und notwendigen „Grundgesamtheit“ beim 2-Grad-Ziel bzw. beim neuen 1,5-Grad-Ziel hat Karsten Hilse am 10.10.2018 im Deutschen Bundestag gefragt.

Aber es sollte ebenfalls dokumentiert und festgehalten werden, welche schrägen O-Töne zum dubiosen IPCC-Sonderbericht von den anderen Parteien bei dieser Bundestagsdebatte am 10.10.2018 gefallen sind. Die Freud’schen Versprecher, wie „IPPC“ und „KlimaSCHUTZ-Flüchtlinge“ von diesen „Klimawandel-Experten“ sind dabei amüsante Highlights, aber hören Sie selbst:

Auch eine Antwort auf die folgende Fragestellung in Verbindung mit dem „2-Grad-Ziel“ bzw. „1,5-Grad-Ziel“, was ja das Hauptthema im neuen IPCC-Sonderbericht ist, wird auch laufend von Journalisten verweigert:

Bei welcher globalen Absoluttemperatur liegt die Normal-Temperatur der Erde, bei der die Erde KEIN FIEBER hat?


Sehr wichtig,
zur Klarstellung: Die „2-Grad-Fieber„-Analogie stammt nicht von uns, sondern von dem deutschen „Klimapapst“ Hans Joachim Schellnhuber vom „Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung“, der in zahlreichen TV-Interviews und Vorträgen das „2-Grad-Ziel“ zur Begrenzung der Erderwärmung mit „2-Grad-Fieber“ beim Menschen verglichen hat, Beispiel:

oder hier:

Weitere einschlägige Zitat-Nachweise von Schellnhuber, bei denen er die Fieber-Analogie zwischen Erde und Mensch argumentativ eingesetzt hat, können von uns jederzeit vorgelegt werden:

#3 NDR „DAS!“ am 16.11.2015
#4 ABC-NEWS (australisches Fernsehen), Youtube, 12.07.2011
#5 ARD, DAS ERSTE, „FILM UND SERIE-WARMZEIT“, 14.05.2013
#6 3SAT, „SCOBEL“, 29.11.2009

So kommt es dann auch, dass zuletzt die ZDF-Journalistin Maybrit Illner am 23.08.2018 in Ihrer ZDF-TALK-Sendung „Maybrit Illner“ mit dem Thema „Der Heiße Planet“ ebenfalls behauptete, „die Erde hätte Fieber„.

Was aber bei der gesamten „Fieber“-Analogie als wichtige Frage vergessen wird und die auch „Klimapapst“ Schellnhuber in allen seinen „Fieber“-Analogie-Zitaten nicht und niemals erwähnt hat, ist:

Bei welcher globalen Absoluttemperatur liegt die Normal-Temperatur der Erde, bei der die Erde KEIN FIEBER hat?

Schellnhuber erwähnt in den oben genannten vier Zitat-Nachweisen #3 bis #6 sehrwohl die „37°C“ als Normal-Temperatur beim Menschen, aber Schellnhuber sagt parallel dort in den TV-Sendungen nicht, wo die „Normal-Temperatur“ der Erde liegt, auf der das angeblich so wichtige „2-Grad-Ziel“ bzw. jetzt das „1,5°C-Ziel“ basiert!!

Auch diese wichtige Frage nach dem Absoluttemperaturbasiswert des „2-Grad-Zieles“ bzw. nun „1,5-Grad-Zieles“ hätte schon längst jeder Journalist und Politiker stellen müssen. Hat aber bisher niemand.

Der Schweizer Klimaforscher-Kollege Thomas Stocker hat vor wenigen Wochen im September 2018 diese obige Frage nach der Basisabsoluttemperatur des 2-Grad-/1,5-Grad-Zieles wie folgt beantwortet:

Die Absoluttemperatur ist in dieser Diskussion nicht relevant, sondern die Änderung bezüglich der vorindustriellen Temperatur.

Wenn andere Klima(folgen)forscher eine gleiche Antwort wie oben Thomas Stocker gegeben hätten, hätte ein gut-informierter Journalist mit diesem Klimafolgenforscher den folgenden kritischen, themenbezogenen Aufklärungsdialog führen können, denn der Begriff bzw. der Zeitpunkt „vorindustriell“ wird im neuen IPCC-Sonderbericht sogar halbwegs deutlich definiert:

Über die Definition „vorindustriell“, Auszug aus der vorläufigen deutschen Übersetzung des IPCC-Sonderberichts, Seite 4 von 4

Journalist (wenn gut informiert):

O.K., auch der 4. IPCC-Bericht 2007 wies für das Ende der vorindustriellen Periode im Jahr 1850 eine globale Absoluttemperatur von 13,69°C aus. Eine maximale Erderwärmung von 1,5°C dürfte demnach nur bis global absolut 15,19°C ansteigen.

