Schlagzeilen der Rundbriefe des Global Warming Policy Forum GWPF

Vorbemerkung: Das GWPF bringt in unregelmäßigen Abständen Rundbriefe heraus, wobei fast jeder angesprochene Punkt einer Übersetzung würdig ist. Weil das aber zeitlich nicht zu stemmen ist, folgen hier nur die Schlagzeilen. Unter jedem Block ist der Link zu dem jeweiligen Rundbrief, so dass man sich beim Klicken darauf und dann das anklicken des angegebenen Links genauer informieren kann. Wen ein Thema besonders interessiert, aber die englische Sprache ein Hindernis ist, könnte eine Übersetzungsmaschine bemühen (Empfehlung: linguee.com)

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Rundbrief vom 4. Juli 2023:

1) China führt den Handelskrieg nach Europa und zielt auf den grünen Wandel – Bloomberg, 4 July 2023
2) Es ist alles vorbei: Osteuropäische Länder rücken von 2030-Klimazielen ab – EurActiv, 30 June 2023
3) Starke Kundenzurückhaltung“ zwingt Volkswagen zur Drosselung der Elektrofahrzeug-Produktion – The Daily Telegraph, 30 June 2023
4) Abgeordnete und Industrievertreter fordern Minister auf, die „schädlichen“ Bestrebungen zum Verbot von Benzin- und Dieselfahrzeugen bis 2030 zu beenden – Daily Mail, 3 July 2023
5) Die Opposition wächst, hält doch Downing Street an ihrem Plan fest, den Verkauf neuer Benzin- und Dieselfahrzeuge bis 2030 zu verbieten – Daily Mail, 4 July 2023
6) Großbritannien steuert auf ein car-mageddon mit Benzinverbot zu – The Sunday Times, 2 July 2023
7) Warum der Besitz eines Elektroautos teurer sein kann, als Sie denken – und es wird noch teurer – The Sun, 3 July 2023
8) Ben Marlow: Die „Revolution“ der Elektroautos ist eine Katastrophe, bevor sie begonnen hat – The Daily Telegraph, 1 July 2023
9) Joel Kotkin: Der Ansturm auf Elektroautos ist ein kolossaler Fehler – Spiked, 3 July 2023
10) Karl McCartney MP: Die „Net Zero“-Kraftstoff- und Motorenpolitik der Regierung muss sich ändern, und zwar schnell – Politics Home, 3 July 2023
11) Probleme mit Windkraftanlagen haben eine Aktie zum Absturz gebracht. Es wird befürchtet, dass es sich um ein viel größeres Problem handeln könnte – CNBC, 3 July 2023
Link: https://mailchi.mp/df208962bf47/china-takes-the-trade-fight-to-europe-targeting-the-green-transition-197047?e=08ba9a1dfb

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Rundbrief vom 7. Juli 2023:

1) UN-Klimaallianz streicht Emissionsregeln für Versicherer nach deren RückzugReuters, 6 July 2023
2) Grüne Hysterie: Rishi Sunak wird beschuldigt, die Zusage zur Klimafinanzierung in Höhe von 11,6 Milliarden Pfund nicht einhalten zu wollen – The National, 6 July 2023
3) Jim Ratcliffe wirft der britischen Energiepolitik vor, die Industrie zu zerstören – Bloomberg, 6 July 2023
4) Netto-Null-Tories: Sunak „führt die Tories in die Katastrophe“: Sensationelle Umfrage prognostiziert totales Wahldebakel – Daily Express, 7 July 2023
5) Grüner Wahnsinn: EU muss 700 Milliarden Euro pro Jahr zusätzlich für Net Zero ausgeben – Bloomberg, 4 July 2023
6) Ben Marlow: Großbritanniens gescheiterte Energiepolitik birgt die Gefahr, dass alles, was von unserer Produktionsbasis noch übrig ist, vernichtet wird – The Daily Telegraph, 7 July 2023
7) James Billot: Wird Europa bei Net Zero kaltgestellt? – Unherd, 6 July 2023
8) Matthew Lynn: Gut, dass wir die Tory-Grünen los sind – The Daily Telegraph, 5 July 2023
9) Der Tory-Bürgerkrieg um die Klimapolitik spitzt sich zu – und ein Friedensabkommen ist nicht in Sicht – Business Green, 3 July 2023
10) Beschädigte Elektroautos unter „Quarantäne“ gestellt, weil man befürchtet, dass sie explodieren könnten – The Daily Telegraph, 6 July 2023

Link: https://mailchi.mp/ddeb5dfbbc63/its-all-over-un-climate-alliance-scraps-emissions-rules-for-insurers-after-exodus-197103?e=08ba9a1dfb

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Rundbrief vom 11. Juli 2023:

1) Unverkaufte Elektroautos stapeln sich auf den Händlerparkplätzen – Axios, 10 July 2023
2) In China ist die Ära der westlichen Autohersteller vorbei – The Wall Street Journal, 10 July 2023
3) Biden’s Elektroauto-Vorstoß ist zum Scheitern verurteilt, warnen die Autohersteller – The Daily Telegraph, 10 July 2023
4) Ray Massey: Die überstürzte Umstellung auf Elektrofahrzeuge könnte die britische Autoindustrie ins Wanken bringen – Daily Mail, 10 July 2023
5) Mike Shedlock: Wenn der Green Deal der EU nicht subventioniert wird, droht ein Totalausfall – Mish Talk, 8 July 2023
6) Rekordwachstum bei den erneuerbaren Energien lässt den Anteil fossiler Brennstoffe weltweit nicht sinken – Business Day, 10 July 2023
7) China steigert die Kohleproduktion, um die Energieversorgung sicherzustellen – Xinhua, 7 July 2023
8) China produziert CO₂-Emissionen, als hätte es Covid nie gegebenThe Conversation, 9 July 2023
9) Politische Unsicherheit in den Niederlanden lässt Zweifel an der Zukunft von Net Zero und grünen Subventionen aufkommen – ING, 10 July 2023
10) „Drakonische“ Net Zero-Vorschriften belasten Vermieter mit 6.000 Pfund – sparen aber nur 36 Pfund pro Jahr – City A.M. 11 July 2023
11) Die Umstellung auf Net Zero wird die britischen Universitäten 37 Milliarden Pfund kosten. – Times Higher Education, 11 July 2023
12) Klimamodelle haben eine „gefährliche“ CO₂-Erwärmung eingebaut, wie eine Code-Überprüfung ergab – The Daily Sceptic, 10 July 2023
Link: https://mailchi.mp/9aca29e821d0/unsold-electric-cars-are-piling-up-on-dealer-lots-197207?e=08ba9a1dfb

