Wissenschaft von EIKE-Referenten – Nicola Scafetta: Auswirkungen von Projektionen der globalen Erwärmung

von AR Göhring

Kommentatoren auf der EIKE-Seite oder unter unseren Youtube-Videos behaupten häufig, wir seien „nur ein eV-Verein“ (wie das PIK übrigens) und „kein Institut“, da wir keine Forschung machten. Deswegen könnten wir beim Klima nicht mitreden, genau wie der Nobelpreisträger John Clauser und andere Physiker wie William Happer, da nur offiziell bestallte Klimatologen wie Rahmstorf oder Quaschning sich ja überhaupt auskennten.

Das sind bekanntermaßen rein taktische Behauptungen und Autoritätsargumente, die die zweifelhaften Klimaforscher („Winkel-CO2„) und ihre zweifelhafte Forschung vor gefährlicher Kritik schützen sollen.

Unser Referent Nicola Scafetta ist Spezialst für die Analyse der Entwicklung der Oberflächentemperaturen auf der Erde. Seine Grundthese: Die Erwärmung im 20. Jahrhundert ist nur zu einem geringen Teil Folge des CO2-Anstiegs in der Luft, sondern hauptsächlich dem städtischen Wärmeinsel-Effekt geschuldet, der stets in wachsenden Siedlungen auftritt.

In seiner neuesten Publikation „Auswirkungen und Risiken „realistischer“ Projektionen der globalen Erwärmung für das 21. Jahrhundert“ in der Fachzeitschrift Geoscience Frontiers (Ausgabe 15/2, März 2024) untersucht Scafetta die Ideen der Klimaforscher vom Weltklimarat IPCC. Die zentralen Punkte:

  • Die Einschätzung des IPCC im Sachstandsbericht AR6 zu den wahrscheinlichen Auswirkungen und Risiken des Klimawandels im 21. Jahrhundert ist höchst unsicher.
  • Die meisten Klimamodelle laufen zu heiß, und die Szenarien SSP3-7.0 und SSP5-8.5 sind unwahrscheinlich.
  • Eine Netto-Null-Emissionspolitik ist nicht erforderlich, da SSP2-4.5 ausreicht, um die Gefahren des Klimawandels auf ein beherrschbares Maß zu begrenzen.

„Die Bewertung des IPCC AR6 zu den Auswirkungen und Risiken der für das 21. Jahrhundert prognostizierten Klimaveränderungen ist sowohl alarmierend als auch zweideutig. Den Computerprojektionen zufolge könnte sich die globale Oberflächentemperatur bis zum Jahr 2100 um 1,3 °C bis 8,0 °C erwärmen, je nach dem für die Simulationen verwendeten globalen Klimamodell (GCM) und dem Szenario des gemeinsamen sozioökonomischen Pfads (SSP).

Die tatsächliche Gefahr des Klimawandels wird als hoch und sehr hoch eingeschätzt, wenn die globale Oberflächentemperatur um mehr als 2,0 °C bzw. 3,0 °C über das vorindustrielle Niveau ansteigt. Jüngste Studien haben jedoch gezeigt, dass eine beträchtliche Anzahl von CMIP6-GCMs „zu heiß“ laufen, weil sie offenbar zu empfindlich auf den Strahlungsantrieb reagieren, und dass die Szenarien mit hohen/extremen Emissionen SSP3-7.0 und SSP5-8.5 abzulehnen sind, weil sie als unwahrscheinlich bzw. sehr unwahrscheinlich eingestuft werden. “

Wer gut englisch spricht, kann sich hier das pdf des Artikels anschauen.




Klimalüge der Medien: Die Winter werden immer nasser.

Von Matthias Baritz, Josef Kowatsch

Unter der Schlagzeile „Klimakrise: Die Winter werden immer nässer“, nutzen einige deutsche Medien angesichts der üppigen Regenfälle die Gelegenheit, um die CO₂-Klimahysterie wieder anzufachen, diesmal mit zu viel Niederschlag, nachdem der erwartete trockene Sommer 2023 nicht stattfand.

Frankfurter Rundschau am 04.01.2024 ist auf der gleichen Linie: ….Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes ist es hierzulande insbesondere im Winter signifikant feuchter geworden. „Wir wissen schon lange, dass der Klimawandel zu mehr und stärkeren Niederschlägen in den Wintermonaten führt, mit denen dann auch immer wieder Hochwasser verbunden sein können“, sagt auch die Direktorin des Climate Service Center Germany (Gerics), Daniela Jacob…

Generell wird davon ausgegangen, dass sich der beobachtete Trend mit Niederschlagszunahmen im Wintern und –abnahmen im Sommern weiter fortsetzen, sowie die Anzahl und Intensität der Extremereignissen zunehmen wird . Die mittleren Mengen im Winter haben deutlich zugenommen (ca. 26%)….

Wir fragen: Haben sich diese Projektionen bewahrheitet? Diesen Behauptungen möchten wir in diesem Artikel genauer nachgehen. Im Folgenden beziehen sich die Auswertungen ausschließlich auf Originaldaten des DWD.

Angebliche Niederschlagszunahmen im Winter:

Zur Klarstellung: Der Winter 2023 in den Grafiken besteht aus den Monaten Dezember 22 und Januar/Februar 2023.

Diese Daten des Niederschlags findet man recht schnell auf der Seite des DWD und sogar mit den entsprechenden Grafiken.

Abb. 1 Niederschlagssummen Winter 1882-2023

Und tatsächlich erhält man diesen beobachteten Trend der Niederschlagszunahme von ca. 26% seit 1882. Dies täuscht aber darüber hinweg, dass die Niederschläge in den letzten 70 Jahren leicht abgenommen haben, in den letzten 43 Jahren sogar deutlicher.