Klima(folgen)forscher (mögliche, sinnvolle Antwort):

Ja, ist korrekt, kann man so sagen.

Journalist (wenn gut informiert):

O.K., die WMO in Genf wies für das Jahr 2016 und 2017 eine globale Absoluttemperatur von jeweils 14,8°C aus. [2016: 14,83°C (siehe: ZDF am 19.01.2017) und 2017: 14,76°C]. Demnach hätte die Menschheit nur noch 0,39°C bis zur absoluten Globaltemperatur von 15,19°C, um die heute vom IPCC-Sonderbericht festgelegte 1,5°C-Leitplanke nicht zu übersteigen.

Klima(folgen)forscher (mögliche, sinnvolle Antwort):

Ja, ist korrekt, kann man so sagen.

Journalist (wenn gut informiert):

Das Jahr 1850, der häufig von Klimaforschern definierte Anfang der Industrialisierung, fällt parallel in das Ende der „Kleinen Eiszeit“. Seit dieser Zeit bis heute egalisiert die Global-Temperatur der Erde die 15°C aus dem „natürlichen Treibhauseffekt“, der bis zum Jahr 2017 mit 14,8°C – nachweislich gemäss WMO in Genf – seit somit über 150 Jahren immer noch nicht wieder erreicht worden ist.

Es gibt weitere Widersprüche und Unstimmigkeiten in der langjährigen Argumentation der Klimaforscher, wenn man berücksichtigt, dass der „natürliche“ (nicht-menschgemachte) Treibhauseffekt bei einer absoluten Globaltemperatur von 15°C festgelegt worden ist. Wie kann eine absolute Globaltemperatur ab 15,19°C angeblich bereits gefährlich sein, wo doch der Temperaturwert aus dem natürlichen Treibhauseffekt nur geringfügig (0,19°C) davon abweichend bei 15°C liegt? Bis zum Jahr 1995 wurde sogar eine absolute Globaltemperatur bei 15,4°C – 15,5°C ausgewiesen, was unzählige Veröffentlichungen aus dieser Zeit dokumentieren. Im Gegensatz zu der obigen Behauptung von Thomas Stocker Anfang September 2018 zeigen doch diese Veröffentlichungen deutlich, dass die globale Absoluttemperatur bei Klimaforschern sehr wohl eine Relevanz hat. Was sagen Sie zu den Widersprüchen, Herr Klima(folgen)forscher?

Klima(folgen)forscher (mögliche, sinnvolle Antwort):

[TILT, GAME OVER]

Die folgende von uns erstellte .gif-Animation auf Basis einer täuschenden Grafik, die der ARD-Meteorologe Karsten Schwanke am 01.12.2016 in einem Video verwendet hatte, erklärt hoffentlich deutlich die wichtige Bedeutung von Absoluttemperaturen:

Es dürfte deutlich geworden sein, warum Klima(folgen)forscher diese Frage nach der globalen Absolutbasistemperatur fürchten, wie der Teufel das Weihwasser, denn dann fliegt der langjährige wissenschaftliche Schwindel von der angeblichen Gefährlichkeit der Erderwärmung rigoros auf.

Besonders eindrücklich ist die Grafik auf der Seite 29 aus der Bundestagsdrucksache 11/8030 vom 24.05.1990, dessen unmissverständliche Aussage der Grafik wir mit blau-Markierungen und als .gif-Animation zusätzlich verdeutlicht haben:


Der folgende Screenshot aus dem Filmbericht des RBB vom 11.10.2017 über „25 Jahre PIK POTSDAM“ – also ca. 27 Jahre später – weist deutlich eine aktuelle absolute globale Mitteltemperatur unterhalb von 15°C aus:

Screenshot aus RBB „ZIBB“ vom 11.10.2017

Es ist deutlich zu erkennen, dass die globale Mitteltemperatur die wichtigen 15°C seit 1850 bis „heute“ (Jahr 2017) nicht überschritten hat.

Und auch das Schweizer Fernsehen, damals noch „SF“, hatte am 07.12.2009, während der Klimakonferenz in Kopenhagen folgende Grafik in der SF „TAGESSCHAU“ gezeigt:

Screenshot aus SF „TAGESSCHAU“ vom 07.12.2009, Hinweis: Der Buchstaben-Fehler oben rechts in der Grafik bei „Quelle: IPCC“ („P“ an 3. Stelle, anstelle von „C“) wurde verursacht vom SF.