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Rundbrief vom 13. Juli 2023:
1) Vorsicht vor dem gewohnten El Niño-Hype – Net Zero Watch, 11 July 2023
2) Neue Studie: Zehnmal mehr Todesfälle in Europa pro Jahr sind auf kaltes Wetter zurückzuführen als auf warmes Wetter – Lancet, 16 March 2023
3) VW-Elektroauto-Verkäufe „fallen auf Null“, da Tesla und chinesische Hersteller von Elektroautos den Preiskampf gewinnen – The Driven, 12 July 2023
4) Vorstoß der EU-Konservativen gegen den „Green Deal“ scheitert – Politico, 12 July 2023
5) Net Zero Britain: „Britische Energiepreise könnten in diesem Sommer aufgrund von Ausfällen von Gasfeldern steigen“. – Energy Live News, 13 July 2023
6) Matthew Lynn: Großbritannien sollte stark auf den Benzinmotor setzen – The Spectator, 12 July 2023
7) John Lee Shaw: Ist dies die Stunde der niederländischen Landwirte? – Spiked, 11 July 2023
8) Andrew Montford: Der religiöse Kult des Klima-Katastrophismus – The Conservative Woman, 13 July 2023
9) Mark Lawson: Vom Winde verweht – Spectator Australia, 12 July 2023
10) Met Office verdoppelt den jüngsten Erwärmungstrend in Großbritannien in nur 13 Monaten und hebt den 15-jährigen Abwärtstrend auf – The Daily Sceptic, 12 July 2023
11) Klimapolitik in einer LektionThe Wall Street Journal, 11 July 2023

Rundbrief vom 17. Juli 2023:
1) EU-Staaten lehnen COP28-Klimazusage der EU über Emissionssenkungen ab – Bloomberg, 14 July 2023
2) Europa steht vor einem politischen Erdbeben, da immer mehr EU-Regierungen nach rechts rücken – Daily Express, 15 July 2023
3) Die Deindustrialisierung in Deutschland beschleunigt sich – Politico, 13 July 2023
4) Die Europäer werden immer ärmer und die Weichen für eine wirtschaftliche Stagnation sind gestellt – The Wall Street Journal, 17 July 2023
5) €-Billionen für nichts: Deutschland wird das Netto-Null-Ziel für 2045 verfehlen – Clean Energy Wire, 17 July 2023
6) Öko-Wahnsinn: Net Zero droht die Schließung von Weihnachtsmärkten zu erzwingen – GB News, 17 July 2023
7) L.B. Hahn: Der Lebensstil der Klimaradikalen sagt alles über ihre Aufrichtigkeit aus – The Federalist, 17 July 2023
8) Elektroautos senken möglicherweise nicht einmal die CO₂-Emissionen, so ein neuer Bericht – The Washington Free Beacon, 14 July 2023
9) Haben wir bei den E-Fahrzeugen den Höhepunkt der Wertschätzung erreicht? – Issues & Insights Editorial Board, 14 July 2023
10) Ralph Schoellhammer: Die menschlichen Kosten von Net Zero – Spiked, 16 July 2023
11) Britische Regierung finanziert Kampagne zur Neufassung der klimawissenschaftlichen Einträge in Wikipedia – The Daily Sceptic, 16 July 2023
Link: https://mailchi.mp/f498007bfc34/europes-new-climate-rebellion-197339?e=08ba9a1dfb
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Rundbrief vom 19. Juli 2023:
1) Politischer Rückhalt für Europas Green Deal schwindet trotz Hitzewelle – Politico, 18 July 2023
2) Polen erhebt Klage gegen „autoritäre“ EU-Klimapolitik – Notes from Poland, 18 July 2023
3) Spanien-Wahl: Net Zero-Pläne auf der Kippe – Reuters, 17 July 2023
4) Wahlen in Spanien: das wichtigste Referendum über das Klima seit Jahren – Bloomberg, 15 July 2023
5) Deutschland braucht 50 neue Gaskraftwerke bis 2030 – für den Ausstieg aus der KohleWeltwoche, 18 July 2023
6) Bidens China-Politik auf dem Prüfstand, während Kerry mit KPCh-Vertretern zusammentreffen wird – NTD News, 16 July 2023
7) John Kerry kritisiert chinesische Kohlekraftwerke – Editorial, The Wall Street Journal, 17 July 2023
8) Blackrock beruft Chef der saudischen Ölindustrie in den Vorstand inmitten der Kontroverse um „weise“ Investitionen – The Daily Telegraph, 18 July 2023
9) Allison Pearson: Erst war es Covid – jetzt werden wir wegen des Wetters in die Knie gezwungen – The Daily Telegraph, 18 July 2023
10) Ross Clark: Die seltsame Freude über die Hitzewelle in Europa – The Spectator, 18 July 2023
11) Peter Lilley: Was in aller Welt ist ein Klima-Flüchtling? – The Daily Telegraph, 19 July 2023
12)
Holman W. Jenkins, Jr.: Von EVs und Hitzewellen – The Wall Street Journal, 19 July 2023
Link: https://mailchi.mp/7a3b6832df85/europes-green-deal-fizzles-despite-heat-wave-197371?e=08ba9a1dfb

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Rundbrief vom 20. Juli 2023:
1) Kerrys Bemühungen um ein Klimaabkommen mit China scheitern – Politico, 19 July 2023
2) Xi lehnt Druck auf China ab, mehr gegen den Klimawandel zu tun – The New York Times, 19 July 2023
3) COP28 ist vorbei: USA lehnen Klimareparationen für Entwicklungsländer ab – BBC News, 15 July 2023
4) Hitzewellen lassen Chinas Kohleverbrauch steigen – The New York Times, 20 July 2023
5) Levi Russell: Der Net-Zero-Weg der IEA ist ökonomisch unsinnige – Real Clear Energy, 19 July 2023

6) Ben Marlow: Autofahren wird zum Privileg der Reichen – The Daily Telegraph, 20 July 2023
7) Klimawandel gehört zu den am stärksten polarisierenden Themen in der EU – Clean Energy Wire, 19 July 2023
8) Südafrikas Ökostrom-Vorstoß gerät ins Stocken, da Projekte scheitern – Reuters, 18 July 2023
Link: https://mailchi.mp/620c11fafbd2/kerrys-effort-to-secure-climate-deal-with-china-falls-short-197447?e=08ba9a1dfb

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Rundbrief vom 21. Juli 2023:

1) Tory-Abgeordnete fordern Rishi Sunak auf, Net Zero-Pläne zu verwerfen und „zur konservativen Politik zurückzukehren“. – The Daily Telegraph, 21 July 2023
2) Wie die Gegenreaktion der Wähler (einiges) der Net Zero-Politik zunichte machen könnte – The Daily Telegraph, 21 July 2023
3) Spaniens „Net Zero“-Wende ist gefährdet, da die Rechten sich der Macht nähern – EurActiv, 19 July 2023
4) Spanische Wahlen machen Europa nervös – Politico, 21 July 2023
5) EU-Klimapapst Timmermans kandidiert bei den Wahlen im November als niederländischer Premierminister – The European Conservative, 20 July 2023
6) Der Sieg der Tories in Boris Johnsons ehemaligem Wahlkreis zeigt, dass die Klimakampagne schwere Zeiten vor sich hat – Financial Times, 21 July 2023
7) Sam Ashworth-Hayes: Wärmepumpen sind das nächste Wahldebakel für die Tories – The Daily Telegraph, 21 July 2023
8) Janet Daley: Das muss das Ende von Rishi Sunaks grüner Besessenheit sein – The Daily Telegraph, 21 July 2023
9) Ross Clark: Die Rebellion der Ulez hat begonnen – The Spectator, 21 July 2023
10) Sunak nimmt Windpark-Gewinne vom Klimakönig, um öffentliche Dienstleistungen zu finanzieren – Bloomberg, 20 July 2023
11) Roger Pielke Jr: Was der IPCC tatsächlich über Wetterextreme sagt – The Honest Broker, 19 July 2023
12) „Just Stop Oil“-Öko-Clowns bekommen den Geschmack ihrer eigenen Medizin zu spüren, als YouTube-Streiche sie von Straßenprotesten abhalten – The Sun, 20 July 2023