Abb. 2 Niederschlagssummen Winter 1980-2023

Nun kann jeder für sich selbst entscheiden, ob die Frankfurter Rundschau oben mit ihrer Aussage recht hat. (….Wir wissen schon lange, dass der Klimawandel zu mehr und stärkeren Niederschlägen in den Wintermonaten führt, mit denen dann auch immer wieder Hochwasser verbunden sein können…)

Nächste Behauptung: Anzahl und Intensität der Extremereignissen nehmen zu:

Erst gehen wir der Frage nach, was Extremwetterereignisse bzgl. des Niederschlages, oder deren Intensität, überhaupt sind. Versucht man jedoch eine einheitliche Definition solcher Starkniederschlagereignisse zu finden, stößt man schnell auf die unterschiedlichsten Auslegungen. Eine einheitliche Definition des Begriffs „Starkregen“ gibt es jedoch nicht. Der Begriff wird – je nach Kontext – für Regen unterschiedlicher Stärke und Intensität verwendet. Wir gehen wieder auf die Suche beim DWD und finden dort (leider) nur zwei Datenreihen mit Grafiken. Anzahl der Tage mit Regenmengen über 10mm oder über 20mm:

Abb. 3, 3a Starkregenereignisse laut DWD

Abb. 3, 3b Starkregenereignisse laut DWD

Natürlich sagen diese beiden Grafiken gar nichts über die tatsächlichen Extremregenereignisse aus, wobei die Frage bleibt, was z. Bsp. 5 Tage Niederschlag über 20mm bedeutet….? Das soll aber hier nicht weiter interessieren. Es stellt sich die Aufgabe, wie man an höher aufgelöste Datensätze herankommt:

Starkregenereignisse jeder DWD Station.

Diese Daten waren nirgendwo zu finden und es blieb uns nichts anderes übrig, als sich diese Datensätze selbst zu erstellen. Herr M. Baritz hatte Zugang zu täglichen Datensätzen von über 500 DWD Stationen. Für den Winter, 90 Tage, waren das für jedes Jahr ca. 50.000 Datensätze aus denen die täglichen Niederschlagsmengen ausgewertet wurden: Anzahl der Meldungen, bei denen eine tägliche Niederschlagsmenge von über 10,20,35 oder 50 l/m² in den Wintermonaten registriert wurde. (von allen über 500 verfügbaren DWD Wetterstationen).

Abb. 4a bis 4d: Alle Starkregenereignisse sind seit 1980 laut den Stationenswerten des Deutschen Wetterdienstes abnehmend. Der letzte Wert ist jeweils 2023.

Nochmals die Falschdarstellungen der Süddeutschen und der Frankfurter Rundschau (stellvertretend für fast alle Medien): Anzahl und Intensität der Extremereignissen nehmen zu.

Es ist schlimm, dass solche Naturkatastrophen wie momentan in Norddeutschland missbraucht werden, um die Falsch-Behauptung der angeblich anthropogen verursachten CO₂-Klimakrise zu rechtfertigen. Teilweise handelt es sich um dreiste Falschmeldungen.

Was? 2023 kein ausgeprägtes Dürrejahr: 2023 war das sechstnasseste Jahr seit Beginn der DWD-Wetteraufzeichnungen 1881 oder sogar seit 125.000 Jahren?

Es hat scheinbar nicht genug geregnet. Die Gesamtregenmenge übers Jahr gibt der Deutsche Wetterdienst mit 958 l/m² an, wobei je nach Quelle leicht unterschiedliche Werte vorliegen.

Abb. 5: Das Jahr 2023 lag mit knapp 960 l Niederschlag deutlich über dem Schnitt (etwa 800) seit 1988, trotzdem ist die Trendlinie unbedeutend fallend.

Kein ausgeprägtes Dürrejahr und trotzdem die Hochwasser in Norddeutschland?

Fazit: Auch beim Niederschlag müssen wir ebenfalls wiederum feststellen, dass unsere Medien kein Quellenstudium betreiben und der Deutsche Wetterdienst selbst argumentiert sehr oft gegen seine eigenen Daten. (siehe Extremwetterkongress des DWD letzten Sommer in Hamburg, noch ganz in Erwartung eines Dürrejahres)

Jede leichte Abweichung von einer angeblichen Norm wird sofort als Zeichen des vom Menschen verursachten CO₂-Klimawandels zurechtgebogen. Zurechtgebogen heißt mitunter auch, dass kräftig gelogen wird, wohl wissend, dass praktisch niemand außer uns die Behauptungen nachprüfen wird.

Fakt ist: Wir leben in Mitteleuropa und hier gibt es kein genormtes Wetter, der scheinbare Durchschnitt ist nur statistisch, jedes Jahr weicht mehr oder weniger deutlich nach oben oder unten von diesem statistischen Mittelwert ab. Auch der Dezember selbst brachte mit 114 l/m2 keinen Rekordniederschlag seit Aufzeichnungsbeginn, nicht einmal seit 1988.

Die Niederschläge waren dieses Jahr nicht außergewöhnlich hoch, aber die Zerstörung der Naturlandschaft nimmt weiter zu, das Wasser wird nicht mehr dort zurückgehalten, wo es niedergeht, sondern durch ständige Trockenlegungen und Flächenversiegelungen wird für einen schnelleren Abfluss gesorgt, was unweigerlich in den Niederungen Norddeutschlands zu Hochwasser führen muss. Wir haben uns diesem Thema schon mehrfach gewidmet und bei EIKE Vorschläge zur Minderung der Hochwassergefahren gemacht, die wegen der grünen Landschaftszerstörung gegen den CO₂-Klimawandel zunehmend sind, zuletzt in diesem Sommerartikel.

Wir sind uns sicher, die angespannte Hochwasserlage im nördlichen Deutschland wird auch diesmal wieder ausgenutzt, um dem angeblichen CO₂-Klimawandel die Schuld zu geben, um das Ablasshandelsmodell Klimahysterie anzukurbeln und uns abzuzocken. Teure CO₂-Reduzierungsmaßnahmen ersetzen keinen Hochwasserschutz, sondern taugen zu gar nichts, außer dass sie die Taschen des Staates und der am Geschäftsmodell CO₂-Klimahysterie gut verdienenden Pseudowissenschaftler füllen.