Es ist auch dort deutlich zu erkennen, dass auch damals im Jahr 2009 eine absolute Globaltemperatur UNTERHALB von 15°C vom SF ausgewiesen worden ist. Und etwa zur gleichen Zeit wurden im „SF“ Schüler im Schweizer Schulfernsehen mit folgender Information versorgt:

Sie erkennen hoffentlich die Diskrepanz, warum eine aktuelle Globaltemperatur unterhalb von 15°C eine „gefährliche Erderwärmung“ darstellen soll, wenn doch dort von „angenehmen plus 15 Grad Celsius“ gesprochen wird, die von der offiziellen Klima(folgen)forschung durch den „natürlichen Treibhauseffekt“ (und eben nicht-menschgemachten) begründet werden.

Und auch die deutsche TAGESSCHAU hatte am 07.12.2009 in der 20Uhr-Ausgabe eine ähnliche Grafik mit den relevanten und offiziellen globalen Absoluttemperaturen gezeigt und verwendet:

Screenshot aus: 20Uhr „TAGESSCHAU“ (DAS ERSTE) am 07.12.2009 !! (Hinweis: die gelbe Linie wurde zur Verdeutlichung nachträglich hinzugefügt)

Und bekanntlich weist auch die TAGESSCHAU auf deren Webseiten in der Animation einen „natürlichen Treibhauseffekt“ bei 15°C aus:

Das folgende kurze Video zeigt zum Abschluss anhand von drei anschaulichen Recherche-Beispiele, warum eine gefährliche globale Erderwärmung seit über 150 jahren definitiv nicht existiert:

 

Erkennen Sie nun den Irrsinn in der angeblichen Gefährlichkeit der Globalen Erwärmung und warum die Frage von Karsten Hilse so grundlegend wichtig ist?

Hinweis: Dieser Blogtext hatte informative Elemente aus dem Blogtext vom „Klimamanifest Heiligenroth“ verwendet und zusätzlich noch um weitere Informationen ergänzt.

 

 




Der #Klimawandel-Filz beim @SRF ist aufgeflogen !! #10vor10 @willesusanne @srfnews @srg_d

Am 08.10.2018 überschlug sich wiedermal die mediale Berichterstattung als der Weltklimarat IPCC seinen Sonderbericht über die angebliche Notwendigkeit zur Einhaltung eines „1,5°C-Ziel“ zu Begrenzung der Erderwärmung veröffentlichte. Tenor: Nun also nicht mehr 2 Grad, sondern nun nur noch 1,5 Grad Erderwärmung, um eine angebliche „Klimakatastrophe“ zu verhindern.

Bevor wir unsere Kritik am Schweizer Fernsehen SRF konkret thematisieren, möchten an dieser Stelle wohlwollend und lobend erwähnen, dass das Schweizer Fernsehen (SRF) seit April 2018 in Person von Katrin Winzenried und insbesondere durch den SRF-DOK-Autor Simon Christen die Seriösität und Fundiertheit unserer Recherchen überprüft hatte. Es wurden erstmalig Anfang September 2018 dem Schweizer Klimaforscher Thomas Stocker durch das SRF „unbequeme Fragen“ gestellt, die auf unseren Recherchen basieren. Es geht also. Endlich. Mindestens ein Achtungserfolg.

So hätte es selbstverständlich weitergehen können und sollen, aber das geschah im Rahmen der Berichterstattung über den IPCC-Sonderbericht am 08.10.2018 durch das Schweizer Fernsehen SRF leider nicht.

Als sich der neue IPCC-Sonderbericht für den 08.10.2018 ankündigte, haben wir am 08.10.2018 morgens um 07Uhr25 über Twitter das Schweizer Fernsehen im Vorfeld gebeten, kritisch über diesen Sonderbericht zu berichten und den SRF gebeten auch die dem SRF bereits bekannten Widersprüche zu erwähnen:

Aber wie bereits in der Vergangenheit festgestellt bewirken unsere höflich-formulierten Informationen nix, damit das SRF nun endlich die TV-Zuschauer auf die Widersprüche bei der angeblich gefährlichen Erderwärmung und beim „2-Grad-Ziel“ hinweist.