Link: https://mailchi.mp/2d4379d73b99/will-net-zero-survive-voter-rebellion-197459?e=08ba9a1dfb—————————–

Rundbrief vom 22. Juli 2023:

1) Kabinettsmitglieder fordern Rishi Sunak auf, die Umweltpolitik aufzugeben – The Daily Telegraph, 22 July 2023
2) Keir Starmer fordert den Londoner Bürgermeister nach der Niederlage in Uxbridge auf, über die Abgassteuer für Autos nachzudenken – London Evening Standard, 21 July 2023
3) Editorial: Die anti-grüne Revolte ist die große Chance der Tories – Editorial, The Daily Telegraph, 22 July 2023
4) Charles Moore: Die einzige Hoffnung für die Tories besteht darin, den normalen Wähler über das Netto-Null-Dogma zu stellen – The Daily Telegraph, 22 July 2023

5) Grünes Wirtschaftswunder: Deutsche Autokonzerne erleiden schweren Elektro-Stromschlag – The Times, 18 July 2023
6) Timmermans-Kandidatur für den niederländischen Premierminister verärgert die Rechten – EurActiv, 21 July 2023
7) Ralph Schoelhammer: Die Wahlen in den Niederlanden werden ein Referendum über die grüne Agenda sein – Unherd, 20 July 2023
8) Grüne Politik, die Spaniens Wahlen entscheiden könnte – The Daily Telegraph, 22 July 2023
9) David Whitehouse: Hitzewellen-Hysterie – Net Zero Watch, 21 July 2023
10) George Hay: Großbritannien läuft Gefahr, zum Nigeria der Windkraft zu werden – Reuters, 20 July 2023
11) Warum Offshore-Wind plötzlich in Schwierigkeiten ist – Heatmap, 21 July 2023
12) Es ist zu heiß für EVs, um richtig zu funktionieren – Jalopnik, 21 July 2023
Rundbrief vom 23. Juli 2023:
1) Britischer Kabinettsminister warnt vor „religiösem Kreuzzug“ bzgl. Net Zero – The Sunday Telegraph, 23 July 2023
2) Net Zero-Zusagen werden zum Wahlkampf-Blitzableiter für Tories und Labour – Bloomberg, 23 July 2023
3) Sir Keir Starmer nimmt Sadiq Khan wegen Ulez ins Visier, da Labour UND Tories wegen der Auswirkungen der grünen Agenda in Panik geraten – GB News, 22 July 2023
4) Labour fordert nach Nachwahlniederlage Überarbeitung der umstrittenen Umweltpolitik – The Sunday Times, 23 July 2023
5) Grüne Panik: Sunak und Starmer warnen: „Politischer Selbstmord“ wäre es, grüne Versprechen aufzugeben – The Guardian/Observer, 23 July 2023
6) Großbritannien braucht ein Referendum über Net Zero – Editorial, The Sunday Telegraph, 23 July 2023
7) Patrick O’Flynn: Ein lockerer Umgang mit Net Zero könnte Rishi Sunak retten – The Spectator, 23 July 2023
8) Rees-Mogg erhöht den Druck auf Sunak mit Forderungen nach Abschaffung zweier grüner Politik-Maßnahmen – GB News, 23 July 2023
9) Iain Duncan Smith: Nachwahlen in Uxbridge zeigen, warum die Konservativen sich gegen Net Zero stellen müssen – The Sunday Telegraph, 23 July 2023
10) Energieminister verspricht, die britischen Öl- und Gasreserven in der Nordsee auszuschöpfen – Financial Times, 23 July 2023
11) Rishi Sunak ordnet Überdenken der Ökosteuer an, da er einen Anstieg der Kosten befürchtet – Sun on Sunday, 23 July 2023
12) Die berüchtigte Klimapropaganda der BBC geht nach hinten losMail on Sunday, 23 July 2023
Link: https://mailchi.mp/273bf8307eba/tories-and-labour-panic-over-political-cost-of-net-zero-197515?e=08ba9a1dfb

—————————–Rundbrief vom 24. Juli 2023:

1) Die Tories könnten bei Benzin- und Dieselverboten eine Kehrtwende vollziehen, da die Umweltpolitik vor dem Aus steht – The Times, 24 July 2023
2) Rishi Sunak sagt, er wolle Familien nicht mit Netto-Null-Zielen „belästigen“ – Press Association, 24 July 2023

3) Weniger „grüner Mist“: Britische Politiker wollen den Netto-Null-Schmerz lindern – Politico, 23 July 2023
4) Die Wähler werden es nicht hinnehmen, dass ihnen das verrückte Streben nach Net Zero auf die Füße fällt – Editorial, The Sun, 24 July 2023
5) Daniel Johnson: Schluss mit der Netto-Null-Rhetorik und anfangen, auf die Wähler zu hören! – Daily Mail, 24 July 2023
6) Ralph Schoellhammer: Es gibt einen europaweiten Widerstand gegen Net Zero – Brussels Signal, 23 July 2023
7) Rasant steigende Kosten bringen Offshore-Windprojekte in aller Welt zum ScheiternBloomberg, 23 July 2023
8) Ross Clark: Steckt die globale Erwärmung hinter den Waldbränden in Griechenland? – The Spectator, 24 July 2023
9) Nobelpreisträger John Clauser ausgeladen, nachdem er sich zur „Korruption“ der Klimawissenschaft geäußert hat – The Daily Sceptic, 23 July 2023
10) Welche Klimakrise? G20-Länder erzielen keine Einigung über die Reduzierung fossiler BrennstoffeThe Guardian, 22 July 2023
Link: https://mailchi.mp/8c987448d324/tories-could-u-turn-on-petrol-and-diesel-ban-as-green-policies-face-axe-197547?e=08ba9a1dfb

Wird fortgesetzt…

Zusammengestellt und übersetzt von Christian Freuer für das EIKE




Das „Energie-Dilemma“ – „erneuerbare Energien“ erzeugen nur Strom, aber die meisten Produkte werden aus Erdöl hergestellt

Ronald Stein

[Alle Hervorhebungen in diesem Beitrag im Original. A. d. Übers.]

Zwei der größten Erfindungen aller Zeiten sind die Glühbirne und das Telefon.

Sowohl die Glühbirne als auch das Telefon wurden NACH dem Erdöl erfunden, da alle Teile beider Erfindungen aus Erdölderivaten hergestellt wurden, die aus Rohöl gewonnen werden.

Heute ist die internationale Gemeinschaft der wenigen wohlhabenden Länder wahnhaft von der Vorstellung besessen, dass die durch Windturbinen und Sonnenkollektoren erzeugte Elektrizität die Welt von ihrer Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen befreien kann.

Niemand in der herrschenden Klasse erkennt heute, dass alles, was Strom braucht, aus Öl hergestellt wird.

