- Aktuelle Vorbemerkung
Nachdem dieser Artikel so gut wie fertig gestellt war, wurde die Corona-Welt in Deutschland überrascht vom Wiederanstieg des berühmt-berüchtigten Inzidenzwerts. Dieser Wert war in den Wochen zuvor beim steten Abstieg auf die erstrebten Zielwerte 50 / 35 schon bei 57 angekommen, als die Bewegung für ein paar Tage ins Stocken kam und dann sich wieder umkehrte. Gegenwärtig ( 24. 2. ) steht der Inzidenzwert bei über 61.
Überwiegend wird der Wiederanstieg auf die englische Mutation des Virus zurückgeführt. Aber nichts Genaues weiß man nicht. Sollte der Wiederanstieg sich fortsetzen, wird er die ahnungslose Politik in ein großes Dilemma stürzen.. Die Strategie des „weiter so“ funktioniert nicht mehr und kann gegenüber der zunehmend ungeduldigen Bevölkerung wohl auch nicht mehr durchgesetzt werden.
Die selbstgewissen radikalen Virologen wie Drosten und Wieler werden wahrscheinlich eine erneute Verschärfung des Lockdowns fordern. Obwohl diese Richtung mit der Kanzlerin und dem bayrischen MP überzeugte Anhänger hat, dürfte sie nach fast vier Monaten Lockdown nicht mehr exekutierbar sein. In Frankreich hat Präsident Macron sich entgegen dem Rat seiner Berater geweigert,. einen weiteren Lockdown zu verfügen. In Deutschland blieben etwa nächtliche Ausgangsbeschränkungen eine Option, deren Wirksamkeit aber sehr begrenzt sein dürfte.
Es könnte sein, dass der Frühling die Politik aus dem Entscheidungsdilemma befreit.. Im vergangenen Jahr war der R-Wert im Lauf des März rasant von über 3 auf unter 1 gesunken ( Nahamowiitz 2020 ). Ich halte eine Wiederholung des Vorgangs auch angesichts der infektiöseren Virusmutationen für wahrscheinlich.
Damit wäre die desorientierte Politik noch einmal um eine Grundsatzentscheidung herumgekommen. Da entgegen den Träumen der radikalen Virologen SARS-CoV-2 nicht vollständig eliminierbar ist, auch nicht durch Impfung, dürfte sich für die neu gewählte Regierung im kommenden Herbst bei wieder steigenden Fallzahlen die Notwendigkeit einer Grundsatzentscheidung zwischen alternativen Konzepten in aller Brutalität stellen. Mit dem von den Virologen Hendrik Streeck und Jonas Schmidt-Chanasit sowie dem Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung ( KBV ) Andreas Gassen vertretenen Konzept eines „fokussierten Schutzes“ zugunsten der vulnerablen Gruppen steht ein m. E. akzeptables Schutzkonzept bereit ( vgl. näher Nahamowitz 2021 ). Besser wäre es freilich, dem erfolgreichen schwedischen Modell ( s. u. ) möglichst zeitnah zu folgen und auf alle repressiven Anordnungen zur Krisenbekämpfung zu verzichten
Die gestiegene Inzidenzzahl ist in meinen Augen durchaus ein ( eher situatives ) Datum, welches im Sinn der Artikelüberschrift gegen eine fehlgeleitete Politik „zurückschlägt“, Im folgenden werden drei weitere Daten erörtert, welche auf einer grundsätzlichen Ebene gegen die Corona-Politik zurückschlagen.
- Die Sterbedaten 2020 und das Fehlen einer „epidemischen Lage von nationaler Tragweite“
Am 25. März 2020 stellte der Bundestag gem. § 5 Abs. 1 InfektionsschutzG eine „epidemische Lage von nationaler Tragweite“ fest, wodurch nach 5 Abs. 2 der Vorschrift der Bundesgesundheitsminister unbeschadet der Länderbefugnisse zum Erlass von weit reichenden Rechtsverordnungen ermächtigt wurde.
Die „epidemische Lage von nationaler Tragweite“ ist damit der zentrale Begriff des deutschen Infektionsschutzrechts. Sie liegt gem. Satz 4 von § 5 Abs. 1 vor, „wenn eine ernsthafte Gefahr für die öffentliche Gesundheit in der gesamten Bundesrepublik Deutschland besteht, weil
- die Weltgesundheitsorganisation eine gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite ausgerufen hat und die Einschleppung einer bedrohlichen übertragbaren Krankheit in die Bundesrepublik Deutschland droht oder
- eine dynamische Ausbreitung einer bedrohlichen übertragbaren Krankheit über mehrere Länder in der Bundesrepublik Deutschland droht oder stattfindet“.