Es wird Zeit, dass wir uns wehren und einen vermehrten Natur- und Umweltschutz fordern. Klimaschutz gibt es nicht. Auch das Wetter ist so normal wie schon immer. Auf keinen Fall darf in Deutschland ein politischer Klimanotstand ausgerufen werden, dies würde eine Teilabschaffung unserer Demokratie bedeuten. Unserer derzeitigen Regierung ist unter dem Pseudonym Klimaschutz jedwede verwerfliche Tat zuzutrauen.

Nicht das lebensnotwendige Kohlendioxid führt zu Hochwasser, sondern die angeblichen Klimaschutzmaßnahmen dieser Regierung.

Matthias Baritz, Naturwissenschaftler und Umweltschützer.

Josef Kowatsch, Naturbeobachter, aktiver Naturschützer, unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher

 




Menschengemachte Beweise und Computersimulationen bestätigen den religiösen Klimawahn

Von Uli Weber

Aus ganz Deutschland liegen zum Jahreswechsel 2023/24 aktuelle Meldungen über starke Hochwässer und Hochwasser-Warnungen vor:

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Abbildung: Screenshot vom 31.12.23, 11:39 Uhr, vom Länderübergreifenden Hochwasser Portal

Bei der Verbreitung entsprechender Schreckensmeldungen wird von der interessierten Politik natürlich auch das klimapolitische Agenda-Setting nicht vergessen: Das Hochwasser in Niedersachsen müsse Konsequenzen für politische Entscheidungen haben, forderte SPD-Chef Lars Klingbeil. „Das Ausmaß der Schäden ist erschütternd“, sagte er dem Tagesspiegel (30.12.2023). Er warnte vor den Folgen der Klimakrise: „Um den menschengemachten Klimawandel, der solche Wetterextreme immer häufiger verursacht, aufzuhalten, müssen wir alle Anstrengungen unternehmen, um unsere Klimaziele zu erreichen.“ Dabei scheinen sich allerdings nicht alle Katastrophenmeldungen auf höhere meteorologische Gewalt hinbiegen zu lassen. So meldete beispielsweise die WELT am 27.12.2023 „Okertalsperre voll – Braunschweig rechnet mit Flutwelle“. Die Okertalsperre wird laut Wikipedia von den Harzwasserwerken betrieben und deren Wasser teils auch zur Stromerzeugung im Wasserkraftwerk Romkerhalle und zur Trinkwasser­gewinnung verwendet. Damit dient die Okertalsperre also vier ganz unterschiedlichen Zwecken:

  • Niedrigwasserausgleich
  • Hochwasserschutz
  • Stromerzeugung
  • Trinkwasserversorgung

Die ersten beiden Punkte sind für den Betreiber reine Kostenfaktoren, während mit Strom und Wasser Geld zu verdienen ist. Während nun aber die Punkte [1], [3] und [4] eine möglichst hohe Auslastung des Speichervolumens erfordern, benötigt der Hochwasserschutz im Gegenteil möglichst große freie Kapazitäten, die offenbar um den Jahreswechsel 2023/24 nicht vorhanden gewesen sind. Es stellt sich also die Frage, nach welchen Prioritäten die Bewirtschaftung von Stauseen und Rückhaltebecken in Deutschland erfolgt. Der sogenannte „Klimawandel“ kann es ja wohl nicht sein, auch wenn er immer als Begründung für menschengemachte Überschwemmungskatastrophen herhalten muss. So heißt es beispielsweise im Internetauftritt von Deutschlandfunk Kultur am 15.12.2021 unter dem Titel „Vom Problemfall zum möglichen Modellprojekt“, Zitat:

„Im Juli wurde ein Dammbruch an der Steinbachtalsperre bei Euskirchen knapp verhindert. Fünf Monate nach der Flutkatastrophe hat das Ringen um die Zukunft der Talsperre begonnen, denn: Sie könnte eine wichtige Rolle beim Hochwasserschutz spielen.“

Am Ende laufen all diese Informationen auf die Frage hinaus, ob möglicherweise konkrete menschliche Fehlleistungen beschönigend unter dem Begriff „Klimawandel“ subsummiert werden könnten, ohne dass das Klima dabei auch nur im Entferntesten eine Rolle gespielt hatte. Der real existierende Klimawahn wird ja im Wesentlichen über die Ergebnisse von esoterischen Computersimulationen erklärt. Und weil es den Simulanten des Klimawahns mit der Selbstverbrennung unserer Erde gar nicht schnell genug gehen kann, versuchen sie inzwischen sogar, ihre zielgerichtet ermittelten Lottozahlen unter die tatsächlichen Messdaten zu mischen.

In einem Nature-Artikel vom 1 Dezember 2023 heißt es unter dem Titel „Approaching 1.5 °C: how will we know we’ve reached this crucial warming mark?”, Zitat in GOOGLE-Übersetzung:

„Die Bewertung des globalen mittleren Temperaturanstiegs anhand der durchschnittlichen Erwärmung in den letzten ein oder zwei Jahrzehnten wird die formelle Anerkennung des Zeitpunkts verzögern, an dem die Erde die 1,5-Grad-Leitplanke des Pariser Abkommens überschreitet. Hier erfahren Sie, was Sie brauchen, um die Wartezeit zu vermeiden.