Eine Aufgabe für die herrschende Klasse: Welche Teile und Komponenten von Windturbinen, Solarzellen und Elektroautos werden NICHT aus Erdölderivaten hergestellt, die aus Rohöl gewonnen werden?

Die herrschende Klasse in den wohlhabenden Ländern ist sich nicht bewusst, dass die Menschheit auf unserem Planeten in den letzten 200 Jahren von 1 auf 8 Milliarden Menschen zugenommen hat. In dieser Zeit haben wir durch menschlichen Erfindungsreichtum gelernt, dass Rohöl praktisch nutzlos ist, es sei denn, es wird in Raffinerien zu Ölderivaten verarbeitet, die die Grundlage für Produkte und Kraftstoffe unseres täglichen Lebens bilden, die es vor 1900 noch nicht gab.

Elektrizität KANN:

● Ihr iPhone aufladen, aber nicht herstellen.

● Einen Defibrillator betreiben, aber den Defibrillator nicht herstellen.

● Sie können Ihren Fernseher betreiben, aber nicht herstellen.

Elektrizität KANN NICHT:

● Komponenten für Windturbinen und Solarzellen herstellen.

● Reifen für Milliarden von Fahrzeugen herstellen.

● Asphalt für die Millionen von Straßenkilometern herstellen.

● Herstellung von Medikamenten und medizinischen Geräten.

● Wasserfiltersysteme herstellen.

● Sanitärsysteme herstellen.

● Herstellung von Düngemitteln, die aus Erdgas gewonnen werden, um Milliarden von Menschen zu ernähren.

● Pestizide zur Bekämpfung von Heuschrecken und anderen Schädlingen herstellen.

Das Sprichwort „Man kann nicht alles haben und auch noch essen“ besagt, dass man die Welt nicht von fossilen Brennstoffen befreien und gleichzeitig weiterhin die aus fossilen Brennstoffen hergestellten Produkte und Brennstoffe genießen kann.

Schauen wir uns einige Infrastrukturen und Produkte an, die es vor 1800 noch nicht gab und die heute mit Strom betrieben werden.

Übung: Nennen Sie in den folgenden Infrastrukturen eine Sache, die Strom benötigt und NICHT aus Erdöl hergestellt wurde:

● Transportwesen

● Krankenhäuser

● Medizinische Ausrüstung

● Haushaltsgeräte

● Elektronik

● Telekommunikation

● Kommunikationssysteme

● Raumfahrt-Programme

● Heizung und Belüftung

● Militär

Die Bemühungen, die Nutzung von Erdöl einzustellen, könnten die größte Bedrohung für die Zivilisation sein, nicht der Klimawandel, und die Welt in eine Ära der garantierten extremen Knappheit von Produkten aus fossilen Brennstoffen führen, wie wir sie in der dekarbonisierten Welt in den 1800er Jahren hatten. Dies führte zu Milliarden von Todesfällen durch Krankheiten, Unterernährung und wetterbedingte Todesfälle – wenn man versucht, ohne die mehr als 6000 Produkte zu leben, von denen die Gesellschaft derzeit profitiert.

Das Streben nach Strom aus Wind- und Sonnenenergie, die beide nichts für die Gesellschaft herstellen können, kann uns nur zu einer kürzeren Lebenserwartung, Krankheiten, Unterernährung und wetterbedingten Todesfällen führen, die sich aus der Abschaffung der Produkte aus fossilen Brennstoffen ergeben, von denen die Gesellschaft heute profitiert.

Noch vor ein paar hundert Jahren, als es noch kein Öl gab, war die Welt unberührt und wurde von Mutter Natur und der wilden Tierwelt beherrscht. Es gab weder Kohle- noch Erdgaskraftwerke, und die Beverly Hillbillies hatten noch kein Öl entdeckt. Es gab weniger Menschen, die mit den Tieren konkurrierten, da die Menschen nur begrenzt in der Lage waren, mit dem zu überleben, was Mutter Natur ihnen bot. Vor der Entdeckung des Erdöls war das Leben hart und schmutzig, mit vielen wetter- und krankheitsbedingten Todesfällen.

Heute gibt es acht Milliarden Menschen, und die meisten von ihnen leben viel länger und in größerem Wohlstand als die eine Milliarde Menschen, die lebten, als die Nutzung fossiler Brennstoffe nach Mitte des 19. Jahrhunderts einsetzte. Je reicher wir sind, desto grüner werden die meisten Teile des Planeten.

Zur Erinnerung: Um 1800 hatten wir eine Netto-Null-Emissionsgesellschaft, als es noch keine Kohlekraftwerke, keine Erdgaskraftwerke und kein Rohöl gab, das in Raffinerien zu verwertbaren Produkten verarbeitet werden konnte. Damals brauchte man keinen Strom, da es keine Produkte gab, die aus Erdöl hergestellt wurden und Strom benötigten.

Das „Energie-Dilemma“ ist Folgendes:

● Windturbinen und Sonnenkollektoren können nur intermittierenden Strom erzeugen. Sie können keine Produkte für die Gesellschaft herstellen.

● Rohöl hingegen ist praktisch nutzlos, es sei denn, es wird in Raffinerien zu Erdölderivaten verarbeitet, die die Grundlage für mehr als 6000 Produkte unseres täglichen Lebens bilden, die es vor 1900 noch nicht gab, und die als Treibstoff für den Schwerlast- und Langstreckenverkehr von mehr als 50.000 Flugzeugen zur Beförderung von Menschen und Waren sowie für mehr als 50.000 Handelsschiffe für die weltweiten Handelsströme und das Militär- und Raumfahrtprogramm dienen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass erneuerbare Energien nur Strom erzeugen, während Erdöl die Grundlage für alle Produkte der heutigen Gesellschaft ist. Ein kurzes, 1-minütiges Video über das Energieproblem ist lehrreich und unterhaltsam. Das Video wurde bereits von mehr als 800.000 Menschen in den sozialen Medien angesehen!: https://www.youtube.com/shorts/stf2YrznkZU.

Autor: Ronald Stein is an engineer, senior policy advisor on energy literacy for CFACT, and co-author of the Pulitzer Prize nominated book “Clean Energy Exploitations.”

Link: https://www.cfact.org/2023/07/25/the-energy-conundrum-renewables-only-generate-electricity-but-most-products-derive-from-oil/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 




Warum Gerichtsverfahren zur globalen Erwärmung scheitern sollten

Joe Bast

Ein Bezirk im US-Bundesstaat Oregon hat eine Klage gegen rund ein Dutzend Öl- und Kohleunternehmen und deren Wirtschaftsverband eingereicht und wiederholt damit im Wesentlichen die Behauptungen (und Lügen) von Klagen, die in anderen Gerichtsbarkeiten des Landes eingereicht wurden. Alle diese Klagen verdienen es, zu scheitern.