Zentrale Voraussetzung für das Vorliegen „einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ ist demgemäß die Einschleppung oder dynamische Ausbreitung einer „bedrohlichen übertragbaren Krankheit“. Ob eine Krankheit bedrohlich ist, bemisst sich in erster Linie nach ihrer Letalität, d. h. nach der Zahl der durch sie verursachten Sterbefälle.
Die Zahl aller Sterbefälle Deutschlands im vorigen Jahr hat das Statistische Bundesamt kürzlich mit 982 489 angegeben.. Damit liegt gegenüber 2019 eine Übersterblichkeit von 5 % und gegenüber dem Durchschnitt der Jahre 2016 – 2019 von 4, 9 % vor . Berücksichtigt man, dass aufgrund der veränderten Alterspyramide und – struktur gegenwärtig in Deutschland jedes Jahr statistisch grob 6 000 Menschen mehr sterben als im Jahr zuvor, reduzieren sich die Zahlen auf nur noch 3, 4 % mehr als 2016 – 2019 und 3, 5 % mehr gegenüber 2019 ( vgl. Casula 2021 ).
Damit liegt im Jahr 2020 eine nur leichte Übersterblichkeit vor und somit kann COVIT – 19 keine „bedrohliche übertragbare Krankheit“ sein, womit wiederum das Vorliegen einer „epidemischen Lage von nationale Tragweite“ für das Jahr 2020 entfällt. Die Feststellung einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite setzt m.E. eine Übersterblichkeit von zumindest 25 % voraus. Da sich an der Situation einer nur leichten Übersterblichkeit bis zum März nichts ändern wird, ist die Erneuerung des Feststellungsbeschlusses durch den Bundestag im kommenden Monat mangels Vorliegens der Tatbestandsvoraussetzungen des § 5 Abs. S. 4 InfektionsschutzG nicht möglich.
Ebenfalls die Euromomo-Daten vom Jahresende weisen auf eine nur leichte Übersterblichkeit des Jahres 2020 gegenüber den Vorjahren hin ( Nahamowitz 2021 ).
Nach einer auf der Basis einer linearen Regressionsanalyse für die Jahre von 2006 bis 2019 vorgenommenen Berechnung kommt außerdem Thomas Rießinger zu dem Ergebnis, dass eine Gesamtsterbezahl von 982 000, wie sie das Statistische Bundesamt später amtlich festgestellt hat, sich durchaus im Rahmen des üblich Erwartbaren hält. Und damit nicht des Rückgriffs auf die „Jahrhundertkatastrophe“ Corona zur Erklärung ihres Zustandekommens bedarf C Rießinger 2021 ).
Die mögliche Einwendung, dass die nur leichte Übersterblichkeit 2020 das Ergebnis der wirksamen Corona-Schutzmaßnahmen sei, kann nicht gelten, weil ab Sommer bis Jahresende 2020 die Fallzahlen gerade nicht gefallen, sondern drastisch gestiegen sind – und das bei tendenziell unveränderten Sterbezahlen.
Eigentlich wäre es angezeigt gewesen, dass die Kanzlerin und die Länder-MP bei ihrem kurz nach der amtlichen Bekanntgabe der 2020er Gesamtsterbezahl stattfindenden Treffen diese Information zum Anlass genommen hätten, einmal grundsätzliche Überlegungen zum abgelaufenen „Corona-Jahr“ anzustellen. Derartige grundsätzliche Reflexionen sind freilich sowohl für die politischen Akteure als auch ihre wissenschaftlichen Berater Tabu. Denn sie bergen die „Gefahr“ in sich, dass die von Beginn an bestehende epidemiologische und rechtliche Haltlosigkeit der offiziellen Corona-Politik evident würde.
Stattdessen wurde bei dem Treffen am 10. Januar Lockdown-Politik „as usual“ gemacht: So wurde der Lockdown bis zum 7. März verlängert mit der Maßgabe, dass es Lockerungen danach nur bei einer Inzidenz von unter 35 geben könne. D. h. wenn sich in einer Woche von 100 000 Menschen weniger als 35 neu mit dem Virus anstecken..
Friseursalons wurde die Öffnung ab dem 1. März gestattet. Die Öffnung der Schulen und Kitas wurde in die Entscheidung der Länder gestellt, eine einheitliche Regelung gibt es nicht.