In den Beobachtungen des Klimas lag die globale Durchschnittstemperatur in den letzten zwei Jahrzehnten (2003–22) um 1,03 °C über der von 1850–1900 (obwohl Unsicherheiten in den Daten bedeuten, dass der wahre Wert bei 0,87 °C oder bis zu 1,13 °C liegen könnte; siehe Ergänzende Informationen). Und Messungen von 2002 bis 2021 deuten darauf hin, dass die Erwärmung 2011 erstmals 1 °C überschritten hat. Aber wir wissen nicht, wie hoch der 20-Jahres-Durchschnitt ist, der sich auf das Jahr 2023 konzentriert. Unter der Annahme, dass die Welt auf ihrem derzeitigen Erwärmungspfad bleibt, deuten die IPCC-Prognosen darauf hin, dass die 1,5-Grad-Marke um das Jahr 2030 herum überschritten wird. Auf Basis von 20-Jahres-Mitteln würde das Überschreiten von 1,5 °C jedoch erst um das Jahr 2040 offiziell anerkannt werden.“

Nicht umsonst heißt es allerdings in einschlägigen Lebensweisheiten, „Prognosen sind schwierig, insbesondere wenn sie die Zukunft betreffen“. Dieses Zitat hat zwar bereits viele Väter, unter anderen die Dichter George Bernard Shaw und Mark Twain, den Staatsmann Winston Churchill sowie den Physiker Nils Bohr. Der Autor tendiert allerdings trotzdem eher zu den Propheten Murphy (praktische Anwendung der Chaos-Theorie) oder Bohlen (populärwissenschaftliche Erklärung für den Dunning-Kruger-Effekt). In Unkenntnis der vorstehenden Weisheit über die wahre Natur von Prognosen wird in diesem betroffen machenden Nature-Artikel nun doch tatsächlich vorgeschlagen, die Temperaturmessungen der vorangegangenen Dekade mit den Computersimulationen für die kommende Dekade zu verknüpfen, wie das in der nachfolgenden Abbildung dargestellt ist:

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Abbildung aus: „Approaching 1.5 °C: how will we know we’ve reached this crucial warming mark?

Eine solche hybride Kombination von “ist tatsächlich gemessen worden” und “wünsch-dir-den Klimawahn” kann am Ende alles beweisen, wie die nachstehende Abbildung beispielhaft nachweist:

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Abbildung: Aus einer Presseerklärung des Met Office Hadley Centre for Climate Science and Services vom Di 9 Feb 2021 um 14:00 Uhr (UTC)

In dieser Presseerklärung des Met Office mit dem Titel “Climate change will affect how European countries experience summer” heißt es, Zitat in GOOGLE-Übersetzung:

„Die Studie analysierte nicht nur Sommertrends und Extremereignisse durch die Modellierung von Niederschlagsänderungen, sondern berücksichtigt auch die Auswirkungen der Temperaturerwärmung durch Änderungen der Evapotranspiration nach SSP2 4.5, einem Szenario mit mittlerer Emission. Die im Science Bulletin veröffentlichten Ergebnisse geben Aufschluss darüber, wie sich Gemeinden anpassen müssen, wenn sie sich auf Defizite bei der Wasserverfügbarkeit und hitzewellenbedingte Dürren vorbereiten.“

Computersimulationen spielen also auch bei der Planung von Anpassungsmaßnahmen an den geweissagten Klimawandel eine immer größere Rolle. Alle diese Computersimulationen beruhen allerdings auf der religiös begründeten Dreieinfältigkeit der real existierenden Klimaspekulation:

  • Es gäbe eine eindeutige „natürliche“ vorindustrielle Globaltemperatur [Info]
  • Es gäbe einen direkten Zusammenhang zwischen dem atmosphärischen CO2-Gehalt und der „gemessenen“ Globaltemperatur [Info]
  • Es gäbe eine wissenschaftlich eindeutige Trennung zwischen dem natürlichen und dem menschengemachten Klimawandel [Info]

Gerade die vorgesehenen Programme zur Umstellung unserer Energieerzeugung auf sogenannte „Erneuerbare Energien“ würden allerdings zwingend qualifizierte Modellrechnungen erfordern, um die Auswirkungen einer solchen naturwissenschaftlichen Kurzschlusshandlung auf den natürlichen Klimamotor ernsthaft zu untersuchen (hier Frage 3). Denn Energie ist nun mal grundsätzlich nicht erneuerbar. Der 1. Hauptsatz der Thermodynamik sagt vielmehr eindeutig aus, dass Energien zwar ineinander umwandelbar sind, aber nicht gebildet, bzw. vernichtet werden können. Und diese physikalische Tatsache ist weder durch einen Koalitionsvertrag noch durch einen Parteitagsbeschluss veränderbar – ja, nicht einmal durch das Bundesverfassungsgericht.

Es wird also nix mit der kostenlosen elektrischen Speisung von 3.000 Haushalten durch das heiliggesprochene Windrad. Vielmehr klauen wir diese „nicht-erneuerbare“ Energie ganz offen und skrupellos aus dem Klimamotor unserer Erde. Laut Bundesverband WindEnergie e.V. gab es zum Ende des Jahres 2022 insgesamt 28.443 Onshore-Windenergieanlagen in Deutschland. Diese erbrachten in 2022 laut Statistischem Bundesamt mit offshore Wind zusammen 24,1%  des deutschen Stromverbrauchs oder 122,6 Milliarden kWh. Mit dem Beitrag der Photovoltaik von 10,6% oder 54,1 Milliarden kWh ergibt sich für das Jahr 2022 allein in Deutschland eine Entnahme von 635 Terajoule plus Umwandlungsverluste aus dem nicht erneuerbaren Klimamotor unserer Erde. Das hat natürlich wiederum Auswirkungen auf das Klima. Die Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages haben in ihrer Dokumentation WD 8 – 3000 – 007/22 einige Angaben dazu gemacht:

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Abbildung: Windradnachlauf mit Helix der Blattspitzenwirbel aus Dokumentation WD 8-3000-007/22

Es heißt dort im Ergebnis, dem Wind könne durch eine Windenergieanlage (WEA) maximal knapp 60% der Energie entzogen werden, in Praxis allerdings wesentlich weniger. Letztere Einschränkung mag für eine einzelne WEA gelten, aber was ist mit einem ganzen Windpark? Unter dem Titel „Windparks erzeugen lange Wirbelschleppen“ heißt es in einer Pressemitteilung der Universität Tübingen, Zitat:

„Dabei zeigte sich, dass vor allem bei einer stabilen atmosphärischen Schichtung, wenn warme Luft vom Festland über die kalte Nordsee strömt, Nachläufe hinter Windparks entstehen (siehe Abbildung 2). In Strecken von bis zu 70 Kilometern ist hier die Windgeschwindigkeit im Vergleich zur ungestörten Strömung reduziert. Mit diesen Erkenntnissen lassen sich künftig die Ein-flüsse auf stromab liegende Windparks besser vorhersagen und Modellsimulationen verbessern.“

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Abbildung [2] (Andreas Platis)

Windgeschwindigkeit gemessen mit dem Forschungsflugzeug am 10. September 2016 nördlich des Windparks Amrumbank West. Die schwarzen Punkte markieren die Windkraftanlage Amrumbank West, Nordsee Ost und Meerwind Süd/Ost.