Die Kläger in der Rechtssache County of Multnomah v. Exxon Mobil Corp. et al. fordern rund 50 Milliarden Dollar „als Schadensersatz und gerechte Entschädigung für den Schaden, der dem Multnomah County dadurch entstanden ist, dass die Beklagten einen Plan verfolgten, um in raubgieriger Weise Produkte aus fossilen Brennstoffen zu verkaufen und sie in betrügerischer Weise als harmlos für die Umwelt anzupreisen, obwohl sie wussten, dass die von ihren Produkten in die Atmosphäre abgegebene Kohlenstoffverschmutzung wahrscheinlich tödliche extreme Hitzeereignisse verursachen würde….“.

Das ist blanker Unsinn.

Das Argument, dass „Exxon Bescheid wusste“, stützt sich auf das Durchkämmen von Hunderttausenden von Seiten alter Unternehmensdokumente, die Exxon schon früh im Rahmen der Offenlegung freigegeben hat (damals sagten viele von uns, dass dies ein Fehler war), und das selektive Zitieren derjenigen, die scheinbar belastende Zugeständnisse machen.

Wie oft haben Bürokraten in der riesigen Hierarchie von Exxon genau gegenteilige Aussagen gemacht, die aber von den Klägern verschwiegen werden? Angesichts der Größe der Datenbank und der neuen KI-gestützten Suchwerkzeuge könnten Hunderte von gegenteiligen Erklärungen gefunden werden.

Die Verteidigung sollte wissen wollen, ob die Kläger nach solchen Aussagen gesucht haben, ob sie das getan haben, was sie entdeckt haben, und wenn sie es nicht getan haben, warum nicht? Und dann … sollte die Verteidigung es selbst tun.

In Wahrheit muss es bei Exxon und anderen fossile Brennstoffe herstellenden Unternehmen über viele Jahre hinweg eine immer wiederkehrende Debatte darüber gegeben haben, wie ernst sie die Behauptungen der Klimaalarmisten nehmen sollten. Interne Debatten und Diskussionen zu fördern, ist ein gutes Management. Es ist kein Verbrechen.

Die Behauptung, dass die von der Industrie für fossile Brennstoffe finanzierten Klimawissenschaftler „Außenseiter-Meinungen“ vertreten, lässt sich leicht entkräften, und zwar nicht nur durch einen Verweis auf das Global Warming Petition Project, das von 31 478 amerikanischen Wissenschaftlern unterzeichnet wurde. Dennis Bray und Hans von Storch (beide Alarmisten) fanden heraus, dass nur 48 % der Befragten ihrer 2015 durchgeführten Umfrage unter Wissenschaftlern der Aussage „sehr“ zustimmen, dass „der größte Teil des aktuellen oder zukünftigen Klimawandels das Ergebnis anthropogener Ursachen ist oder sein wird.“

Das Gleiche gilt für die Umfrage von Bart Verheggen aus dem Jahr 2015, die ergab, dass weniger als die Hälfte der Autoren der IPCC-Berichte der Aussage zustimmen, dass mehr als die Hälfte der Erwärmung seit Mitte des 20. Jahrhundert menschlichen Aktivitäten geschuldet ist.

In Wahrheit gibt es keinen wissenschaftlichen Konsens, und es gab ihn auch nie. QED, die Industrie für fossile Brennstoffe hat keine Wissenschaftler mit „abseitigen Ansichten“ unterstützt.

Die in diesen Klagen genannten Dollarbeträge, die an konservative und libertäre Denkfabriken gespendet wurden, sind immer übertrieben, zum einen, weil sie die Beträge beschreiben, die im Laufe eines Jahrzehnts oder länger gespendet wurden, und zum anderen, weil die Ölgesellschaften wie praktisch alle öffentlichen Unternehmen in dieser Zeit große Beträge sowohl an liberale als auch an konservative öffentliche Interessengruppen spendeten.

Nur ein kleiner Teil dieser Beträge (oder gar keiner) floss in die Erforschung oder Förderung des Klimawandels. Das Verteidigungsteam sollte verlangen zu erfahren, wie viel von den Geldern von Exxon und API tatsächlich für das Klimaproblem ausgegeben wurde, und wenn die Kläger das nicht sagen können, festlegen, dass es weniger als 5 % waren. Dann sollten sie zu wissen verlangen, wie dieser Betrag im Vergleich zu den Einkünften ideologisch motivierter Gruppen auf der anderen Seite des Themas steht. Wenn sie es nicht sagen können, sollten sie festlegen, dass es weniger als 5 % sind.

In Wahrheit waren die von der Industrie für fossile Brennstoffe an gemeinnützige Gruppen gespendeten Gelder zur Bekämpfung des Klimawandels eine Bagatelle im Vergleich zu den enormen Beträgen, die von anderen an der Klimadebatte beteiligten Gruppen ausgegeben worden sind.

Wie der unabhängige Ermittler Russell Cook wiederholt betont, gibt es keine Beweise dafür, dass einer der Wissenschaftler und Politikanalysten, die entweder direkt oder indirekt Geld von der fossilen Brennstoffindustrie angenommen haben, „für Lügen bezahlt wurde2. Es gibt keine Briefe oder Verträge, nur Andeutungen und Verleumdungen, die von linken Aktivisten verbreitet werden.

Wahrscheinlich gingen 99 % der von den Unternehmen für fossile Brennstoffe ausgegebenen Gelder an Organisationen und nicht an Einzelpersonen, wie es der Fall war, als der viel gescholtene Willie Soon vom Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics bezahlt wurde, und diese Organisationen verfügten über Richtlinien, um die Integrität und Unabhängigkeit ihrer Mitarbeiter zu schützen.

In Wahrheit profitieren die meisten sich an der Klimadebatte beteiligenden Wissenschaftler und Experten in irgendeiner Weise finanziell von ihrer Arbeit (sonst könnten sie sie nicht machen!), aber nur sehr wenige denken, dass sie im Gegenzug für diese Unterstützung die Wahrheit verdrehen. Dazu haben sie sich nie bereit erklärt. Sie glauben, dass sie die Wahrheit sagen.

Und was ist mit den Geldern, die an Akademiker und Umweltschutzgruppen, einschließlich derer, die mit den Vereinten Nationen verbunden sind, gezahlt werden, um das Gegenteil zu behaupten? Wurden diese Beiträge geleistet, bevor es handfeste Beweise für die Existenz eines Problems gab? War in diesem Fall das Motiv, die Öffentlichkeit dazu zu verleiten, öffentliche Maßnahmen zu unterstützen, die diesen Gruppen finanziell zugute kommen?

Wurde die Finanzierung fortgesetzt, obwohl überzeugende Beweise dafür vorliegen, dass die Angst vor der globalen Erwärmung auf wissenschaftlichem Schrott beruht? War in diesem Fall das Motiv, ihre früheren Verbrechen zu vertuschen? Wie viel wussten Greenpeace, der Sierra Club, die MacArthur Foundation, die Rockefeller Brothers usw., und wann wussten sie es?

In Wahrheit hat die Klima-Alarmismus-Industrie genau die unethischen und betrügerischen Praktiken angewandt, die sie der Industrie für fossile Brennstoffe vorwirft.

Die tatsächlichen Erklärungen und Anzeigen der Beklagten und ihrer „Frontgruppen“, die in dieser Klage wiedergegeben werden, sind ausnahmslos vernünftig, überzeugend, genau und datenbasiert. Ich muss immer schmunzeln, wenn die Kläger diese Aussagen oder Anzeigen vollständig wiedergeben, da sie auch heute, Jahrzehnte später, noch fair und überzeugend sind.