Angesichts des Wiederanstiegs des Inzidenzwerts von schon erreichten 57 auf gegenwärtig über 61 erscheint ein Absinken unter 35 als ausgeschlossen. Man darf auf den Beschluss der Ministerpräsidentenkonferenz gespannt sein. Werden sich die Hardliner durchsetzen und wird auf einer unveränderten Beschlusslage bestanden oder diese im Sinne der Strategie des „Zero COVIT“ sogar verschärft oder kommt es umgekehrt gar zu einer Neuausrichtung der Politik? Das schwedische Beispiel könnte einen Anstoß dazu geben. Dazu müsste die deutsche Politik freilich ihr notorisches Desinteresse an nicht „passenden“ Daten aufgeben.
- Schweden hat es besser. Der sensationelle Erfolg des liberalen Modells . .
Weltweit stehen unter den größeren Ländern der übergroßen Mehrheit der Lockdown-Länder nur vier Länder gegenüber, die auf den Einsatz dieses repressiven Instruments bisher verzichtet haben : Schweden, Südkorea, Japan und Hongkong. Es handelt sich um Inseln epidemiologischer Aufklärung in globaler Corona-Dunkelheit ( vgl näher Reiss, Bhakdi 2020. 106 ff ).
John Joannidis unterscheidet mit seinen Mitautoren ( Bendavid, Oh, Bhattacharya, Joannidis 2021 ) zwischen England, Frankreich, Deutschland, Iran, Italien, Niederlande, Spanien und den USA einerseits und Schweden und Südkorea andererseits. Während die erste Gruppe rechtlich verpflichtende Ausgangsbeschränkungen und Geschäftsschließungen zur Virusbekämpfung eingesetzt hat, sie werden als „stärker restriktive Interventionen“ bezeichnet, haben Schweden und Südkorea sich mit Maßnahmen begnügt, die „weniger restriktive Interventionen“ genannt werden. Zentrales Unterscheidungskriterium sind also die verpflichtenden Ausgangsbeschränkungen in Verbindung mit den Geschäftsschließungen, die in Schweden und Südkorea nicht vorgenommen worden sind.
So hatte Schweden unter der Leitung seines Staatsepidemiologen Anders Tegnell sich auf Empfehlungen beschränkt, z.B. auf das Maskentragen zu Stoßzeiten, sowie auf Alkoholverbote in Bars und Restaurants ab 20 Uhr oder die Begrenzung der Teilnehmerzahl bei öffentlichen Zusammenkünften auf acht. Obwohl Schweden im Januar ein Pandemiegesetz verabschiedet hat, welches Lockdownmaßnahmen nun rechtlich ermöglicht, hat es diese bisher nicht umgesetzt. Der schwedische MP Stefan Löfven hat vielmehr den Sonderweg seines Landes am 8. Januar d. J. ausdrücklich verteidigt.
Angesichts dieser Entwicklung waren die deutschen frohlockenden Abgesänge „Schweden verabschieden sich von ihrem Corona-Sonderweg“ ( Steuer 2021 ) nicht nur verfrüht, sondern glatte Fehleinschätzungen.
Wie sieht denn nun die epidemiologische Bilanz beider Länder im Vergleich aus? Deutsche Politiker und Journalisten verdammen zumeist fast reflexhaft den schwedischen Weg wegen seiner angeblich vielen Toten, Die Frage soll nun anhand der Daten von Euromomo ( European Mortality Monitoring ) sowie worldometer beantwortet werden.
- Vergleich nach Maßgabe der „z-scores by country“ nach Euromomo: Gleichstand
Z-scores by country werden bei Euromomo verwendet, um Vergleiche zu ziehen zwischen den Sterblichkeitsmustern verschiedener Bevölkerungen. Maßeinheit des z-score ist die Standardabweichung, welche in einem komplizierten Verfahren berechnet wird. Unterschieden werden sechs Stufen des „Excess in z-scores“: No excess, low excess, moderate excess, high excess, very high excess, extraordinary high excess.
Hier belegt Schweden am 23. 2. 2021 mit „No excesss“ die beste Stufe. Für Deutschland werden mit Germany ( Berlin ) und Germany ( Hesse ) zwei Bezugsorte angegeben, die ebenfalls auf der Stufe „No excess“ liegen. Auf der Ebene allgemeiner Mortalität ergibt sich also eine Gleichstellung zwischen beiden Ländern – Schweden hat dies aber ohne Vornahme eines Lockdowns erreicht. Der „Sonderweg“ ist also erfolgreich bei der Erreichung geringer Sterbezahlen. Und zwar im selben Umfang wie das Lockdown -Land Deutschland.
