Autor: Leistenschneider

Sommerhitze 2015 – Klimawandel oder ’normales‘ Wettergeschehen, Teil 2

von Raimund Leistenschneider
Trockenheit, zu wenig Regen, Ernteausfälle. Diese Meldungen waren in den letzten Tagen vermehrt zu vernehmen. Die Gründe für die vergleichsweise geringen Regenfälle wurden in Teil 1 genannt. Ein anderer Grund ist hausgemacht. Durch den Fokus auf hohe Ernteerträge, also große Schoten, entstanden Pflanzen, die wenig Reserven haben, Trockenperioden zu überwinden, weil die Pflanzenteile (Stängel, etc.), in denen die Pflanze sonst Wasser und Nährstoffe speichert, zugunsten großer Schoten zurück gebildet sind. Auch reicht deren Wurzelwerk nur in geringere Tiefen. Den Landwirten ist jedoch kein Vorwurf zu machen. Leben auf der Erde doch 7 Milliarden Menschen, die ernährt werden wollen. Und von Träumereien oder gar Spinnereien, kommt kein einziges Stück Brot auf den Tisch.

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Sommerhitze 2015 – Klimawandel oder ’normales‘ Wettergeschehen, Teil 1

von Raimund Leistenschneider
Auf Regen folgt Sonnenschein und auf Sonnenschein Regen. Diese Binsenweisheit versuchen Rahmstorf, Latif und Co. einer breiten Öffentlichkeit als sensationelle Wissenschaft zu verkaufen. Kalt wird als Wetter und warm als Klima(wandel) ausgegeben. Wobei beides das Gleiche, nämlich Wetter, ist. Doch, in der Tat, der Sommer war dieses Jahr in Deutschland warm und trocken. Der meteorologische geht bekanntlich zum 01.09. zu Ende. Laut Messungen diverser Stationen fielen Allzeithöchststände in den Temperaturmessungen. Haben die Befürworter einer menschengemachten, nie dagewesenen, dramatischen Temperaturerhöhung, in der sich die Menschheit bereits befindet, doch Recht? Dieser Artikel wird darauf die Antwort geben. Gestützt auf wissenschaftliche Fakten und nicht auf Glaubensauffassungen.

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Rekordwärmejahr 2014 – Nicht für die Natur, sondern einzig für Alarmisten

von Raimund Leistenschneider
Während die Statistik weiter alle Möglichkeiten für die Vertreter des AGW (Anthropogen Global Warming), wie PIK, DWD(-Führung) und ZDF offen hält, Ihren Phantasien, einer menschengemachten Klimaerwärmung, freien Lauf zu lassen, hat die Natur längst ihre eigenen Wege eingeschlagen. Die so gar nicht im Einklang zu den Schreckensszenarien stehen, auf die sich die Menschheit laut DWD und Co. einzustellen haben. „Normale“ Sommer, „normale“ Winter, und langsam zurückgehende Temperaturen. Nur die Statistik, basierend auf einer Kaltzeit der 1960- und 1970-Jahre, dem sog. Klimatologischen Referenzzeitraum von 1961-1990 lässt noch Spielraum für Erwärmungsphantasien. Auch das sog. Rekordwärmejahr 2014 in Deutschland war nichts Außergewöhnliches und fügt sich ein in „normale“ Naturereignisse.

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Rekordwärmejahr 2014 – Haben IPCC und CO. doch Recht?

von Raimund Leistenschneider
„Rekordwärmejahr“ 2014. Nicht nur in der Fußballweltmeisterschaft, sondern auch bei den Temperaturen war 2014 ein besonderes Jahr für Deutschland. Wie konnte so etwas eintreten, wo doch in Deutschland und auch auf der übrigen Erde, die Temperaturen seit etwa 15 Jahren fallen? Sollten das IPCC und ihre Interessenvertreter doch richtig liegen mit ihrer Aussage, dass die Erderwärmung nur eine Pause mache und dann aber die Temperaturen an Fahrt aufnehmen? Sollten sich die Naturforscher unter den Klimaforschern, die eine anthropogene Erwärmung anhand unzähliger Belege in Abrede stellen und den Klimawandel, der so alt wie die Erde selbst ist, auf rein natürliche Ursachen zurückführen, geirrt haben? Wissenschaft kann nur existieren, wenn sie ergebnisoffen geführt wird. Alles andere ist Pseudowissenschaft. Der folgende Bericht wird die Antwort auf die v.g. Fragen geben und beantworten, was es mit dem „Rekordwärmejahr“ 2014 auf sich hat.

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Vorschau auf den Herbst 2014

Von Josef Kowatsch und Raimund Leistenschneider (EIKE)
Nach dem sehr kalten August 2014, der im Süden noch einiges kälter als im Norden war, hoffen nun wohl alle Deutschen auf einen schönen warmen Spätsommer. Goldener Oktober sind Schlagzeilen aus der Werbebranche, bei der diesmal aber jeder hofft, dass dieses Attribut wenigstens 2014 zutreffen möge. Denn ein kaltes Klima ist für uns Menschen ein Problem, nicht ein warmes, wie ein Blick in die jüngere Menschheitsgeschichte schnell zeigt. Lösten doch nach historischen Erkenntnissen Kaltzeiten, solch kulturelle Veränderungen wie die Völkerwanderungen vor 1.500 Jahren aus oder den Fall von Hochkulturen, wie z.B. die Stadt Troja oder Ugarit vor mehr als 3.000 Jahren, die unter dem Ansturm der Seevölker fielen, die aufgrund eines kälteren Klimas und damit verbundener Ernterückgänge, Mykene verlassen mussten. Homers Helden und deren Tragik der Ilias, wie Paris und Helena, hat es in der Realität nicht gegeben. Zumindest gibt es dazu keine historischen Belege.
Sowie in der Ilias, Realität und Fiktion verschmelzen und damit ihre Konturen verlieren, verlieren/verschmelzen in der Fiktion des sog. anthropogenen Klimawandels des IPCC und seiner angeschlossenen Institute, wie dem PIK oder dem DWD, Realität und Fiktion. Nicht umsonst wird deren Klimawissenschaft von Physiknobelpreisträgern als „Pseudowissenschaft“ bezeichnet. Im Ersteren sind es Historiker, die in akribischer Detailarbeit Realität und Fiktion trennen, um dadurch für Aufklärung zu sorgen, im Letzteren Institute wie EIKE und seine vielen Unterstützer.

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