Die Verteidigung in diesen Fällen sollte eifrig mehr davon vorlegen, vor allem die Mobil-Anzeigen, den ausgezeichneten Newsletter von Patrick Michaels und die von Fachleuten überprüften Untersuchungen von Willie Soon, nicht weniger als 100 oder 200 Seiten, und den Richter oder die Jury entscheiden lassen, wie glaubwürdig sie sind. Dann stellen sie diese Artikel und Anzeigen den Spendenaufrufen von Greenpeace, Environmental Defense Fund usw. gegenüber. Der Unterschied könnte kaum deutlicher sein.

In Wahrheit betreiben die Umweltgruppen Propaganda und stellen falsche Behauptungen auf, um die Agenda ihrer Geldgeber voranzutreiben, während die von der fossilen Brennstoffindustrie finanzierten Gruppen dies nicht getan haben.

Schließlich suche ich in diesen Klagen immer nach Hinweisen auf das Nongovernmental International Panel on Climate Change (NIPCC) und seine fünfbändige Reihe „Climate Change Reconsidered“ (CCR). Ich habe in dieser Klage keinen einzigen Hinweis darauf gefunden (aber ich habe das Dokument auch nicht danach durchsucht).

Rechtsanwalt Peter Ferrara sagte gerne, CCR sei für Klimaalarmisten „wie Weihwasser und ein Kruzifix für Dämonen“. Wenn er CCR in strittigen Debatten online oder per E-Mail zitierte, verstummte die andere Seite stets, weil sie nicht zugeben konnte, dass ein solches Nachschlagewerk überhaupt existiert.

Der jüngste Band (Climate Change Reconsidered II: Fossil Fuels) listet 117 Wissenschaftler, Wirtschaftswissenschaftler, Ingenieure und andere Experten als Autoren, Mitwirkende oder Gutachter auf. Nur die Randgruppen? Vielleicht, aber die vier vorangegangenen Bände enthielten in der Regel ebenso viele Autoren und Tausende von Artikeln, die von Fachleuten überprüft worden waren.

In Wahrheit haben die Skeptiker der globalen Erwärmung genauso viel intellektuelle Feuerkraft wie die Alarmisten, vielleicht sogar mehr. Das ist einfach eine Tatsache.

Man kann nur hoffen, dass die Verteidigungsteams und die Richter (oder ihre Sachbearbeiter), die diese Fälle verhandeln, klug und ehrlich genug sind, um all dies zu erkennen.

Haftungsausschluss: Das Heartland Institute wird in den in diesem Artikel besprochenen Klagen oft erwähnt, ist aber nicht als Beklagter benannt worden.

Weitere Informationen über Klagen zum Klimawandel hier oder hier.

Climate Change Reconsidered hier

Autor: Joseph Bast is a senior fellow with The Heartland Institute. He was president of The Heartland Institute from its founding in 1984 until his retirement in 2018.

Link: https://heartlanddailynews.com/2023/07/commentary-why-global-warming-lawsuits-deserve-to-fail/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 




Endlich scheinen die Europäer hinsichtlich von E-Autos aufzuwachen

[Titel im Original: Finally, the Europeans May Be Rejecting the EV Kool-Aid {Kool-Aid = ein US-Erfrischungsgetränk mit Kult-Status}]

Duggan Flanakin

Wenn Sie sich nur auf die amerikanischen Medien verlassen, werden Sie es vielleicht nicht wissen, aber in weiten Teilen Europas wächst die Revolte gegen Netto-Null-Vorschriften im Allgemeinen und gegen Vorschriften für Elektrofahrzeuge im Besonderen.

Angeführt von Luxusauto-Herstellern scheint die Zukunft für den altehrwürdigen Verbrennungsmotor rosig zu sein, wenn neue Technologien für synthetische Kraftstoffe einen erschwinglichen Ersatz für Benzin und Dieselkraftstoffe bieten können.

Die Revolte hatte sich zusammengebraut, nachdem Europa durch den Einmarsch Russlands in der Ukraine wachgerüttelt worden war, der das „Net Zero“-Konzept über den Haufen warf und sogar Deutschland dazu veranlasste, wieder Kohlekraftwerke in Betrieb zu nehmen. Dennoch hatte sich die EU im November letzten Jahres vorläufig auf ein neues Gesetz über Kraftfahrzeug-Emissionen geeinigt, welches den Verkauf von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren (Internal Combustion Engine ICE) bis 2035 verbieten sollte.

Zwei Monate später begann die neue Regierung Meloni in Italien jedoch, Einwände zu erheben. Die erzwungene Umstellung auf E-Fahrzeuge hat in der italienischen Autoindustrie bereits zum Abbau von Arbeitsplätzen geführt, was Verkehrsminister Matteo Salvini zu dem Argument veranlasste, dass es keinen Sinn macht, Tausende von Arbeitsplätzen zu gefährden, wenn es genügend Gründe gibt, ICE-Fahrzeuge mit einem kohlenstoffneutralen Kraftstoff auf der Straße zu halten.

Italiens Weigerung öffnete dem deutschen Finanzminister Christian Lindner die Tür, die Position seiner Regierung zu ändern und eine Ausnahmeregelung für wasserstoffbasierte, kohlenstoffneutrale synthetische E-Kraftstoffe (hergestellt durch Elektrolyse mit Zusatz von Kohlenstoff) zu fordern, die ICE-Fahrzeuge antreiben können. Porsche, das 75 Millionen Dollar in eine Pilotanlage zur Herstellung von E-Kraftstoffen investiert hat, und Ferrari könnten mit E-Kraftstoffen ihr reiches Erbe und ihre ikonischen Modelle bewahren und trotzdem die Null-Emissions-Anforderungen erfüllen.

Bundesverkehrsminister Volker Wissing stimmte dem zu: „Wir brauchen E-Kraftstoffe, denn es gibt keine Alternative, wenn wir unsere Fahrzeugflotte klimaneutral betreiben wollen. Wer es mit der klimaneutralen Mobilität ernst meint, muss sich alle technologischen Optionen offen halten und sie auch nutzen. Ich verstehe diesen Kampf gegen das Auto nicht und warum man bestimmte Technologien verbieten will.“

Der polnische Ministerpräsident Mateusz Morawiecki ist seit langem gegen das EU-Verbot und hatte versprochen, „alles“ zu tun, um die „pseudo-grüne Idee reicher Länder und Brüsseler Bürokraten“ zu stoppen, Benzin- und Dieselmotoren zu verbieten. Polnische Familien könnten sich diese teuren Fahrzeuge nicht leisten, und ein ICE-Verbot würde polnischen Firmen, die Autoteile für bekannte Weltmarken herstellen, irreparablen Schaden zufügen.

Durch einfache Enthaltung bei der Schlussabstimmung über das harte ICE-Fahrzeugverbot hätte Deutschland die vorgeschlagene EU-Gesetzgebung verhindern können. Die Europäische Kommission erklärte sich bereit, einen Kompromiss auszuarbeiten, der den Verkauf von ICE-Fahrzeugen, die mit E-Kraftstoffen betrieben werden können, nach 2035 erlaubt. Umweltgruppen protestierten dagegen und behaupteten, dass die Besitzer von E-Fuel-fähigen Fahrzeugen betrügen und Benzin tanken würden, da Benzin und Diesel für den Antrieb älterer Fahrzeuge weiterhin zur Verfügung stünden.