Zusätzlich ist davon auszugehen, dass Deutschland den Status des „No excess“ bei der Sterblichkeit in den März 2021 hinüber nehmen wird, womit die in diesem Monat fällige Erneuerung der Feststellung einer „epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ durch den Bundestag nicht möglich ist ( vgl. Nahamowitz 2021). Man darf gespannt sein, wie sich die Regierung dieses Problems entledigt.
- Vergleich nach Maßgabe der Daten von worldometer: sensationell niedrige schwedische Sterbezahlen
Für das nach Bevölkerung gegenüber Schweden etwa 8 mal größere Deutschland gibt worldometer am 24: 2 2021 die insgesamt aufgelaufene Zahl der täglich neuen Fälle mit 2.399.500 an, die aufgelaufene Gesamtzahl der Todesfälle mit 68.772. Für Schweden lauten die Zahlen 631.166 und 12.649. Die schwedischen Todeszahlen liegen grob bei knapp einem Fünftel der deutschen, dürften gemessen an der Bevölkerung aber nur bei einem Achtel liegen. Bei den aufgelaufenen täglichen Infektionszahlen liegt Schweden etwa bei einem Viertel. Bei dieser statischen Betrachtung ergibt sich also ein klarer Vorteil für das Lockdown-Land Deutschland..
Bei den aktuellen Fallzahlen weist Deutschland am 24. 2. d. J. im „7 day moving average“ 7.554 Fälle aus und Schweden 1.903 – also ebenfalls überproportional viel. Etwas ganz anderes ergibt sich bei den letztlich entscheidenden Todeszahlen. Hier kommt Schweden am 24. 2. auf sensationell geringe 6 Todesfälle, Deutschland auf 403 – fast 70 mal so viel ( ! ). In Schweden haben sich also die Todesdaten systematisch von der Entwicklung der Falldaten entkoppelt.
Wie kann das sein? Nach den Daten von Euromomo liegen die beiden Länder doch gleich
auf. Bei worldometer hingegen, und zwar nur bei den Todeszahlen, findet sich der Riesenvorteil bei Schweden. Eine Erklärung könnte sein, dass Schweden es ab etwa Weihnachten entscheidend gelernt hat, bei den vulnerablen Gruppen Todesfälle zu vermeiden.
Wahrscheinlicher erscheint mir folgende Erklärung: Während Euromomo alle Todesfälle erfasst, erfasst worldometer nur die Corona-Toten. Deren Zahl aber hat das RKI maßlos aufgeblasen, folgend seiner von Beginn an verfolgten Strategie der Angsterzeugung und Überdramatisierung. So meldete es im Dezember an manchen Tagen über 1.000 „an und mit“ Corona Verstorbene. Bei 2.600 täglich durchschnittlich Verstorbenen ist das mehr als ein Drittel aller Verstorbenen. Corona verdrängt damit die Herz -/ Kreislauferkrankungen als Todesursache vom 1. Platz. Das ist völlig unglaubhaft.
Hier dürfte – wahrscheinlich mit Einverständnis der Bundesregierung – nach allen Regeln der Kunst manipuliert worden sein. Die tatsächliche deutsche tägliche Corona-Sterbezahl dürfte 70 oder 80 Tote nicht überschreiten. Dies ist der Fluch der bösen Tat: Die massive künstliche Aufblähung der eigenen Corona-Sterbezahlen hat Deutschland beim Vergleich mit Schweden in die ultimative Nachteilsposition befördert.
- Der nur geringe Erfolg von internationalen Lockdown-Maßnahmen
Ich komme zurück auf die oben erwähnte Untersuchung von Joannidis und seinen Mitautoren ( Bendsvid et al. 2021 ). Es geht in ihr um den Vergleich des Einflusses auf die Ausdehnung der Corona-Fallzahlen von als „stärker restriktiv“ bezeichneten Interventionen, das sind Ausgangsbeschränkungen und Geschäftsschließungen, und „weniger restriktiven“ Maßnahmen, wie sie in Schweden und Südkorea vorgenommen worden sind.
Die Implementation beider Arten von Interventionen führten zu signifikanten Reduktionen bei den Corona-Ansteckungen in allen Ländern ( Ausnahme Spanien ). Die Autoren fanden aber keinen klaren, signifikanten positiven Zusatzeffekt der „stärker restriktiven Interventionen“ auf das Wachstum der Corona-Fallzahlen im Vergleich zu den „weniger restriktiven“ Maßnahmen.
