Rund 25 Millionen Hunde und Katzen leben in deutschen Haushalten, die jährlich über eine Million Tonnen Fleisch vertilgen. Wenn man das Katzenstreu und die Plastetüten für den Hundekot mit einberechnet, kommt man auf eine desaströse Ökobilanz der Vierbeiner.
Höchstseriöse Wissenschaftler von der Technischen Universität Berlin haben schon 2020 die katastrophalen Folgen der Hundehaltung anhand der CO2-Püpse und anderer klimaschädlicher Flatulenzgase, die von Hunden oder ihrer Versorgung ausgehen, berechnet und damit dokumentiert, wie gefährlich Hunde aus D/A/CH fürs Weltklima sind.
Das Thema ist nicht völlig neu: Die Grundschullehrerin Verena Brunschweiger aus Niederbayern forderte in einem Buch, das Kinderkriegen einzustellen, da die CO2-Bilanz eines einheimischen Babys ähnlich ungünstig ausfällt wie die eines Hundes (Hinweis: für Einwanderung nach Europa gilt diese nicht; Migranten behalten die Ökobilanz ihrer Heimat bei).
Naheliegend ist daher, Kinder und Haustiere über Hamstergröße endlich zu verbieten. Eine Forderung, der wir uns vorbehaltlos anschließen. Die Chinesen und Inder stoßen schließlich immer mehr CO2 aus, das wir in Europa aufgrund unserer historischen Verantwortung und Schuld mit der ersten Industrialisierungswelle einsparen müssen!
Tut mir leid Herr Grizmek, aber die Serengeti muß aus Klimaschutzgründen asphaltiert werden!
Gute Idee. Jede Menge Platz für Windräder
das Rindvieh rülpst und furzt dazu.
Des Letztren Ausstoß an Methan
empört die Klima-Taliban.
Und Waldi, dieser blöde Köter
bläst auch Methan aus seinem Pöter.
Schließlich der Mensch, igitt,igitt
furzt seinerseits auch kräftig mit.
Und dann sein vieles CO2,
welch eine Öko-Sauerei!
Der beste Klimaschutz wird sein,
wir stellen alles Leben ein.
Selbstmord aus Furcht vorm Hitzetode
ist derzeit ja auch schwer in Mode.
Doch muß zu diesem hehren Zweck
zuallererst mal Waldi weg!
Jetzt aber bittere Ironie beiseite und weiter in Prosa: Merken die Klima-Alarmisten überhaupt noch, wie lächerlich sie sich gerade machen? Und die Warnungen vor dem Haushund und der Hauskatze liefen schon vor Wochen im sogenannten „Wissenschaftsmagazin“ „nano“, das dieser Tage endgültig zur propagandistischen Dreckschleuder der Klima- und Corona-Gauner verkommen ist.
Jedem, der diesen ganzen Blödsinn noch ernstnimmt, dem ist definitiv nicht mehr zu helfen
Gut gereimt!
Deswegen In seinem neuen Buch „How to Avoid a Climate Disaster“ („Wie wir die Klimakatastrophe verhindern“) beschäftigt sich der US-Milliardär Bill Gates mit den technischen Durchbrüchen und politischen Veränderungen, die nötig sind, um die Klimakatastrophe aufzuhalten. Unter anderem spricht er sich dafür aus, dass alle reichen Länder auf Fleisch verzichten sollten.
Wie kann man sich das vorstellen?
Fleisch mit 3D Printer. Guten Appetit.
https://youtu.be/7yC_j-Fg9tU
Unser Goldi zittert schon. Was ist eigentlich mit den Fischen im Gartenteich?
https://www.youtube.com/watch?v=_-EtYxglgcw
am besten den Ton abstellen.
https://www.fnp.de/wirtschaft/verbraucher/hund-katze-haustier-haustierfuehrerschein-tier-verbot-idee-fuehrerschein-halten-gruene-politik-frankfurt-ltt-zr-90227410.html
Ich bin Lichtjahre von der Denke der Grünen entfernt!
Sogenannte Hundeführerscheine gibt es bei uns in Ösiland (unverbindlich) schon seit einigen Jahren.
Ich finde sie gar nicht schlecht, wenn dadurch Laien (Stadtmenschen?) bezüglich Tierhaltung dazulernen können!
Ob bei den Kursen auch gelehrt wird, wo die Grenzen zwischen Menschen- und Tierliebe zu ziehen sind, weiß ich leider nicht.
Ich kenne Menschen, welche Hund und/oder Katze mit ins Ehebett nehmen. Und auch Menschen, welche ihrem Pferd mit den Worten: „Mein Liebling/Schatzi!“ auf die Nüstern küssen, wobei das dem Pferd eh vollkommen egal ist, weil es nur auf die saftige Karotte wartet! Und solche „Liebesbezeugungen“, dürfen dann, wenn sie gerade daneben stehen, der eigene Mann oder die eigene Frau oder das eigene Kind mitgenießen!
Zum Kotzen!
a] Geschwister, b] Cousins, c] Elterngeschwister, …
Da stimme ich ja durchaus zu. Aber meiner Meinung nach geht auch dieser Grünen- Vorschlag durchaus in die Richtung *Verbot*. Mit einem direkten Verbot der Haustierhaltung wird man ja absehbar scheitern. Also muss man, um dem Ziel doch näherzukommen, die Hürden dafür erhöhen.
Oder wie sonst kann verhindert werden dassin 40 Jahren mehr als 15 Milliarden Menschen sich gegenseitig masakrieren?
ODER.
Sollen wir auf künftige Pandemien oder einen Atomkrieg hoffen ?
Antinatalisten? So heißen die also. Die sind aber in der falschen Weltgegend aktiv. Weniger Babys bei uns nützt nix.
https://www.facebook.com/bullysmagazin/posts/1862860877213870
Disclaimer übersehen? Achtung: Disclaimer
Die Forderung in diesem Artikel ist rein ironisch gemeint
Alles im grünen Bereich.
(Diesen Kommentar diktierte mir übrigens meine kleine liebe Hündin, assistiert von unserer Katze. Die beiden schlottern nämlich schon vor Angst, weil sie befürchten, demnächst aus CO2-Gründen entsorgt zu werden!)
Sie haben es doch gemerkt, daß wir nur Spaß machen, oder? 🙂
Aber guter HInweis, Ihre Seite. Die Totalitären wollen wirklich alles verbieten, was die Plebs mag. Natürlich haben die Luisas dann noch ihre Zuchtpferde, und sie fliegen.
Auch die Forderung nach Hundeverbot seitens der Spinnerten sind nicht ironisch.
Speziezismus
Es gibt aber auch noch Meerschweinchen.
Das ist bestimmt ein Tarnname für die beliebten Haustiere: Meer hört sich immer nach Natur an, und Schweinchen sind putzig
Haben wir im Büro mit einem Goldhamster versucht. Klappte nur nachts; und die Tierrechtler haben protestiert. Kein Zukunftsmodell.
Bedenken Sie bitte immer den CO2-Ausstoß dieser Pups-Monster!
Ach, die haben sich furzend selber ausgelöscht? Hat Rahmstorf dazu mal was bei NATURE publiziert?
Das war der entscheidende Hinweis: „Selbstverbrennung“ von dem berühmten Buchautor, das bezieht sich nicht auf ‚Feuer‘, sondern die Reaktion des Körpers auf zuviel blähende Speisen! Darunter leidet das Gehirn, das Buch ist dann sicherlich im Delirium entstanden.