Alex Keynes, Manager für saubere Kraftstoffe bei der Nichtregierungsorganisation Transport & Environment, behauptete, E-Kraftstoffe seien zu teuer, um einen Platz am Tisch zu bekommen. Er zitierte eine T&E-Studie, die zu dem Schluss kam, dass E-Kraftstoffe im Jahr 2030 in Frankreich 47 Prozent teurer sein würden als Benzin. [Was er nicht sagte, war, ob selbst dieser Unterschied bei den Kraftstoffkosten dazu führen würde, dass der Besitz und das Fahren von mit E-Kraftstoff betriebenen ICE-Fahrzeugen teurer wäre als das Fahren von E-Fahrzeugen mit Lithium-Batterie.]

Benedetto Vigna von Ferrari spottete über die Rhetorik von T&E. Er geht davon aus, dass die Preise für E-Kraftstoffe sinken werden, wenn sie populärer werden, und dass diese Kraftstoffe es den Autoherstellern ermöglichen würden, sich auf die Herstellung kostengünstigerer E-Kraftstoffe zu konzentrieren, anstatt auf teure batteriebetriebene Autos, die ihre eigenen Grenzen haben. Außerdem, so Andrew Graves, ein Veteran der Automobilindustrie, könnten E-Kraftstoffe auch die Lösung sein, um ältere Fahrzeugmodelle auf der Straße zu halten und gleichzeitig die Emissionen zu reduzieren.

Im Vereinigten Königreich (nicht mehr in der EU) hat der frühere Premierminister Boris Johnson, um die EU zu übertrumpfen, ein Verbot für neue ICE-Fahrzeuge bis 2030 und für neue Hybridfahrzeuge bis 2035 erlassen. Die Verabschiedung dieses modifizierten Verbots durch die EU übt Druck auf die britische Regierung aus, diesem Beispiel zu folgen.

Der frühere Tory-Kabinettsminister Sir John Redwood forderte die Sunak-Regierung auf, die Tatsache zu berücksichtigen, dass „Großbritannien verzweifelt darum kämpft, seine Autoindustrie zu erhalten, und wenn wir darauf bestehen, Benzin und Diesel vor allen anderen auslaufen zu lassen, wird es für uns schwieriger, Investitionen anzuziehen. „Je weniger Verbote es gibt“, fügte er hinzu, „desto besser für die Förderung des Wachstums“. Wie ihre italienischen und deutschen Kollegen untersuchen auch die britischen Autohersteller Aston Martin und McLaren E-Kraftstoffe für ihre künftigen Modelle.

Es gibt noch weitere Gründe, warum diese Verbote für ICE-Fahrzeuge nicht praktikabel sind. Laut Graves besteht bereits jetzt das Risiko, dass es nicht genügend Ladestationen oder Batteriefabriken geben wird, um die Nachfrage in einem so kurzen Zeitraum zu befriedigen. Die noch junge Branche hat nach wie vor mit Leistungs und Sicherheitsbedenken zu kämpfen – ebenso wie mit Bedenken hinsichtlich der ökologischen und gesellschaftlichen Schäden, die durch den Abbau wichtiger Metalle für die Batterien von Elektrofahrzeugen entstehen.

Ein weiteres Problem sind die Kosten und damit auch die Popularität. Der Absatz von Elektroautos ist in ganz Europa nach der Streichung der Subventionen zurückgegangen. In Deutschland ist der Absatz von E-Fahrzeugen von Januar 2022 bis Januar 2023 um ein Drittel zurückgegangen, und der Marktanteil fiel von 55 Prozent aller Autoverkäufe im Dezember 2022 auf nur noch 15 Prozent im Januar 2023. In UK und in den Niederlanden sank der Marktanteil von E-Fahrzeugen von einem Monat zum nächsten Monat um 50 Prozent.

Die Autohersteller verlieren immer noch Geld in ihrem Bestreben, reine Elektroautoflotten aufzubauen. Ford meldete, dass sein US-Elektroautogeschäft Verluste in Höhe von 2,1 Mrd. USD aufweist, eine Zahl, die bis 2023 auf 3 Mrd. USD steigen dürfte. John Lawler, der Finanzchef von Ford sagte, es sei normal, dass ein Start-up-Unternehmen Verluste einfährt, aber wenn die Menschen Alternativen haben, könnten nicht einmal die Subventionen des Inflation Reduction Act ausreichen, um die autobegeisterten Amerikaner zu passiven Fahrern von Fahrzeugen zu machen, die sie nicht reparieren können.

Schließlich wachen die Europäer vielleicht langsam auf und erkennen, dass die Chinesen den Markt für Elektroautos beherrschen und versuchen, die europäische [und amerikanische] Autoindustrie zu übernehmen. Der größte britische Autohändler, Pendragon, hat mit dem chinesischen Elektroautohersteller BYD vereinbart, dessen Fahrzeuge in Großbritannien zu verkaufen.

Laut Ben Marlow, dem führenden Stadtkommentator des Telegraph, wollen die Chinesen Europa mit billigeren Elektroauto-Modellen überschwemmen, um die europäischen Autohersteller zu unterbieten und ihren Marktanteil zu erhöhen. China kontrolliert nicht nur den Markt für viele Elektroauto-Komponenten, sondern die Regierung in Peking hat ihre Elektroauto-Industrie auch mit Milliarden von Dollar subventioniert.

Und wie Italiens Matteo Salvini so wortgewandt formulierte, müssen die EU-Länder vermeiden, „China ganze Industrien und Hunderttausende von Arbeitsplätzen zu überlassen“.

Anmerkung: Die Besorgnis über die chinesische Dominanz auf dem Markt für Elektrofahrzeuge hat die Kolonien erreicht! Nur wenige Tage, nachdem der Innenminister zugab, dass der Vorstoß der Biden-Regierung für Elektroautos die Abhängigkeit der USA von China verstärken wird, warnte der CEO der Chase Bank Jamie Dimon in seinem jährlichen Brief an die Aktionäre, dass Chinas Dominanz in der Lieferkette für grüne Energie in Verbindung mit der Biden-Politik für Elektroautos die nationale Sicherheit der USA gefährden wird. Doch der Moloch rollt trotzdem ungebremst weiter.

Autor: Duggan Flanakin is a senior policy analyst for the Committee for a Constructive Tomorrow and a frequent writer on public policy issues.

This piece originally appeared at RealClearEnergy.org and has been republished here with permission.

Link: https://cornwallalliance.org/2023/07/finally-the-europeans-may-be-rejecting-the-ev-kool-aid/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 




Das Bemühen um „Net Zero“ ist weder sauber noch grün

Kevin Mooney

Indem sie die Öl- und Gasexploration als Teil einer globalen Kampagne zur Erreichung von Netto-Null-Emissionen bis 2050 stoppen, lenken mit Klimaaktivisten verbündete politische Entscheidungsträger „knappe Innovationsressourcen in die falsche Richtung“, so eine Analyse der Energiewende-Bemühungen.