Aber dieses Mal ist nun das Schweizer Fernsehen SRF mit seiner Dreistigkeit und der Klimawandel-Zuschauer-Täuschung wohl etwas zu weit gegangen: Denn am 08.10.2018 ist nun der Klimawandel-Lobbyismus beim Schweizer Fernsehen aufgeflogen:

Am 08.10.2018 in der Schweizer Nachrichten Sendung „10vor10(vergleichbar mit „HEUTE-JOURNAL“, ZDF oder „TAGESTHEMEN“, ARD oder ZIB2, ORF) interviewte Susanne Wille zum aktuellen IPCC-Sonderbericht ihren Schwager(!) Andreas Fischlin, den bekannten Klimaforscher von der ETH-Zürich und aktuellen Co-Vorsitzenden des IPCC,ohne dass aber der TV-Zuschauer etwas davon merkte, dass dort vor der Kamera in Wirklichkeit ein „familiäres Gespräch“ geführt worden ist. Der TV-Zuschauer ging vielmehr davon aus, dass in dem Gespräch zwischen S. Wille und A. Fischlin kritischer, unabhängiger Journalismus mit der nötigen Distanz praktiziert wird. Aber dem war eben nicht so, wenn man sich die Familien-Verhältnisse der Familie Wille-Fischlin in diesem Gespräch klarmacht: Das Siezen und die Anrede mit „Herr Fischlin“ durch Susanne Wille in diesem Gespräch war nur gestellt und damit definitiv unehrlich. Sorry, aber mit dem obigen Wissen muss sich doch nun ein kritischer und Billag-Gebührenzahlender TV-Zuschauer des SRF doch hochgradig „verar…“ vorkommen, oder?

Wir behaupten: So dreist wie Susanne Wille wären noch nicht einmal die ebenfalls in der Kritik stehenden TV-Journalisten bei ARD und ZDF gewesen.

Vergleichen Sie das obige kritikwürdige Verhalten von Susanne Wille auch mit dem journalistischem Selbstverständnis , das sie noch vor wenigen Wochen am 31.07.2018 im Interview mit dem NDR-Medienmagazin „ZAPP“ behauptet:



O-Ton Susanne Wille bei Minute 1:32 im ZAPP-Interview:

Ich darf durchaus eine Haltung haben, aber ich muss immer darauf schauen, dass die Gegenseite das beste Argument ins Feld führen kann, dass ein Bericht keine Schlagseite hat, dass auch eine Reportage keine Schlagseite hat und das kann man verhindern, indem man immer überlegt, haben alle Seiten auch die richtigen und wichtigen Argumente ins Feld führen können. …

O-Ton Susanne Wille bei Minute 4:12 im ZAPP-Interview:

Ich habe einfach festgestellt, dass wir uns noch vielmehr erklären müssen. Manchmal sind wir Journalisten vielleicht auch in einer Blase. Und das meine ich jetzt nicht irgendwie parteipolitisch oder ideologisch, sondern: Wir setzen zuviel voraus und denken, dass Zuschauerinnen und Zuschauer verstehen, wie werden Themen ausgewählt, wie werden Gäste ausgewählt. Wie geht es einem Gast nach einem kritischen Interview? Was müssen wir alles eigentlich noch erklären, wie qualitativ guter Journalismus funktioniert. Das war meine Erkenntnis …

Die „tollen Worte“ der SRF-Journalistin Susanne Wille in diesem ZAPP-Interview vom 31.07.2018 sind durch das „familiäre Interview“ am 08.10.2018 mit Ihrem Schwager Andreas Fischlin komplett als Schwindel und Täuschung entlarvt worden. Die Glaubwürdigkeit der Susanne Wille dürfte wohl damit komplett am Ende sein, denn das Interview mit Ihrem Schwager A. Fischlin am 08.10.2018 widerspricht vielen Ihrer ach-so- tollen journalistischen Behauptungen in diesem ZAPP-Interview am 31.07.2018.

Susanne Wille antworte auf Twitter zu unser Kritk wie folgt:

Bei einem korrekten und glaubwürdigen journalistischen Selbstverständnis hätte Susanne Wille das Interview mit ihrem Schwager Andreas Fischlin am 08.10.2018 konsequent ablehnen müssen. Sie hätte auch die Moderation der gesamten „10vor10“-Sendung an diesem Tage ablehnen müssen, wenn weiterhin beabsichtigt gewesen ist, Andreas Fischlin zum IPCC-Sonderbericht live in der Sendung zu befragen. Aber auf diese Idee kam wohl die angeblich unabhängige Journalistin Susanne Wille nicht, sondern stattdessen nutzte sie wohl bewusst die „günstige Gelegenheit“ zu Gunsten ihres Schwagers, dem Klimaforscher.

Bei diesem von uns aufgedeckten familiären „Klimawandel-Filz“ bei „10vor10“ erklärt sich nun auch leider der erneute und peinliche Versprecher einer SRF Nachrichtensprecherin (dieses Mal: Susanne Wille), die am 08.10.2018 in Ihrer Moderation aus dem „2-Grad-Ziel“ erneut ein „2-Prozent-Ziel“ machte. Der gleiche peinliche Fehler war bereits der SRF1-TAGESSCHAU-Moderatorin Cornelia Boesch am 08.06.2015 passiert, worüber auch der Videoblog www.fernsehkritik.tv damals berichtet hatte:


Zur Info: Wir haben mindestens 11 (!) solcher „2Grad-2Prozent-Versprecher“ aus den diversen TV-Medien in unserem Video-Archiv. Das als Beleg der dubiosen „Klimawandel-Kompetenz“ von deutschsprachigen Journalisten, aber das nur am Rande.