Die Windgeschwindigkeit wurde entlang des Flugpfades (schwarze Linie) gemessen und senkrecht zur Hauptwindrichtung (Windrichtung 190°, schwarzer Pfeil) interpoliert. Die blaue Färbung direkt hinter der Anlage zeigt die geringsten Windgeschwindigkeiten.

Also schaunmermal: Nachläufe hinter Windparks entstehen vor allem bei einer stabilen atmosphärischen Schichtung, wenn warme Luft über eine kalte Oberfläche strömt. Hinter einem Windpark reduziert sich die Windenergie um bis zu knapp 60% und es entsteht eine Wirbelschleppe von bis zu etwa 70 Kilometern. Was bedeutet das nun? Nun, warme Luft kann mehr Feuchtigkeit aufnehmen als kalte Luft. Wenn nun also warme Luft hinter einer WKA oder einem Windpark durch Verwirbelung auf einer Strecke von 70 Kilometern sukzessive in Bodennähe gerät, kann sie weitere Feuchtigkeit aufnehmen; diese Feuchtigkeit fehlt dann wiederum im Boden. Der Volksmund spricht in solchen Fällen dann ganz profan von Trockenheit.

Frage: Kann es vielleicht sein, dass uns irgendwelche parawissenschaftlich-religiösen Klimalunken die Auswirkungen der „nicht-erneuerbaren“ Energieentnahme aus dem Klimamotor unserer Erde als „menschengemachte Klimakatastrophe“ zu verkaufen suchen und der CO2-Panik damit ganz neue Steuerpfründe eröffnen? – Oder kürzer gefragt, machen wir uns den Klimawahn etwa selber?

Der Beitrag erschien zuerst im KlimaNachrichten.de hier

 




Die Temperaturreihen des Deutschen Wetterdienstes beim Monat Dezember zeigen: Es gibt keinen wirksamen CO₂-Treibhauseffekt!

Von Josef Kowatsch, Matthias Baritz

Folgendes berichtet der Deutsche Wetterdienst auf seiner Homepage: „Der Dezember 2023 war der 15. in Folge mit auffallend hohen Temperaturen und wird voraussichtlich zu den acht wärmsten Weihnachtsmonaten seit 1881 gehören. Diese positive Abweichung konnten auch die winterlichen Bedingungen im ersten Monatsdrittel nicht ausgleichen. Durch bemerkenswert hohe Niederschlagsmengen wird der Dezember 2023 wohl zu den nassesten zehn Monaten seit 1881 gehören. In den feuchten Gebieten des Nordwestens war eine fast schon vollständige Abwesenheit der Sonneneinstrahlung zu verzeichnen, während im äußersten Süden eine überdurchschnittlich hohe Stundensumme ermittelt werden konnte, so der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2 000 Messstationen.“ Der Dezember-Monatsschnitt wird inzwischen mit 4,1°C angegeben.

Wir betrachten nun den Zeitraum ab 1897 bis heute, also 127 Jahre und unterteilen ihn in 2 Abschnitte, vor 1988 und danach. Aus zwei Gründen: Zum einen trat der selbst ernannte Weltklimarat mit seinen CO₂-Erwärmungsverheißungen zum ersten Male 1988 an die Öffentlichkeit, außerdem erfolgte in Mitteleuropa von 1987/88 ein plötzlicher Temperatursprung auf ein höheres Temperaturniveau, auf dem wir uns noch heute befinden. Beginnen wir ab 1988.

Abb. 1: Der Dezember wurde in Deutschland im Betrachtungszeitraum der letzten 35 Jahre immer wärmer, um fast 0,6 C/Jahrzehnt, macht 2 Grad seit 1988. Vor allem seit 2011 war der Monat relativ mild und die letzten Schneeweihnachten waren im Flachland 2010.

Feststellung: Der Dezember wurde seit 1988 immer mehr zu einem verlängerten November mit ein paar kalten Wintertagen.

Wie verhielt sich der Dezember vor 1988?

Die Kleine Eiszeit ging eigentlich erst ab 1900 zu Ende, das Startjahr des DWD, nämlich 1881 lag noch in einer Kältedelle. Deshalb beginnt die folgende Dezembergrafik Deutschlands zwar zu Zeiten des Kaiserreiches, aber erst ab 1897.

Abb. 2: Gut 90 Jahre lang war der Dezember in Deutschland ausgewogen, er zeigte laut DWD-Originaldaten keinen Trend, trotz einiger wärmerer oder kälterer Jahrzehnte. Der leichte Anstieg der blauen Trendkurve ist eine Folge des ständig zunehmenden Wärmeinseleffektes der deutschen Wetterstationen.

Nun ist jedem Leser bekannt, dass sich Deutschland seit 1900 bis heute sehr stark verändert hat, die Wetterstationen stehen nicht mehr an den kälteren Plätzen wie früher. Zu Zeiten des Kaiserreiches war deren Standort bevorzugt bei unbeheizten Klöstern, bei großen Gutshöfen in der Natur, bei Forsthäusern am Waldrand, jedenfalls nicht dort wo die Stationen heute stehen, in Städten, am Stadtrand, in Gewerbegebieten oder an Flughäfen.

Wir erkennen:

1) Mit einer Wärmeinselbereinigung würde die (blaue) Trendlinie von 1897 bis 1987 sogar leicht fallend sein. Und die anschließende starke Erwärmung ab 1988 bis heute etwas schwächer ausfallen

2) Der Monat Dezember zeigt von 1987 auf 1988 keinen Temperatursprung, sondern nur eine plötzliche starke Erwärmung, wobei vor allem die Dezember ab 2011 sehr mild waren.