Während die Befürworter von Investitionen in Umwelt, Soziales und Governance [ESG] weiterhin den Fahrplan der Internationalen Energieagentur (IEA) für das Erreichen von Netto-Null-Emissionen als Argument für ihre Ambitionen nutzen, kommen die Autoren einer neuen Studie nach einer Untersuchung der Prognosen der Agentur zu dem Schluss, dass diese auf fehlerhaften Annahmen beruhen.

Die von der IEA prognostizierten Netto-Null-Initiativen können nur verwirklicht werden, wenn die Nachfrage nach Kohle, Erdöl und Erdgas drastisch sinkt, während sich die Verbraucher auf so genannte erneuerbare Energien in Form von Wind- und Sonnenenergie verlegen. Doch wie der Bericht der RealClearFoundation und der Energy Policy Research Foundation deutlich macht, ist dies eine zweifelhafte Annahme.

„Das Verschwinden der Nachfrage nach Kohlenwasserstoffen ist keine plausible Beschreibung der Zukunft, sondern eher Ausdruck eines politischen oder ideologischen Wunsches und keine objektive Einschätzung der Zukunft“, heißt es in dem Bericht. „Das Versäumnis, in ein größeres Angebot zu investieren, wird mit großer Wahrscheinlichkeit zu einer Preisspirale nach oben führen, da die Nachfrage das Angebot zunehmend übersteigt, wie die Regierung Biden erkannte, als sie die strategische Erdölreserve für den nicht strategischen Zweck der Dämpfung der Benzinpreise einsetzte“.

Die Stiftung ist eine gemeinnützige Gruppe, gegründet um die Energiewirtschaft und -politik mit Schwerpunkt auf der Energiesicherheit zu untersuchen. Die geopolitischen Auswirkungen von Netto-Null-Strategien und ESG-Investitionen fließen in ihre Analyse des IEA-Fahrplans ein. Ein großer Teil des Problems liegt bei der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) und dem Einfluss, den sie auf die westlichen Länder einschließlich der USA ausüben könnte.

Sollte die Nachfrage nach Erdöl höher ausfallen als in der IEA-Roadmap prognostiziert, was sehr wahrscheinlich ist, könnte nach Schätzungen der Stiftung der Anteil der OPEC am weltweiten Ölmarkt bis 2050 auf erstaunliche 82 Prozent steigen. Zur OPEC gehören der Iran, der Irak, Kuwait, Saudi-Arabien und Venezuela.

„ESG-Investoren untergraben bewusst oder unbewusst die Sicherheitsinteressen des Westens in einer Zeit wachsender geopolitischer Spannungen“, warnt die Stiftung in ihrer Analyse. Das Ergebnis ist, dass der Westen gut positioniert ist, um mit der richtigen Mischung von Maßnahmen ein gesundes Maß an Unabhängigkeit von der OPEC zu bewahren. Die Stiftung weist darauf hin, dass die IEA ursprünglich als Reaktion auf den „ersten Ölpreisschock“ Anfang der 1970er Jahre gegründet worden war, „um als Käufergruppe westlicher Länder zu agieren und der Marktmacht der OPEC entgegenzuwirken“. Aber angesichts der Tatsache, dass „Netto-Null“-Bestrebungen politisch in Mode gekommen sind, hat sich die Agentur eindeutig von ihrem Auftrag entfernt.

„Die IEA hätte sich dafür entscheiden können, ihrem ursprünglichen Auftrag treu zu bleiben, aber wie der Bericht der Energy Policy Research Foundation zeigt, hat die IEA, indem sie versucht hat, ein Cheerleader für Netto-Null zu werden zugelassen, dass sie als Werkzeug für den Klima-Extremismus benutzt wird. Sie hat die politischen Entscheidungsträger in die Irre geführt sowie die Weltwirtschaft und die westliche Sicherheit gefährdet, während sie den Zweck, für den sie geschaffen wurde, aufgegeben hat.“

Ein wichtiger Teil des Stiftungsberichts befasst sich mit den negativen Folgen eines Investitionsstopps in neue Öl- und Gasfelder, der auf der Vorstellung beruht, dass ein nahtloser Übergang zu erneuerbaren Energien möglich ist. Die amerikanischen Energieverbraucher müssen damit rechnen, dass sie die Folgen zu spüren bekommen.

Die Stiftung schätzt, dass die weltweiten Einnahmen für Öl- und Gasbrennstoffe in den ersten zehn Jahren nach dem Netto-Null-Emissionsausstoß zwischen 12,2 Billionen Dollar und 52,6 Billionen Dollar höher sein werden als die von der IEA in ihren politischen Szenarien angenommenen. Einfach ausgedrückt: Die Verbraucher werden mehr für weniger Öl und Gas zahlen müssen, und zwar zusammen mit allen Kosten, die mit der Energiewende verbunden sind.

Die Analyse der Stiftung hebt auch die Umweltzerstörung hervor, die sich aus einem überstürzten Streben nach Netto-Null-Emissionen ergeben könnte, was die finanziellen und technologischen Realitäten außer Acht lässt.

„Die Verringerung der Öl- und Gasversorgung wird weltweit zu verschiedenen Umwelt- und Gesundheitsauswirkungen beitragen. Erstens wird dies wahrscheinlich zu einem Wiederanstieg des Kohleverbrauchs führen, da viele Länder mit niedrigem und mittlerem Einkommen sich das teurere Erdgas zum Heizen, Kochen und zur Stromerzeugung nicht leisten können“, warnt der Bericht. „Infolgedessen könnte die Umstellung von Kohle auf Gas in vielen Ländern zurückgehen, was die lokale Luftverschmutzung erhöhen und die Gesundheitskrise in vielen städtischen Gebieten verschlimmern würde.

(Siehe auch diesen Beitrag)

Selbsternannte Umweltschützer sollten sich auch einmal genau ansehen, wie viel Land Wind- und Solaranlagen verschlingen könnten. Die Stiftung hat errechnet, dass die zur Erreichung der Netto-Nullstellung erforderliche Solar- und Windenergiekapazität eine Fläche benötigt, die der Größe von Kalifornien und Texas zusammen entspricht, während die für die Stromerzeugung benötigte Bioenergie etwa die Größe von Frankreich und Mexiko zusammen ausmachen würde.

Offensichtlich geht es hier um mehr als nur die reine Wirtschaftlichkeit. Was Umweltschützer üblicherweise als sauber und grün bezeichnen, ist weder das eine noch das andere.

Die geopolitischen, wirtschaftlichen und ökologischen Kosten der Netto-Nullenergie erfordern eine politische Kurskorrektur.

[Hervorhebungen vom Übersetzer]

Kevin Mooney is the Senior Investigative Journalist at the Commonwealth Foundation, Pennsylvania’s free-market think tank, and writes for several national publications. 

Originally published by The Daily Caller. Republished with permission. Content created by The Daily Caller News Foundation is available without charge to any eligible news publisher that can provide a large audience. For licensing opportunities of our original content, please contact licensing@dailycallernewsfoundation.org. 

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Link: https://heartlanddailynews.com/2023/07/the-push-for-net-zero-isnt-clean-or-green/?

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE