Autor: Stefan Kämpfe, Josef Kowatsch

Rückschau auf den September 2016

Stefan Kämpfe, Josef Kowatsch
Ein schöner warmer Septembermonat ging zu Ende, der an den meisten Tagen eine angenehme Sommerverlängerung war. Er war der Ausgleich zum ausgefallenen Wonnemonat Mai. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) gibt nach vorläufigen Auszählungen die Durchschnittstemperatur mit 16,8°C an, wahrscheinlich wird der Wert noch ein Zehntel nach unten korrigiert. Da diese Temperatur deutlich über dem Schnitt der relativ kühlen meteorologischen Vergleichsperiode von 1961 bis 1990 liegt, wird der September vom DWD als „extrem warm“ und in den Medien als eine Bestätigung der menschengemachten CO2-Klimaerwärmung eingestuft.

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Sommer 2016 in Deutschland – viel geschmäht, doch besser als sein Ruf?

Stefan Kämpfe, Josef Kowatsch
Der abgelaufene Sommer wurde in den Medien und an den Stammtischen oft als „ganz furchtbar“, ja geradezu als nationales Unglück, bewertet. Erst die örtlichen Juni- Unwetter (natürlich eine Folge des „bösen Klimawandels“, dann der angeblich verregnete Juli und die zeitweilige Frühherbst- Kühle im August passten Badenixen und den Gurus der „katastrophalen Erwärmung“ nicht so recht in den Kram. Wir rehabilitieren diesen Sommer anhand der nüchternen Daten und betreiben ein wenig Ursachenforschung für das langfristige Temperaturverhalten der Sommer in Mittel- und Westeuropa.

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Der Monat Juli wurde wärmer, in Deutschland aber nur wegen des Wärmeinseleffektes (WI), einer höheren Sonnenscheindauer und geänderter Wetterlagenhäufigkeiten

Stefan Kämpfe, Josef Kowatsch
Bisher gingen wir stets davon aus, der Juli sei ein Monat, der sich auch in der Gegenwart noch weiter erwärmt, im Gegensatz zu anderen Monaten, vor allem zum Monat Mai und Juni. Das ist aus den DWD-Diagrammen für den Monat Juli zunächst auch ersichtlich. Diesen Juli 2016 gibt der Deutsche Wetterdienst mit 18,6 C an. Das Diagramm über die letzten 35 Jahre, also seit 1982 sieht so aus.

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Der Monat Juli wurde wärmer, in Deutschland aber nur wegen des Wärmeinseleffektes (WI), einer höheren Sonnenscheindauer und geänderter Wetterlagenhäufigkeiten

Stefan Kämpfe, Josef Kowatsch
Bisher gingen wir stets davon aus, der Juli sei ein Monat, der sich auch in der Gegenwart noch weiter erwärmt, im Gegensatz zu anderen Monaten, vor allem zum Monat Mai und Juni. Das ist aus den DWD-Diagrammen für den Monat Juli zunächst auch ersichtlich. Diesen Juli 2016 gibt der Deutsche Wetterdienst mit 18,6 C an. Das Diagramm über die letzten 35 Jahre, also seit 1982 sieht so aus.

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