Wenn es um E-Fahrzeuge mit Lithium-Ionen-Batterien und Umweltgrünen bzw. den Profiteuren derselben geht:
● Sie wissen, dass es eine Katastrophe ist.
● Wir wissen, dass es eine Katastrophe ist
● Sie wissen, dass wir wissen, dass sie um die Katastrophe wissen
● Aber sie tun immer noch so, als sei es keine Katastrophe
Die gewaltigen Umweltprobleme der E-Autos zeichnen sich ab
Jetzt beginnt es den Grünen zu dämmern: Sie haben ein kolossales Umweltproblem am Hals – ein Problem, vor dem sie schon vor langer Zeit gewarnt wurden und das für real zu halten sie sich geweigert haben, weil es mit ihrer Vision einer grünen Utopie kollidiert.
Grüne spielen es herunter und hoffen auf Lösungen
Im Moment spielen sie es herunter und bestehen darauf, dass Lösungen zur Abwendung des Umweltproblems der Lithium-Ionen-Batterie rechtzeitig gefunden werden. Aber sie werden eindeutig unruhig, da die astronomischen Dimensionen des Problems der Produktion von 200 Millionen Lithium-Ionen-Autobatterien – nebst deren späterer Entsorgung – unübersehbar werden.
Experte: „Dringendes Umweltproblem“
Vor nicht allzu langer Zeit warnte der japanische Chemienobelpreisträger und Lithiumbatterie-Forscher Akira Yoshino, dass Lösungen für das Recycling dieser Batterien dringend benötigt würden und dass es zu einem „drängenden Umweltproblem“ werde.
Riesiges Chaos für die nächsten Generationen
E-Auto-Batterien können, nachdem sie ihren Zweck in E-Fahrzeugen erfüllt haben – nach etwa 8 Jahren – für andere Zwecke mit geringerem Bedarf wiederverwendet werden – ein sogenanntes zweites Leben – etwa als Hausbatterie. Doch das Recycling ist unumgänglich – und es ist kompliziert, energieaufwändig und teuer. Niemand weiß, wie viele derzeit tatsächlich recycelt werden oder einfach nur auf die Mülldeponie geworfen werden.
Wir schaffen ein gigantisches, teures Chaos für die nächsten Generationen.
„Vorzeitig im Müll landen“
Schlimmer noch: Claudia Scholz berichtet hier beim Handelsblatt [deutsch], dass E-Auto-Akkus schon jetzt zunehmend im Müll landen – und zwar „vorzeitig“. „Das E-Auto-Problem: Tausende Tonnen Batterien landen vorzeitig im Müll.“
Schon jetzt Tausende Tonnen Batterie-Müll
Das Handelsblatt berichtet, wie „erstaunt“ der Geschäftsführer der Recycling-Firma Erlos Matthias Schmidt ist:
„Eigentlich hatte meine Branche damit gerechnet, erst in acht oder zehn Jahren mit Batterien aus jüngst produzierten Elektroautos überhäuft zu werden. Denn mit einer solchen Lebensdauer kalkuliert die Autobranche beim Akku, der wichtigsten Komponente eines E-Autos“.
Tatsächlich aber landen schon jetzt Tausende Tonnen Antriebsbatterien bei Entsorgungsbetrieben. „Wir hätten nie gedacht, welche Mengen nach so kurzer Zeit schon anfallen würden“, sagt Schmidt. Allein sein Unternehmen und Konkurrent Duesenfeld, die sich beide auf das Recycling von Autobatterien spezialisiert haben, verwerten dieses Jahr über 4000 Tonnen Akkus aus nahezu allen E-Modellen – darunter auch solche, die erst kürzlich auf den Markt gekommen sind.*
[*Aus dem Original. Keine Rückübersetzung]
Das gefährliche Halbwissen der grünen Zentral-Planer:
Aber so ist das nun einmal mit diesen selbsternannten Vordenkern, die an ihren Universitäten dagegen immunisiert wurden, die Gefahren ihres Halbwissens zu begreifen. Es folgt, wie verhängnisvolle linke Ideen ihren Lauf nehmen:
● Sie sind davon überzeugt, dass es eine brillante Idee ist.