Update vom 13.10.2018:
In der Schweizer – Hörfunksendung „Samstagsrundschau“ am 13.10.2018 passierte dann der Moderatorin Evelyne Kobler auch der „2-Prozent“-Fehler. Aber sie hat sich noch selbst korrigiert:



***

Aber der eigentliche Eklat vom 08.10.2018 in „10vor10“ ist jedoch, wie Susanne Wille das fachliche Gespräch mit Ihrem Schwager Andreas Fischlin am 08.10.2018 führte. So stellte Susanne Wille im Gespräch u.a. die folgende Frage:

Genau, das halbe Grad [gemeint ist die Herabsetzung des „2-Grad-Zieles“ auf ein „1,5-Grad-Ziel“ durch den Sonderbericht des IPCC] wird ja derzeit diskutiert. Im letzten [IPCC-]Bericht des Weltklimarates vor ein paar Jahren hatte man von zwei Grad geredet als Richtwert, jetzt plötzlich von einem halben Grad weniger 1,5 Grad. Hat denn die Wissenschaft geschlafen?

Diese rhetorische Frage „Hat denn die Wissenschaft geschlafen?“ war definitiv eine regelrechte „Steilvorlage“ für Andreas Fischlin, wodurch Andreas Fischlin „erklären“ konnte, wie das neue 1,5-Grad-Ziel „entstanden“ ist. Nach den Erklärungen von Andreas Fischlin über die Entstehung des „1,5-Grad-Zieles hätte Susanne Wille eigentlich kritisch bei Andreas Fischlin nachfragen müssen, ob es denn überhaupt der korrekte und glaubwürdige Weg für Wissenschaftler sein kann, wenn die Politik im Dezember 2015 auf der Klimakonferenz in Paris ein neues 1,5-Grad-Ziel ausruft, und dann – oh Wunder – die relevante Wissenschaft, die im neuen IPCC-Sonder-Bericht versammelt und zusammengefasst worden ist, genau dieses vorher ausgerufene Ziel von 1,5°C, also „deutlich unter 2 Grad“ auch dann knapp 3 Jahre später im Oktober 2018 – wie durch ein Wunder – in dem IPCC-Sonder-Bericht bestätigt wird. Ist DAS dann nicht vielmehr eine Wissenschaft, die ein Ergebnis bedient und eben eine nicht-neutrale, eine nicht-objektive und nicht-ergebnisoffene Wissenschaft, wenn die „Wissenschaft“ ein vorher proklamiertes, vorher-feststehendes Ergebnis (hier: Globale Erwärmung deutlich unter 2 Grad notwendig) bedient und bestätigt? Was sagen Sie dazu, Herr Fischlin, zu diesem Vorwurf? Diese Frage hätte Susanne Wille Ihrem Schwager Andreas Fischlin stellen müssen. Diese wichtige Frage kam aber von Susanne Wille am 08.10.2018 in „10vor10“ nicht.

Hinweis:
Dieser obige Blog-Artikel wurde in Absprache mit „Klimamanifest Heiligenroth“ um einige Themenbereiche gekürzt und wurde mit diesen weiteren lesenswerten Informationen am 12.10.2018, 07Uhr00 auf www.klimamanifest.ch in voller Länge erstveröffentlicht.




Drei „Unbequeme Wahrheiten“ über Thomas Stocker #COP23 #klimarunde @unibern

Das Klimamanifest-von-Heiligenroth hatte im Oktober 2017 der Klimakonferenz in Bonn (Ausrichter: Fidschi) einen kritischen Pol entgegengesetzt und es wurden drei markante „Unbequeme Wahrheiten“ des bekannten Schweizer Klima(folgen)forschers Thomas Stocker in einem 28-minütigen Video zusammengefasst und thematisiert:



Das obige Video macht an drei (3) glasklaren Beispielen deutlich, welche auch für jeden Laien sofort-erkennbare Widersprüche diese hochgelobten Klima(folgen)forscher fabrizieren. Ohne dass diese angeblichen Wissenschaftler dazu befragt werden oder darüber Stellungnahmen und Erklärungen abgeben müssen. Schlimmer noch: Thomas Stocker wurde in diesen Tagen mit dem Benoist-Wissenschafts-Preis ausgezeichnet, als angeblicher „Klimaforscher von Weltrang„, wie in der Schweizer „TAGESSCHAU“ am 31.10.2017 wörtlich behauptet worden ist.

