Autor: N. N.

Hexenjagd auf Klimaskeptiker – Betroffene wehren sich

Einführung von Chris Frey
Kürzlich haben politische Funktionäre, allen voran ein gewisser Herr Grijalva, Briefe an verschiedene Universitäten geschickt, in denen bekannte Skeptiker verleumdet und diffamiert werden. Dieser Vorgang hat erwartungsgemäß in der Blogospäre hohe Wellen geschlagen. Auch hier beim EIKE sind ein paar Übersetzungen erschienen.
Hier folgen jetzt Beiträge von direkt Betroffenen. Zuerst kommt eine kurze Erklärung von Prof. Lennart Bengtsson. Dann folgt eine ausführliche Stellungnahme von Dr. Richard Lindzen, danach eine von Dr. Willie Soon.
Chris Frey, Übersetzer

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UN Offizielle enthüllt den wahren Grund der Erwärmungs-Panikmache

Die Klima-Alarmisten werden nicht müde uns zu sagen, ihrer Besorgnis über die globale Erwärmung liegt der Umgang der Menschen mit der Umwelt zu Grunde. Aber wir wissen, dass das nicht stimmt. Eine Offizielle der Vereinten Nationen hat dies nun erneut bestätigt.
Während einer Pressekonferenz letzte Woche in Brüssel, räumte Christiana Figueres (Präsidentin der UN-Rahmenkonvention zum Klimawandel UNFCC) ein, das Ziel der Umweltaktivisten sei es nicht, die Welt vor einer ökologischen Katastrophe zu retten, sondern den Kapitalismus zu zerstören.

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Neuer Klimawandel-Topberater des UN-Generalsekretärs kommt vom WWF

Der Weltklimarat IPCC wurde 1988 von der UNO sowie der Weltmeteorologie-Behörde (WMO) ins Leben gerufen. Aufgabe sollte ursprünglich die unparteiische Aufarbeitung der Klimaliteratur sein. Allerdings “vergaß” der IPCC schnell seine ihm zugedachte Schiedsrichtertätigkeit und entwickelte sich zu einem Sprachrohr und Druckinstrument des Klimaalarms. Vor einigen Jahren deckte die kanadische Journalistin Donna Laframboise in diesem Zusammenhang eine enge Verflechtung des IPCC mit Umweltaktivistenorganisationen wie etwa dem WWF auf.

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Taxonomie von klima-/energiepolitischen Perspektiven

Bei Debatten über die Politik rund um Klima und Energie werden oftmals Gegner und Befürworter vorgestellt, die aneinander vorbeireden.
Eine Seite schreit, dass wir uns entweder supersauberen erneuerbaren Technologien zuwenden müssen oder klimatisch untergehen werden. Die andere Seite erwidert, dass es gar kein Problem gibt und wir sowieso nichts dagegen tun können. In der Debatte um die Klima- und Energiepolitik ragen zwei voneinander unabhängige Faktoren heraus. Der erste Faktor betrifft unser Verständnis rund um Wahrscheinlichkeit, Ausmaß und Dringlichkeit nachteiliger Auswirkungen des durch den Menschen verursachten Klimawandels. Der zweite, auf politische Entscheidungen Einfluss nehmende Faktor betrifft die Eignung der heute verfügbaren „sauberen“ Energiequellen als politische Optionen. Da die politischen Implikationen von zwei Hauptfaktoren getrieben werden, sollte es zumindest theoretisch vier getrennte politische Perspektiven geben. Unglücklicherweise scheint sich der Großteil der Debatte primär um zwei Interessengruppen zu drehen, und wichtige politische Erwägungen könnten in dem Getöse untergehen. Der folgende Essay soll einen Rahmen bilden, der die potentiellen Perspektiven klassifiziert und damit in Verbindung stehende Themen in diesem Zusammenhang diskutiert.

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Schummeleien überall: Jetzt zur Versauerung der Ozeane

Anthony Watts
ACHTUNG! HIERZU GIBT ES EINE AKTUALISIERUNG (unten)!
Einführung vom Übersetzer Chris Frey:
Für den Originalbeitrag hat sich Watts diese etwas sperrige Überschrift ausgedacht: „Gefühlsbetonte Wissenschaft* – eine Graphik zeigt, dass es eine ,pHraud’** durch das Weglassen von Daten zur Ozeanversauerung in einer Anhörung vor dem Kongress geht“.
*Original: Touchy Feely Science. Dass man dies eher übersetzen müsste mit ,anrührende Feely-Wissenschaft‘ wird unten im Artikel deutlich.
**Watts stellt in seinem Beitrag unter dieser Überschrift einen Beitrag von Marita Noon vor, mit dem Titel [übersetzt]: „Was ist, wenn Obamas Politik zur Klimaänderung auf pHraud beruht?“ Das Wortspiel „pHraud“ wird auch im Englischen wie „fraud“ ausgesprochen, was Betrug oder Schummelei bedeutet. Gemeint ist hier der pH-Wert der Ozeane. So ist auch die Überschrift zu verstehen.
Watts stellt unten den Link zum vollständigen Artikel ein und sagt: „Die Graphik mit ALLEN Daten ist sehr überzeugend“.

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