Autor: Leistenschneider

Die Sonne bringt Licht ins dunkel – Was die Erdtemperaturen wirklich bestimmt, Teil 3

Da Schönwetterperioden, besonders, wenn diese vermeintlich über eine längere Zeit anstehen, gerne von den Propheten der globalen Erwärmung dazu genutzt werden, um die Menschheit auf eine Untergangsstimmung einzuschwören, was den Metaphern des Mittelalters entspricht und Schlechtwetter, welches nicht zu deren Psalmen passt, als Wetterereignis klassifiziert wird (wobei alles Wetterereignisse sind) und dabei auf mystische Zusammenhänge zurück greifen, wie eine Klimawirkung von sog. Treibhausgasen und die Wirkung eines Treibhauseffektes, der schlicht und ergreifend niemals nachgewiesen wurde, also in den Bereich der Mythen fällt, oder, wem dies besser gefällt, der Theorie vorbehalten bleibt, zeigt der Autor auf, das Wetterzusammenhänge einzig auf den Grundfesten physikalischer Gesetze und naturwissenschaftlicher Zusammenhänge beruhen. Denn das Wetter- und damit Klimageschehen lässt sich nicht durch mittelalterliche Sichtweisen, sondern einzig durch die Aufklärung der Wissenschaft beschreiben.

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IPCC-Forschern gelingt der Durchbruch – Klimawirksamkeit von Treibhausgasen nachgewiesen

von Raimund Leistenschneider.
Schon lange war es dem IPCC und seinen angeschlossenen Instituten ein Dorn im Auge, dass die Klimarealisten stets anführen konnten, dass noch kein Klimaforscher und kein Meteorologe auch nur den Ansatz eines auf Temperaturmessungen basierenden Beweises für die Temperaturwirkung von CO2 oder sonstiger sog. Treibhausgasen vorlegen konnte. Einem Forscherteam um Prof. Schelmhuber ist es nun gelungen, diesen Nachweis gleich an zwei praktischen Beispielen zu erbringen. Wir möchten Ihnen ihre Arbeiten vorstellen.

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Die Sonne bringt Licht ins Dunkel – Was die Erdtemperaturen wirklich bestimmt, Teil 2

von Raimund Leistenschneider
Während sich die Naturforscher unter den Klimaforschern mit naturwissenschaftlichen Zusammenhängen und den daraus ermittelten Daten befassen, um Erkenntnisse zu gewinnen, wie die Wetter- und damit Klimazusammenhänge zu verstehen sind, begeben sich IPCC und deren Gefolgsschar in den Bereich von Mythen und leiten daraus Spekulationen über zukünftige Klimaentwicklungen ab. Diejenigen, denen diese Aussage zu hart erscheint, mögen sich bitte einmal vor Augen halten, dass es keine messbaren Erwärmungseffekte durch die Erhöhung der Konzentration von sog. Treibhausgasen gibt und kein Klimaforscher auch nur den Ansatz eines auf Temperaturmessungen basierenden Beweises für die Temperaturwirkung von CO2 vorlegen kann. Weder in der Experimentalphysik, noch in der theoretischen Physik, noch in der mathematischen Physik gibt es einen Treibhauseffekt. Da gibt es dbzgl. nichts! Mittels moderner Astrologie, im Fachchargon Computermodelle oder Klimamodelle genannt, wird aus dem Nichts eine Cyberwelt von Horrorszenarien sichtbar, die Hollywood nicht besser in Szene setzen könnte. Mit Sicherheit ein Grund, warum gerade die (deutsche) Presse so auf solche Berichte abfährt. Wer sieht nicht gern einen „Steven Spielberg“ oder einen „Roland Emmerich“. Auch wenn die in der Klimainszenierung andere Namen tragen…

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Die Sonne bringt es an den Tag – Was die Erdtemperaturen wirklich bestimmt

von Raimund Leistenschneider
Verzweifelt versuchen die Aktivisten der globalen Erwärmung, allen voran das IPCC und deren angeschlossenen Institute/Wissenschaftler eine Theorie zu retten, die von Beginn an nicht den Anspruch erfüllen konnte, für den sie benutzt wurde, weil ihr weitgehend die physikalischen Grundlagen fehlen und, ihr die Realität hartnäckig die Gefolgschaft verweigert. Die realen Temperaturen wollen einfach nicht den Vorgaben der Treibhauspostulate folgen. So wird es weltweit seit 15 Jahren kälter. Die Wintertemperaturen in Deutschland bereits seit fast 30 Jahren (EIKE berichtete hier und hier hier ). An dieser Tatsache können auch manipulatorische Tricks, wie die Änderung der Messwertzeiten, sowie die Verlagerung der Messstationen, Zusehens in Wärmeinseln, wie Flughäfen und/oder städtische Gebiete, nichts ändern. Sie verschleiern lediglich die längst begonnene Abkühlung, die anhand der solaren Parameter (Kowatsch, Kämpfe, Leistenschneider berichteten auf EIKE) für die nächsten 60 – 70 Jahre anhalten wird. Nur Personenkreise, die blind sind für Realitäten und/oder an der Hype bestens verdienen, halten eine Fahne hoch, die längst ausgedient hat. So wundert es nicht, dass deutsche Journalisten, einmal mehr, auf die Kassandrarufe der Klimaaktivisten hereingefallen sind und schreiben „Ende des Temperatur-Stillstands? Fataler Wärmeschub: El Niño könnte das Weltklima auf den Kopf stellen. Deutsche Forscher prognostizieren, dass noch in diesem Jahr ein El Niño einsetzen könnte. Damit hätte die Stagnation der Klima-Erwärmung wahrscheinlich ein Ende. Die Folgen für die Erde wären katastrophal.“ Dieser Bericht wird wissenschaftliche Klarheit bringen und zeigen, was es damit auf sich hat.

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Die Gründe für das Sommerhochwasser 2013

Ein Kommentar von R. Leistenschneider
Au weia, es hätte uns ja gewundert, wenn das aktuelle Elend der Menschen in den betroffenen Flutgebieten nicht wieder einmal mehr von den Klimahysterikern um Latif, Schellnhuber und Co. genutzt würden, um die Offenbarung des Johannes zu verbreiten. Während Latif und Co., für uns verständlich, sich weitgehend zurückhalten, Verknüpfungen der Flut mit Klima- oder gar Wetterveränderungen zu verbinden, eher wage bleiben und auf die Zukunft verweisen, sind Halbwissende dafür umso aktiver und was dabei herauskommt,….

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