Wer das obige Video vollständig gesehen hat, sollte sich womöglich aufgefordert fühlen, an den Stiftungsrat des Marcel-Benoist-Preises zu schreiben und zu fragen, ob man dort die Wahl des Preisträgers vielleicht hätte besser überdenken sollen. Kontakt-Möglichkeit !!

Nachfolgend dokumentieren wir alle die im Video behaupteten Thesen mit entsprechenden Nachweislinks und haben auch interessante Zusatz-Infos verlinkt:

Pos. Video
Minute
Ergänzende Quellen-Hinweise
#1.01 00:48 SF „Rundschau“ vom 25.07.2007, die am 29.07.2007 auch auf 3SAT wiederholt worden ist. Das heutige Schweizer Fernsehen (SRF) behauptet heutzutage in ihren Archiven, es hätte im Juli 2007 KEINE „RUNDSCHAU“ Sendung gegeben (Screenshot vom 02.11.2017). Deshalb haben wir den damaligen „RUNDSCHAU“ TV-Beitrag „Klimastreit“ (3SAT-Version mit hochdeutschen Untertiteln) in voller Länge und ungeschnitten zu Nachweiszwecken in unseren YOUTUBE-Channel hochgeladen (VIDEO).
#1.02 01:57 Drucksache Deutscher Bundestag 11/533 vom 24.06.1987
#1.03 02:29 Aufgabe des IPCC: im Juli 2009 in der WAYBACK-MACHINE archivierte Webseite des IPCC.
#1.04 02:48 Warum der IPCC gegründet wurde„: Info bei der deutschsprachigen IPCC-Koordinierungsstelle, .html .pdf
#1.05 03:15 Aufgabe des IPCC: Erklär-Video des WWF und DKK vom 13.07.2016
#1.06 06:04 SRF1 „10vor10“ vom 27.09.2013 mit Thomas Stocker: „Ungebremster Klimawandel
#1.07 08:02 SRF1 „TAGESSCHAU vom 31.10.2017: Benoist-Preis für Thomas Stocker (Video)
Website mit weitere Informationen zum Benoist-Preis !!
#2.01 09:43 Vortrag von Thomas Stocker an ETH-Zürich am 03.10.2013.
#2.02 10:47 Tagung vom 03.11.2014: IPCC Climate Change 2014 Synthesis Report
Tagungsbericht, Präsentation von Thomas Stocker (.pdf)
#2.03 11:29 Vortrag von Thomas Stocker am 03.11.2014 in Bern.
#2.04 13:17 PHOENIX am 30.11.2015: „Mensch.Macht.Klima
#2.05 14:07 Podiumsdiskussion u.a. mit Thomas Stocker und Hans von Storch bei der ETH-Zürich am 03.10.2013.
#2.06 15:14 Thomas Stocker bei NZZ „Standpunkte“ am 13.09.2009, (YOUTUBE)
#2.07 17:17 DAS ERSTE „TAGESSCHAU“ (20Uhr) vom 03.09.2016 (YOUTUBE)
Lesen Sie auch: „Was bedeutet eigentlich vorindustriell?„, NZZ vom 03.02.2017
Lesen Sie auch: Die 26(!) Varianten des 2-Grad-Zieles.
Schauen Sie auch: Die fehlende Antwort (.jpg) zum „2-Grad-Ziel“.

Wir empfehlen Ihnen auch unbedingt, die umfangreichen und sehr informativen Videos zu unserer Schulbuch-Recherche in dieser Playlist anzuschauen.

#2.08 18:30 Dirk Steffens: „Wir sind die Guten„, bei Minute 5:42 (Youtube)
#3.01 18:46 Website und Website mit aktuellen Publikationen von Thomas Stocker bei der Uni Bern.
#3.02 18:51 Stocker, T., 2016, Introduction to Climate Modelling, Spring Semester 2016, University of Bern. 174 pp (.pdf)
#3.02 20:41 Selbst erstellte EXCEL-Ergebnistabelle (.jpg) aus der Formel δT4 aus dem Stefan-Bolzmann-Gesetz (WIKIPEDIA)
#3.03 21:20 Drucksache Deutscher Bundestag 11/8030 vom 24.05.1990 der Enquete-Kommission
#3.04 22:36 IPCC-Bericht 2001, Arbeitsgruppe 1 (.pdf), wissenschaftliche Grundlagen, Seite 89 und 90 mit Gelbmarkierungen von KLIMAMANIFEST.CH
#3.05 23:46 IPCC-Bericht 1990, Arbeitsgruppe 1 (.pdf), wissenschaftliche Grundlagen, pdf-Seite 45 mit Rotmarkierungen von KLIMAMANIFEST.CH
#3.06 24:03 IPCC-Bericht 1995, Arbeitsgruppe 1 (.pdf), wissenschaftliche Grundlagen, Seite 57 mit Rotmarkierungen von KLIMAMANIFEST.CH
#3.07 24:28 IPCC-Bericht 2007, Arbeitsgruppe 1 (.pdf), wissenschaftliche Grundlagen, Seite 97 mit Gelbmarkierung von KLIMAMANIFEST.CH
Siehe auch: Glossar aus IPCC-Bericht 2007 im Vergleich zu Treibhauseffekt-Behauptungen der BpB.
#3.08 24:50 IPCC-Bericht 2013, Arbeitsgruppe 1, (.pdf), wissenschaftliche Grundlagen, Seite 1145

