Wenn sich Blinde an Blinden orientieren – die Messreihen der GISS et al.-Oder Hütchenspieler unter sich!

Prof. Dr. Rahmstorf, Mitarbeiter und Klimafolgenforscher am Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung PIK, (also nicht Klimaforschung, sondern Folgeforschung, was immer das auch sein mag) hatte am 07. Juni 2011 in der sueddeutsche.de wissen (“Wider die Rosinenpickerei der Klimaskeptiker“ hier) seine bekannte Theorie von menschen-gemachten Erwärmung verteidigt. Und behauptet dass es nach wie vor wärmer würde, obwohl doch z.B. auf der Nordhalbkugel, wo die allermeisten Stationen stehen, die letzten Winter in die entgegen gesetzte Richtung weisen. In Deutschland kam noch der letzte verregnete und kalte Sommer und die Rekordminustemperatur, die der DWD noch für 2010 auswies, hinzu. Zudem hat ein Synoptiker des DWD (die führen die großräumigen Wetterbeobachtungen durch) festgestellt, dass die Luft, die Anfang Juni 2011 aus Nordafrika in der 850 hPa-Höhe (wetterbestimmende Schicht) nach Mitteleuropa kam, bei gleicher Großwetterlage, 6 – 10 °C kälter ist, als im letzten Jahr.

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