Dazu muss man wissen: Im Zeitraum der letzten 130 Jahre hat die CO₂-Konzentration laut Behauptung der bezahlten CO₂-Klimawissenschaft von einst 290 ppm auf 420 ppm, also um 130 ppm stetig zugenommen

Erkenntnis: Der plötzlich wärmere Dezember ab 1988 ist mit der Erklärung eines angeblichen CO₂-Treibhauseffektes nicht möglich. CO₂ kann keinen Dauerschlaf halten, dann 1988 durch den Weltklimarat aufgeweckt werden, und schlagartig eine Stark-Erwärmung entfalten.

Solche variablen Gaseigenschaften angeblicher Treibhausgase gibt es nicht. Sie werden nirgendwo an Unis gelehrt oder in Physikbüchern beschrieben.

Damit sind die Behauptungen des Geschäftsmodelles Treibhauserwärmung grottenfalsch. Das zeigen auch diesmal die Dezemberdaten des Deutschen Wetterdienstes. Schon der Begriff Treibhauserhitzung ist eine Geschäftsmodell-Erfindung.

Es handelt sich um bewusst gewollte Panikmache, die unser Geld will.

Wir müssen deswegen nach anderen Erklärungsmustern der plötzlichen Erwärmung seit 1988 suchen.

Die richtige Erklärung

  1. Natürliche Ursachen: Rein statistisch haben die Westwetterlagen im Dezember zugenommen und die nördlichen Wetterlagen abgenommen. Diese natürliche Klimaänderung beschreibt stets Stefan Kämpfe in seinen Artikeln. Zuletzt hier.
  2. Der Wärmeinseleffekt: Der WI-effekt ist bei den DWD-Wetterstationen vor allem nach der Einheit stark angestiegen.
  3. Eine statistische Erwärmung. Die Erfassung in der Wetterhütte wurde abgeschafft und der Tagesdurchschnitt nach ganz anderen Methoden erfasst.

Zu allen drei Punkten haben wir in den letzten Jahren ausführliche Artikel verfasst.

Die Punkte 2 und 3 sind im Vergleich zu 1 jedoch im Dezember schwächer ausgeprägt, da die wenigen Sonnenstunden im Dezember wegen des niedrigen Sonnenstandes auch noch viel weniger wirksam sind.

Anmerkung: Grundsätzlich ist die physikalische Absorption und Emission von Gasen physikalische Realität und wird durch die Belege unseres Artikels nicht in Frage gestellt. Aber wie hoch ist die dadurch geglaubte Thermalisierung? Gibt es überhaupt eine? Von uns wird die beängstigende Höhe von 2 bis 4,5 Grad Klimasensitivität (je nach Klimamodell, hierbei handelt es sich um fiktive Modelle, Teilrechnungen und nicht um Realität) wissenschaftlich hinterfragt und anhand der Daten des Deutschen Wetterdienstes widerlegt. Insbesondere zeigt sich, dass keine Grundlage für einen sog. Klimanotstand und darauf aufbauende Verbote und Panikmache besteht.

Fazit: Eine teure CO₂-Einsparung wie sie die Politik in Deutschland anstrebt, ist somit völlig wirkungslos auf das Temperaturverhalten im Dezember. Sie schadet unserem Land und das Geschäftsmodell Klimahysterie will unser Geld. Ein Abzockemodell, das dem Klima nichts nützt und mit den angeblichen Schutzmaßnahmen Natur und Umwelt zerstört.

Wir brauchen mehr CO₂ in der Atmosphäre

Eine positive Eigenschaft hat die CO₂-Zunahme der Atmosphäre. Es ist das notwendige Wachstums- und Düngemittel aller Pflanzen, mehr CO₂ führt zu einem beschleunigten Wachstum, steigert die Hektarerträge und bekämpft somit den Hunger in der Welt. Ohne Kohlendioxid wäre die Erde kahl wie der Mond. Das Leben auf der Erde braucht Wasser, Sauerstoff, ausreichend Kohlendioxid und eine angenehm milde Temperatur. Der optimale CO₂-gehalt der Atmosphäre liegt etwa bei 800 bis 1000ppm, das sind 0,1%. Nicht nur für das Pflanzenwachstum, also auch für uns eine Art Wohlfühlfaktor. Von dieser Idealkonzentration sind wir derzeit weit entfernt. Das Leben auf der Erde braucht mehr und nicht weniger CO₂ in der Luft. Untersuchungen der NASA bestätigen dies (auch hier) Und vor allem dieser Versuchsbeweis.

Das Leben auf dem Raumschiff Erde ist auf Kohlenstoff aufgebaut und CO₂ ist das gasförmige Transportmittel, um den Wachstumsmotor Kohlenstoff zu transportieren. Wer CO₂ vermindern will, versündigt sich gegen die Schöpfung dieses Planeten.

Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt des politischen Handelns gerückt werden und nicht das teure Geschäftsmodell Klimaschutz, das keinerlei Klima schützt, sondern über gesteuerte Panik- und Angstmache auf unser Geld zielt. Gegen die Terrorgruppe „letzte Generation“ muss mit allen gesetzlichen Mitteln vorgegangen werden, da die Gruppe keine Natur- und Umweltschützer sind, sondern bezahlte Chaosanstifter. Abzocke ohne Gegenleistung nennt man das Geschäftsmodell, das ähnlich wie das Sündenablassmodell der Kirche im Mittelalter funktioniert – ausführlich hier beschrieben.

Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt menschlichen Handelns gestellt werden. Die Erhaltung der natürlichen Vielfalt von Pflanzen und Tieren sollte ein vorrangiges Ziel sein und nicht diese unseriöse Panikmache von Medien im Verbund mit gut verdienenden Klima-Schwätzern wie die Professoren Quaschnig/Lesch/Rahmstorf und anderen von uns in der Politik agierenden und teuer bezahlten Märchenerzählern.