Recherchieren Sie auch:
Warum der Treibhauseffekt ein wissenschaftlicher Schwindel ist.“
#3.09 27:12 O-Ton Schellnhuber und das „Generationen-Manifest“ (YOUTUBE)

Weitere Nachweislinks werden auf Anfrage und/oder bei Notwendigkeit in dieser Liste hinzugefügt.

Wir haben bereits in der Vergangenheit weitere „Unbequeme Wahrheiten“ über Thomas Stocker recherchiert, die Sie in den folgenden beiden Blogtexten recherchieren und anschauen können:

Kritischer Video-Kommentar (Teil 1) zu Thomas Stockers Vortrag am 10.05.2016 in Vaduz
und
Kritischer Video-Kommentar (Teil 2) zu Thomas Stockers Vortrag am 10.05.2016 in Vaduz


Update vom 13.12.2017:

Ein Unterstützer unseres Manifeststes hat unter Hinweis auf unser Recherche-Video über Thomas Stocker eine Beschwerde bei der Marcel-Benoist-Stiftung eingereicht und hat mit Datum 08.12.2017 von Bundesrat Schneider-Ammann folgende Antwort bekommen:

 
Erstveröffentlichung am 03.11.2017 auf www.klimamanifest.ch




#SagsMirInsGesicht: Die @TAGESSCHAU und die wiederholten Täuschungen über die angeblich menschgemachte Erderwärmung.

Es geht im folgenden Kommentar-Video (Länge: 73 Minuten) im Schwerpunkt um drei Themenbereiche:

1.
Die AfD als angeblich „rechtspopulistische Partei“.

2.
Die Schweizer SVP als angeblich „rechtspopulistische Partei“.

und
als Schwerpunkt in der 2. Hälfte des Kommentar-Videos:

3.
Die „TAGESSCHAU“ und die wiederholten Täuschungen über die angeblich menschgemachte Erderwärmung.

Auch wenn die Themenbereiche 1 und 2 über den angeblichen „Rechtspopulismus“ nicht direkt mit unserem Blog-Thema „menschgemachter Klimawandel“ zu tun haben, so zeigen doch die beiden medienkritischen Analysen über „AfD, SVP und Rechtspopulismus“ sehr deutlich und detailliert, wie die TV-Medien „ticken“. Deshalb: Das gesamte Video in voller Länge anschauen, es lohnt sich. Sie werden viel erfahren:

Video nicht mehr verfügbarZuerst veröffentlicht am 30.11.2017 auf www.klimamanifest.ch