Als Beispiel wird im „Abstract“ Frankreich hervorgehoben. Dessen „stärker restriktive Interventionen“ hatten beim Vergleich mit Schweden nur einen Zusatzeffekt von + 7 %, beim Vergleich mit Südkorea von + 13 %.
Dieses ernüchternde Ergebnis spricht angesichts der damit verbundenen Kosten auf allen Ebenen der Gesellschaft sehr klar gegen eine Fortsetzung des Lockdowns in Deutschland.
- Fazit: Die Daten schlagen zurück
Die vom Statistischen Bundesamt für Deutschland für das Vorjahr erhobenen Sterbedaten zeigen, dass sich in Deutschland seit Beginn der Pandemie zu keinem Zeitpunkt eine „epidemische Lage von nationaler Tragweite“ eingestellt hat. Eine solche wird sich auch in diesem Jahr nicht einstellen.
Im Systemvergleich zwischen dem Lockdown-Modell und dem liberalem Modell bei der Pandemiebekämpfung hat das liberale schwedische Modell bei den Corona-Sterbezahlen gegenüber dem deutschen Lockdown-Modell einen spektakulären Sieg errungen.
Auch im umfassenderen internationalen Vergleich hat sich bei der Krisenbekämpfung das „stärker interventionistische“ Modell nicht als signifikant erfolgreicher als das liberale Modell erwiesen. Auf Lockdowns sollte daher zukünftig weltweit verzichtet werden.
Quellen:
Bendavid, Eran, Oh, Christopher, Bhattacharya, Jay, Ionnadis, John P. A. ( 2021 ) : Assessing Mandatory Stay-at-Home and Business Closure Effects on the Spread of COVID-19, doi: 10. 1111 /eci. 13484.
Casula, Claudio ( 2021 ) : Statistik-Bilanz für 2020: Pandemie ohne Übersterblichkeit, Achgut-Publikation vom 1. 2.
Nahamowitz, Peter ( 2020) :Sechs kurze Begründungen für die Verfassungswidrigkeit des Shutdown in Deutschland, EIKE-Publikation vom 17 Mai.
Nahamowitz, Peter ( 2021) : Corona in Deutschland 2020 : Die Rückkehr der harten Lockdowns, Unter- und Übersterblichkeit und der fällige Offenbarungseid der Corona-Politik, EIKE-Publikation vom 15. Januar.
Reiss, Karina, Bhakdi, Sucharit ( 2020 ) : Corona Fehlalarm? , Berlin.
Rießinger, Thomas (2021) : Übersterblichkeit ? „Sehr weit weg von allen Katastrophenszenarien“. Eine mathematische Auswertung der Sterbefälle, EIKE-Publikation vom 22. Januar.
Steuer, Helmut ( 2021 ): Schweden verabschieden sich von ihrem Corona-Sonderweg, Handelsblatt vom 5. 1.
Zum Autor:
Peter Nahamowitz war Prof. für öffentliches Wirtschafts- und Finanzrecht sowie Politikwissenschaft am Fachbereich Rechtswissenschaften der Leibniz Universität Hannover. Er ist seit 2007 im Ruhestand.
Sehr gut.
Solche infantilen Antworten hatte ich befürchtet. Es geht darum, aus den Lockdowns so schnell wie möglich herauszukommen, weil wir sonst in eine ökonomische und soziale Katastrophe geraten werden und die Impfung ist leider der einzige Weg dazu. Bis Demonstrationen gegen Lockdowns Erfolg haben könnten, ist es zu spät. Wenn Sie aus einem brennenden Haus springen müssen, können Sie sich beim Sprung auch die Knochen brechen, aber wenn Sie sich nicht dazu zwingen lassen wollen, verbrennen Sie. Was für eine wichtigtuerische Simpeldenkerei !
Wenn Sie sich über die bereits eingetretenen Impfschäden informieren würden, würden Sie feststellen das die Impfungen nicht annähernd so harmlos sind wie der Öffentlichkeit sugeriert wird.
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Zudem ebnet lt. Aussagen unserer Politiker eine Impfung weder die Maskenpflicht, die Abstandsregeln oder ähnliches den Weg um zur „Normalität“ zurückzukehren.
Auf welcher Grundlage gehen Sie also davon aus dass der Lockdown beendet werden würde wenn (fast) alle geimpft sind?