Wir alle sind aufgerufen, jeder auf seinem Weg die derzeitige Klima-Panikmache und die Verteufelung des lebensnotwendigen Kohlendioxids zu bekämpfen.

Josef Kowatsch, Naturbeobachter, aktiver Naturschützer, unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher

Matthias Baritz, Naturwissenschaftler und Umweltschützer.

 




61 Beiträge bei NoTricksZone sowie Datensätze aus dem Jahr 2023 zeigen, dass Klimamodelle Müll sind

Pierre Gosselin

Die meisten Klimamodelle sind schlimmer als Müll, wie eine Reihe von realen Messungen, begutachteten Studien und Daten zeigen. Ihre fingierten Ergebnisse werden hauptsächlich dazu verwendet, Angst zu verbreiten.

Die Ergebnisse von Modellsimulationen werden von den Medien und der Öffentlichkeit oft mit echten Messergebnissen verwechselt. Oft werden sie jedoch betrügerisch erzeugt, um Panik zu schüren.

Erinnern Sie sich an die Pandemiemodelle, die zeigten, dass Hunderte von Millionen Menschen sterben würden, wenn wir uns nicht abschotten würden. In Wirklichkeit war COVID 19 nicht schlimmer als eine normale Grippe.

Im Folgenden finden Sie 61 NTZ-Beiträge aus dem Jahr 2023, die zeigen, dass die Ergebnisse von Klimamodellen nichts mit der Realität zu tun haben. Ihre Ergebnisse sind Unsinn.

1. Angeblich sollen Taifune immer häufiger und schlimmer werden. Das ist nicht der Fall.

2. Der Anstieg des Meeresspiegels beschleunigt sich, sagen Modelle. Tatsache ist: An vielen Orten sinkt er bereits.

3. Es ist das wärmste seit 125.000 Jahren. Falsch, z.B. war es in Österreich vor 2000 Jahren 4-7°C wärmer.

4. CO₂ ist der Haupttreiber. Ist es nicht. Die Modelle unterschätzen die Wolken stark.

5. Wasserdampf verursacht Erwärmung. Aber hier ist eine Studie, die das Gegenteil nahelegt.

6. CO₂ führt zu Erwärmung und Trockenheit. Aber das Gegenteil ist wahr: Begrünung und Abkühlung.

7. Die Winter in Tokio werden wärmer, sagen uns die Modelle. Die JMA-Daten zeigen jedoch, dass sie kälter werden.

8. Die Modelle zeigen einen raschen Anstieg des Meeresspiegels. Aber Gezeitenpegel und Studien zeigen, dass das nicht stimmt.

9. Modelle sagen, Venedig wird sinken. Das passiert nicht, wie eine Studie zeigt.

10. Modelle sagen, dass der Meeresspiegel im Holozän höher lag als heute. In der Mitte des Holozäns war er jedoch 1-3 Meter höher.

11. Modelle sagen uns, dass die pazifischen Inseln sinken. Die realen Daten zeigen jedoch, dass die meisten Inseln wachsen! Die GMSL-Datensätze stimmen nicht alle überein:

12. In Wirklichkeit nehmen Inselstaaten tatsächlich an Fläche zu und gehen nicht unter.

13. Modelle deuten darauf hin, dass es in der Römerzeit und im Mittelalter kühler war als heute. Laut einer Studie war es aber wärmer.

14. Proxydaten widerlegen die Modelle. Selten war es kälter als heute, aber in den letzten 10.000 Jahren war es immer wärmer.

15. Wirbelsturm- und Niederschlagsdaten zeigen, dass die Modelle in dieser Hinsicht falsch sind.

16. Modelle sagen, dass CO₂ ein starkes Treibhausgas ist. Aber eine Studie besagt, dass 7000 ppm den Planeten nur um 0,3°C erwärmen!

17. Indien versinkt nicht, egal was die Modelle vorgeben.

18. Der Treibhauseffekt nimmt nach Messungen von Wissenschaftlern ab.

19. Tropische Inseln wachsen in der Realität. Modelle sind Fiktion.

20. Der Nordpol war vor 30.000 Jahren ganze 22°C wärmer.

21. Die Sonne ist der Haupttreiber und nicht das CO₂. Die Modelle müssen überarbeitet werden.

22. Die Klimamodelle liegen teilweise 100-fach daneben.

23. Eine neue Studie zeigt, dass atmosphärisches CO₂ die Arktis abkühlt. Hallo! Das Klima ist ein extrem komplexes System.

24. Modelle sagen, dass es heute wegen CO₂ wärmer ist als je zuvor. Aber u. A. vor 10.000 Jahren war die Arktis eisfrei.

25. Heute gibt es mehr Eis als zuvor in der Nähe des Thwaites Doomsday“-Gletschers. Und hier.

26. Modelle sagen, je wärmer es ist, desto mehr Stürme. Aber die Daten sagen uns, dass es mehr Hurrikane gibt, wenn es KÄLTER ist.

27. Mehr Waldbrände wegen des CO₂, sagen uns die Modelle. Aber die Waldbrände haben abgenommen.

Man sollte meinen, dass die Modellbauer es leid sind, ständig so falsch zu liegen. Aber die Finanzierung lässt sie fröhlich weiterlügen.

28. Die Modelle machen doch große Fortschritte, oder? Nicht ganz. Sie waren schon 1984 besser!

29. Die Modelle haben gewarnt, dass sich die Niederschläge verstärken würden. Aber die Realität zeigt das Gegenteil.

30. Die Simulationen sagen auch, dass Grönland schmilzt. Eine aktuelle Studie zeigt jedoch, dass die Eisbedeckung in den 1930er Jahren mit der heutigen vergleichbar ist.

31. Die Modelle sagen, dass CO₂ das Klima antreibt. Eine aktuelle Studie zeigt jedoch, dass eine Verdopplung nur zu einer Erwärmung von 0,6°C führt und dass die Modelle die physikalischen Gesetze vernachlässigen.