Um globale Erwärmung zu begrenzen, sollen die Länder CO2 aus der Luft saugen

Das Ziel der Vereinbarung, den globalen Temperaturanstieg bis 2100 unter 2 Grad Celsius zu halten, erfordert Technologie, und die UN fordert die Länder im Wesentlichen auf, Kohlendioxid und andere Treibhausgase buchstäblich aus der Atmosphäre zu saugen.
Die Redaktion des The Economist erklärt: „Das Pariser Abkommen geht davon aus, dass die Welt Wege finden wird, CO2 aus der Luft zu saugen, da die Emissionen nicht schnell genug gesenkt werden können, um den Gesamtbestand an Treibhausgasen klein genug zu halten, um den Temperaturanstieg erfolgreich zu begrenzen.“
Wenn Sie also die Pariser Projektionen der Vereinten Nationen ernst nehmen – und dafür gibt es gute Gründe, es nicht zu tun, reicht es nicht aus, nur Billionen von Dollar mehr für grüne Energie und Energieeffizienz auszugeben. Anhänger des Pariser Abkommens neigen dazu, diesen Aspekt ihres Ziels zur Begrenzung der Erderwärmung herunterzuspielen.
Die Abgeordneten des Kongresses haben kürzlich Aussagen von Geo-Engineering-Befürwortern gehört, die mit der UN übereinstimmen, dass Kohlendioxid aus der Atmosphäre zu saugen notwendig wäre. Die Anhörung im November konzentrierte sich auf die Technologie der CO2-Absaugung und die stratosphärische Aerosolinjektion – d.h., buchstäblich Partikel in die hohe Atmosphäre zu schießen, um das Sonnenlicht zu blockieren.
Douglas MacMartin von der Cornell University erklärte den Abgeordneten, dass das Absaugen von CO2 aus der Luft der einzige Weg sei, um negative Nettoemissionen zu erreichen, da gehört auch die direkte Luftabscheidung von Kohlendioxid dazu. MacMartin erwähnte auch die CCS-Technologie (Carbon Capture and Storage – CO2 abscheiden und speichern), mit der Treibhausgase aus den Abgasen der fossilen Brennstoffen entfernt werden, wenn sie zur Stromerzeugung genutzt werden.
Präsident Donald Trump hat im Juni zugesagt, sich vom Pariser Abkommen zurückzuziehen, aber die Regierung hat sich weiterhin verpflichtet, CCS, Erdgas und andere Energieformen zur Senkung der Emissionen zu fördern.
Energieminister Rick Perry unterzeichnete ein Versprechen zur Förderung von CCS mit Fatih Birol, dem Leiter der Internationalen Energieagentur. Perry und Birol stimmten überein, „einen erneuten Impuls für Investitionen in die Abscheidung, Nutzung und Speicherung von Kohlendioxid (CCUS) als wesentlichen Teil einer Zukunft für saubere Energie zu unterstützen.“
Die USA haben viel Geld in CCS-Technologien investiert, aber nur ein einziges CCS-Kohleprojekt, das Petra-Nova-Werk, ist in Betrieb. Das Kohlekraftwerk Kemper in Mississippi verfügt über ein CCS-System, hat sich aber entschieden, es nicht zu nutzen und stattdessen Erdgas zu verbrennen.
Die Europäische Union spendierte fast $ 700 Millionen in den letzten zehn Jahren in CCS Technologie – realisiert wurde nichts [Eike berichtete], weil die Beamten nicht in der Lage waren, die Preise für CO2 Zertifikate vorauszusehen. Auch der Express.uk berichtete darüber.

Dort ist auch diese Umfrage zu finden: Screenshot von express.co.uk
Es gibt 17 Projekte, um Kohlendioxid aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe abscheiden und unterirdisch speichern. Aber selbst wenn die Welt die CCS-Technologie auf wundersame Weise ausweiten würde, wäre sie extrem teuer.

Ein kürzlich veröffentlichter Bericht des früheren Weltbank-Beraters Gordon Hughes erläuterte, dass „die wirtschaftliche Analyse von CCS darauf hindeutet, dass es sich um eine Technologie handelt, die in ihrer jetzigen Form sowohl zu spät als auch viel zu teuer ist.“

Diejenigen, die die Ziele der Pariser Vereinbarung erreichen wollen, schlagen aber auch vor, Kohlendioxid direkt aus der Luft zu saugen. Klingt machbar, aber The Economist brachte gute Argumente dafür auf, warum diese Technologie möglicherweise nicht funktioniert.

„Direkte Lufteinsaugung und verbesserte Verwitterung verbrauchen weniger Land, aber beides ist teurer“, schrieb die Redaktion. „Obwohl erneuerbare Energien einen Anteil zur weltweiten Stromerzeugung generieren könnten, weiß niemand, wie man einfach durch die Entfernung von Treibhausgasen reich werden kann.“

Im Wesentlichen müssten Sie ein weiteres System von Subventionen, CO2-Steuer oder Handelssystem einführen, damit Unternehmen genug Kohlendioxid aus der Atmosphäre saugen, um es – nur für diese – wirtschaftlich zu machen.
Höhere Energiepreise beiseite, die nächste Frage wird sein: Wo wollen Sie das CO2 speichern? Und kann Kohlendioxid für längere Zeit unterirdisch gespeichert werden und ist es auch sichr? Wie würde das alles geregelt werden?
Und dann ist da noch die größte Frage: Auf welchem Niveau halten wir die atmosphärische CO2-Konzentration?
Das sind alles Fragen, die die Anhänger von Paris-Abkommen [vorher] zu beantworten haben.
Erschienen auf The Daily Caller am 17.11.2017
Übersetzt durch Andreas Demmig
http://dailycaller.com/2017/11/17/to-fight-global-warming-the-un-wants-countries-to-literally-suck-co2-out-of-the-air/