Dreizehn Energiewende-Märchen Teil II

Wie im Teil I hier ausgeführt hat die Bundesregierung am 28.9.2010 ihr Energiekonzept für eine „umweltschonende, zuverlässige und bezahlbare Energieversorgung“ vorgelegt.
Zu den wichtigsten Vorhaben zählen darin neben Die Reduktion der Treibhausgasemissionen… Der Ausbau der erneuerbaren Energie auf einen Anteil von 60% am Bruttoendenergieverbrauch bzw. 80% am Bruttostromverbrauch. Für 2020 sollen das 18% bzw. 35% sein. Eine Verminderung des Primärenergieverbrauchs bis 2050 um 50% gegenüber 2008 (2020: 20%). In Deutschland bestünden angeblich „weiterhin ganz erhebliche Potentiale zur Energie- und Stromeinsparung.“ „Die Laufzeit der Kernkraftwerke werden wir um durchschnittlich 12 Jahre verlängern.“
Zuvor hatte Autor Keil drei von dreizehn der als Begründung der „Energiewende“ verwendete Märchen aufgeführt: Nr. 1: Das Märchen vom deutschen Vorbild; Nr. 2: Das Märchen von der Überflüssigkeit der 7 abgeschalteten Kernkraftwerke; Nr. 3: Das Märchen von den geringen Kosten der „Energiewende“. Lesen Sie jetzt die nächsten fünf Märchen:

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