Monat: Mai 2021

Energiewende zerstört die Umwelt, Teil 3: Städte- und Straßen­bau als Verur­sacher des „Wärmeinsel-Effekts“ fördern die Erder­wärmung, verur­sachen Trocken­heit und zerstören die Umwelt

Prof. Dr. Klaus-Dieter Döhler
Täglich werden in Deutschland etwa 100 Hektar freie Naturfläche überbaut, zum einen innerhalb bereits bestehender Ortschafts-Bebauung durch Erweiterungen und Anbauten, aber auch ganz erheblich durch neue Siedlungen und den Straßenbau in der einst freien Naturlandschaft. Nicht nur breitere Autobahnen und Bundesstraßen, sondern vor allem auch die Kreis- und Ortsverbindungssträßchen, sowie die Asphaltierung der einstmals erdgebundenen Feldwege, die alle auch eine Wassersammlung und Wasserableitung benötigen. Auch trägt eine Straße ganz erheblich zur Landschaftserwärmung bei, im Hochsommer wird der dunkle Belag 50 bis 60°C warm und nachts wird die tagsüber gespeicherte Wärme in die Landschaft abgegeben. Die Straßen sind Wärmebänder in einer einst kühleren lebendigen Natur-Landschaft. Wer die Landschaft trockenlegt und wer die Landschaft erwärmt, braucht sich nicht zu wundern, dass sie nach einigen Jahren auch trockener und wärmer ist. Das hat mit der CO2 Konzentration der Luft überhaupt nichts zu tun!

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Energiewende zerstört die Umwelt, Teil 2: Windkraft­anlagen fördern die Erder­wärmung, verur­sachen Trocken­heit und zerstören die Umwelt

Prof. Dr. Klaus-Dieter Döhler
Zitat von Hans-Joachim Schellnhuber, 2003
: „In den allermeisten (Wetter)Stationen haben wir keine Hinweise gesehen für eine globale Erwärmung der Atmosphäre … Die meisten kontinentalen Stationen, bei denen wir signifikante Trends feststellten, sind große Städte, in denen wahrscheinlich das schnelle Wachstum der Städte im letzten Jahrhundert die Temperaturen steigen ließ … Die Tatsache, dass wir kaum Erwärmungstrends an Stationen fanden, die nicht in schnell wachsenden Städten liegen, deutet darauf hin, dass die tatsächliche Zunahme der globalen Temperatur durch anthropogene Ursachen weniger ausgeprägt ist, als im letzten IPCC-Bericht angenommen.“ Hans-Joachim Schellnhuber, 2003)

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