32. Deutsche Modelle, die Bodenfeuchtigkeit simulieren, sind „darauf ausgelegt, künstliche Panik zu erzeugen“, sagt der Meteorologe Kai Zorn.

33. Zwei weitere Studien widerlegen die Vorhersagen und Behauptungen der Modelle zum Meeresspiegelanstieg.

34. Eine neue Studie zeigt, dass Klimamodelle einfach nicht die nötige Auflösung haben, um nützlich zu sein. Siehe auch die Grafik von Legates:

35. Klimasimulationen sagen eine globale Erwärmung voraus. Aber 5 aktuelle Studien zeigen, dass es seit 1700 keine Erwärmung mehr gab!

36. Mehr Dürre, behaupten die Modelle. Aber die realen Daten zeigen etwas anderes: Kein Trend seit 1902.

37. Trotz der Modellvorhersagen und der letzten trockenen Jahre: Die Daten zeigen, dass es in Deutschland seit 1881 keinen Trend zur Trockenheit mehr gibt.

38. Vier weitere Studien zeigen, dass die Modellvorhersagen zur „globalen Erwärmung“ Unsinn sind.

39. Mehr Waldbrände, suggerieren die Hokuspokus-Modelle. Doch in Kanada ist der Trend in den letzten Jahrzehnten rückläufig. Das gilt auch global:

40. Die Modelle ignorieren gerne den Effekt der städtischen Wärmeinsel (UHI). Ein Großteil der Erwärmung scheint jedoch durch Asphalt und andere Baumaterialien verursacht zu werden.

41. Die Modelle weigern sich, den Faktor Sonne richtig zu wichten, der für 87 % der Erwärmung verantwortlich sein könnte. Siehe diese neue begutachtete Studie.

42. Die Modelle haben die Entwicklung von Taifunen im Pazifik falsch vorhergesagt.

43. Hier ist eine weitere Studie, die zeigt, dass die Modelle völlig falsch kalibriert sind. Natürliche Klimatreiber dominieren.

44. Die Modelle vergessen zu sagen, dass sich andere Planeten auch ohne Menschen erwärmen.

45. Natürlich berücksichtigen die Modelle keine Verfälschungen, Änderungen, Ausfüllungen und Schlampereien. Ein Teil der Erwärmung in den letzten 150 Jahren ist auf Änderungen der Standorte der Messstationen zurückzuführen.

46. Wieder eine Studie, aus der hervorgeht, dass CO₂ nicht die treibende Kraft ist, sondern „nur einen kleinen Bereich der langwelligen Rückstrahlung von der Erdoberfläche beeinflusst,“… „scheint es keine Verbindung zwischen Kohlendioxid und der Temperatur der Erde zu geben.“ – Harris, 2023

47. Diese Studie zeigt, dass Spurengase das Klima nicht so beeinflussen, wie es die Modelle behaupten.

48. Die deutsche Website agrarheute.com fragt, ob die Klimamodelle falsch sind, da „der Ostpazifik sich in den letzten 30 Jahren immer mehr abgekühlt hat“, und dies „entgegen allen Vorhersagen“.

49. Die Modelle weigern sich, die Sonne anzuerkennen, auch wenn die Daten eindeutig sind. „Der Einfluss der Sonne auf den Klimawandel könnte 4 bis 7 Mal größer sein, als die aktuellen Klimamodelle vermuten lassen.“

50. Die Arktis hat aufgehört, Meereis zu verlieren und ist in den letzten 15 Jahren stabil geblieben, anders als die Modelle es vorausgesagt hatten. Und werfen Sie einen Blick auf diese wilden „modellbasierten“ Vorhersagen der Vergangenheit:

51. Erinnern Sie sich, wie die Modelle vorhersagten, dass Grönland schnell schmelzen und den Meeresspiegel um Meter ansteigen lassen würde? Nun, seit 1992 hat es nur 1,2 ZENTIMETER dazu beigetragen!

52. Ups, auch die vulkanische Aktivität wurde von den Modellen vernachlässigt.

53. Zwei portugiesische Wissenschaftler (Khmelinskii und Woodcock, 2023) nennen mindestens 8 Annahmen in der „Treibhausgas-Hypothese“, die wissenschaftlich nicht abgesichert sind. Modelle können nicht funktionieren, wenn die Annahmen grob falsch sind.

54. Die Modelle haben sich auch bei den Aerosol-Effekten geirrt. … um das Zehnfache.

55. Die Antarktis hat sich abgekühlt. Die Modelle liegen auch hier falsch.

56. Die Modelle versagen schon seit 4 Jahrzehnten. Erinnern Sie sich daran, wie wir oben bemerkten, dass sie in den 1980er Jahren besser funktionierten.

57. Die heutige Meereisausdehnung ist fast so hoch wie seit 9000 Jahren nicht mehr.

58. Der Anstieg des CO₂ in den letzten 120 Jahren hat den Treibhauseffekt nicht wirklich verändert. Jemand muss es den Modellierern sagen.

59. Eine neue Studie zeigt, dass die Modelle das Gegenteil beweisen: Die Erwärmung treibt das CO₂ an!

60. Heute ist es definitiv NICHT so warm wie seit 125.000 Jahren nicht mehr, nicht einmal seit 10.000 Jahren.

61. Die Bodenfeuchtemodelle des Helmholtz-Zentrums für Forschung und Entwicklung (UFZ) behaupten, dass der Boden auch nach wochenlangen Regenfällen und Überschwemmungen immer noch trocken ist.

Und schließlich sei daran erinnert, dass sich die Modelle in fast allen Punkten widersprechen. Hier sind über 2 Dutzend Beispiele:

Man muss schon ein echter Trottel oder ein Journalist sein, um den Ergebnissen der Klimamodelle zu glauben. Sie sind weit davon entfernt, irgendetwas zu simulieren, das auch nur annähernd der Realität entspricht.

Link: https://notrickszone.com/2023/12/31/61-notrickszone-articles-on-studies-datasets-from-2023-show-climate-models-are-rubbish/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE