Panikattacken vom Mediendschungel-„Verstrahltes Wasser verseucht Pazifik“.

Unter dieser oder ähnlichen Überschriften wurde triumphierend in fast allen Medien über das vermeintliche Auslaufen von radioaktivem Wasser aus den havarierten Reaktoren von Fukushima berichtet. Keine der Meldungen enthielt Hinweise darauf, ob sie der Wahrheit entsprechen und/oder ob die gemeldeten Strahlungswerte irgendwie für die Gesundheit von Mensch und Tier gefährlich werden könnten. Der einzige Tenor war, den Leuten hierzulande einzuhämmern: Radioaktive Strahlung ist gefährlich. Diese gezielte Fehlinformation nahmen zwei Experten (beide EIKE) zum Anlass zu versuchen in Leserbriefen an die „Hannoversche Allgemeine“ und „Die Welt“ die Maßstäbe wieder zurecht zu rücken. Beide Leserbriefe wurden nicht veröffentlicht. Lesen Sie selbst.

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