● Ignorieren Anzeichen und Warnungen, dass es eine Katastrophe gibt
● Spielen das Desaster herunter, wenn es sich abzeichnet
● Die Katastrophe anerkennen, aber darauf bestehen, dass Lösungen kommen werden
● Verschieben Sie die Torpfosten, wenn die Lösung nicht kommt
● Leugnen Sie die Katastrophe, egal was passiert. Aber wenn Sie es nicht können:
● Dann geben Sie zu, dass es eine Katastrophe gibt.
● Und dann darauf bestehen, dass es nie Ihre Idee war
● Hoffen Sie, dass es vergessen wird
● Schieben Sie alles auf andere, wenn es nicht so ist
Die Zeilen am Anfang sind die Abwandlung eines Spruches von Alexander Solschenitzyn: „Wir wissen, dass sie lügen, sie wissen, dass sie lügen, sie wissen sogar, dass wir wissen, dass sie lügen, wir wissen auch, dass sie wissen, dass wir wissen, dass sie auch lügen, sie wissen natürlich, dass wir sicher wissen, dass sie wissen, dass wir auch wissen, dass sie lügen, aber sie lügen trotzdem“.
Übersetzt von Chris Frey EIKE
Oh ja ich auch. Und nach einem Regenschauer mit kräftigen Armbewegungen durch 4,85 m Pferde- und Ochsenmist pflügt. Im Gefolge durch die Furche Annalena, Claudia und Robert.
sie bestätigen eigentlich den Artikel vollständig.
„Wenn in 10000 Jahren irgendwo ein mit angesenkten AKW-Brennelementen angefüllter Castorbehälter ans Tageslicht kommt, …“
Die neueste Generation der Kernreaktoren wird genau die Brennelemente, die angeblich in 100.000 Jahren immer noch strahlen, als Brennstoff verwenden.
Und genau hier liegt das Problem:
Wir bauen Windräder, die einen extrem negativen Einfluss auf die Umwelt haben, für ca. 800.000 € je MW.
Mit dem Kostenaufwand von ca. 7.000 Windrädern (mehr als 31.000 davon gibt es schon in Deutschland) könnte eine Technologie geschaffen werden, bei der wir in Deutschland Vorreiter seien könnten und gleichzeitig das „Endlagerproblem“ lösen.
Und was Stahlbetonbrocken betrifft:
Durch die mehr als 31.000 WKA in Deutschland liegen mittlerweile mehr als 100 Millionen Tonnen unverrottbarer Stahlbeton im Boden Deutschlands.
Wieviel CO2 wurde für die Erstellung dieser Fundamente (zzgl. Zufahrtswege, Zement und Stahlherstellung, Grubenaushub, Pfeilerrammung usw.) verbraucht?
Für eine Stromerzeugung, die regelmäßig keinen Strom liefert!
man nennt dies mediale Indoktrinierung.
Den Leuten wird permanent vorgekaut, daß sie die GRÜNEN toll finden sollen, in der Hoffnung, daß sich möglichst Viele finden, die dies dann tatsächlich auch tun.
Begleitet wird dies durch Berichte über Naturkatastrophen, um zu suggerieren, daß sich diese häufen würden, oder extremer wären – was natürlich nicht der Fall ist.
Alle neagtiven Entwicklungen werden zudem ins Gegenteil verkehrt.
Wenn es keinen Strom gibt, weil der Wind nicht weht, wird gewettert werden, daß wir nicht genug Windmühlen haben. usw.
Und das wird Erfolg haben, auch wenn das Viele bezweifeln und Wahlbetrug wittern.
Den wird es nicht geben.
Ich kenne zwar Niemanden, der lebend die GRÜNEN wählen würde – aber ich bewege mich auch nicht unter Idioten.
Viele Grüße
S. Eulitz