Autor: Tom Harris

Die Klimadebatte braucht unverzerrte Einsichten von Philosophen

Tom Harris
Bei der Klimadebatte stehen Milliarden Dollar auf dem Spiel sowie zahllose Arbeitsplätze, und – falls Präsident Obama recht hat – auch das Schicksal der Umwelt. Wir brauchen Führungspersönlichkeiten bei der Klimawissenschaft, der Wirtschaft, dem Ingenieurswesen und der öffentlichen Politik, die zur Diskussion beitragen ohne befürchten zu müssen, bestraft zu werden.

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Man sollte die Kohle mit Wissenschaft verteidigen

Tom Harris
Die Obama-Administration müsste erleichtert darüber sein, dass Redner auf der jüngsten Pro-Kohle-Demonstration in Washington D. C. nur Argumente hervor brachten, die in den Medien wenig Aufmerksamkeit finden dürften. Arbeitsplatzverluste und steigende Kosten, was die Redner als Konsequenzen der neuen Vorschriften der Environmental Protection Agency EPA hinsichtlich der Emissionen neuer Kohlekraftwerke anführten, sind sicher wichtig. Aber das haben die Reporter schon zuvor nur zu oft gehört. Die meisten akzeptieren diese Opfer als notwendige Übel, um „den Klimawandel zu bekämpfen“.

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Acht Fragen an Aktivisten die man wegen der von ihnen gewünschten Abschaffung fossiler Treibstoffe stellen sollte!

Tom Harris
Wie Colleges und Universitäten Treffen zu Kampagnen gegen fossile Treibstoffe in lehrreiche Momente verwandeln können:
Ein lehrreicher Moment ist etwas, dass alle guten Lehrer willkommen heißen. Solche Momente machen das Lernen eines bestimmten Themas oder einen bestimmten Gedanken am leichtesten. In seinem Buch aus dem Jahr 1998 Sequential Problem Solving: A Student handbook definierte der amerikanische Autor Fredric B. Lozo einen lehrreichen Moment als „einen Moment, in dem eine einmalige, hoch interessante Situation aufkommt, die aus sich selbst heraus zu einer Diskussion über ein spezielles Thema führt“.

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Der HERALD macht vor, was man in der Klimadebatte vermeiden sollte

Die Auseinandersetzung zwischen Klima-Alarmisten und -Skeptikern wird auch in anderen Ländern mit harten Bandagen ausgetragen. Ein Beispiel dafür ist das Eindreschen des Kolumnisten des New Zealand Herald Brian Rudman auf die Internationale Climate Science Coalition. Da die Alarmisten vorgeben zu glauben, die Welt unbedingt vor einem menschengemachten Klimakollaps retten zu müssen, glauben sie auch, dass jeder persönliche Angriff, jede Verdrehung der ernüchternden Tatsachen gerechtfertigt ist, um dieses hehre Ziel zu erreichen. Diesem Geschrei sollte man sachlich kühl begegnen. Beispielhaft bringen wir hier eine höflich zurückhaltende Antwort auf Brian Rudmans widerliches, naives Wutgeschrei gegen die Climate Science Coalition. Der HERALD hat es abgelehnt, diese Antwort zu bringen, aber wir freuen uns, sie stattdessen hier zu präsentieren….

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