Mittlerweile sollte eigentlich klar sein das es niemals um einen Virus ging und geht, also auch kein Zurückkehren zur einer Normalität ohne Freiheitseinschränkungen nach Impfungen.
um bei Ihrem Beispiel zu bleiben:
Noch brennt das Haus nicht, obwohl zwar ordentlich gezündelt wird um es gänzlich in Brand zu stecken. Derzeit lässt sich aber noch gegen ein Inbrandstecken ankämpfen.
Die „Hinrichtung auf Raten..“ wird in jedem Fall stattfinden, wenn die Lockdown-Politik weiter aufrecht erhalten wird. Auch wenn sich die Zahl der Corona bedingten Insolvenzen bisher noch in Grenzen gehalten hat – viele Unternehmen stehen jetzt kurz vor dem Konkurs und 2021 wird ein Jahr der Insolvenzen werden, wenn die Lockdown-Politik auch nur wenige Monate weiter betrieben wird. Ich verstehe nicht, dass Sie und Herr Pratter von der Lockdown-Politik so begeistert sind !!
Ich denke, in fast jedem meiner Beiträge zum Ausdruck gebracht zu haben, dass ich keinesfalls von der Lockdown-Politik begeistert bin, geschweigen denn sie auch nur in Grundzügen für Richtig halte. Genau das Gegenteil trifft zu.
Gelegentlich ist jedoch Ironie in meinen Beiträgen zu finden, wenn auch nur zwischen den Zeilen.
Somit erachte ich einen Widerstand, z.B. im Sinne von Querdenken, etc. für wichtig und zielführender (zum Wohle der Menschheit) um ein brennendes Haus zu verhindern. Allerdings haben Sie Recht, wenn das Haus endgültig brennt bleibt nur noch die Wahl zwischen Pest und Cholera.
Prof. Hockertz erklärt ab ca. min. 35:40 sehr gut weshalb die Aussicht auf ein Ende des LD, aus logischer Sicht, nicht stattfinden wird.
Sollte nämlich, wie bereits in meinem vorigen Beitrag erwähnt die Maskenpflicht, etc. trotz Impfung weiterhin nötig sein, da ja nicht ausgeschlossen wird andere anzustecken oder selbst angesteckt zu werden, ist nach logischen Gesichtspunkten auch ein Impfpass und die damit verbundene Reisefreiheit unsinnig.
Nach allen getätigten Aussagen, Stand heute, halte ich eher für infantil zu glauben dass nach einer Impfung sich wieder alles in einen Normalzustand verkehrt.
https://lbry.tv/@Punkt.PRERADOVIC:f/PP_Hockertz_Podcast:4?fbclid=IwAR0aciox9Ydyl_qWOgOObZ8FjOolucZlWBp_QOixcyDSoIiM7JMsXXzP_QA
17.Mai.2010 sagt Herr Drosten:
Er gehe davon aus, dass die Welle von Süddeutschland aus in einem Zeitraum von 5-6 Wochen über Deutschland hinwegziehen werde. Drosten rief dringend dazu auf, sich gegen die Schweinegrippe impfen zu lassen.
Inzwischen ist es nachgewiesen, dass Schweinegrippe-Impfungen damals schwere Nebenwirkungen verursachten, also genau die Impfungen, die Drosten empfahl. Schweden zahlt den Betroffenen jetzt noch bis zu eine Million Euro.
Die Warnung Drostens und des RKI entpuppten sich daraufhin wieder als Unsinn. Es gab keinen Grund zur Sorge.
Der selbe Drosten empfiehlt jetzt wie vor 12 Jahren wieder sich gegen Coronavirus impfen zu lassen. Ich frage Sie Herr Denzer wie dumm muss wirklich ein Mensch sein sich mit solch einer Impfung impfen zu lassen? Die Schweinegrippe-Impfung war noch nicht mal eine mRNA Impfung und hatte Phase III schon hinter sich.
Sind Sie lebensmüde oder haben Sie den Verstand verloren?
Meine Herren, wenn Sie bessere Vorschläge haben, die Regierenden zu überreden, die Lockdowns zu beenden – bitte – ich höre bzw. lese ! Nur diesen fatalen Zustand beklagen und sich weiterhin im Lockdown von den Regierenden auf unbegrenzte Zeit halten lassen, führt unweigerlich in eine soziale und ökonomische Katastrophe noch in diesem Jahr 1 Also bitte, machen Sie bessere Vorschläge, die aber auch etwas bewirken müssen und dies asap !
eine finale Lösung wird Ihnen niemand zum jetzigen Zeitpunkt liefern können, weder hier noch anderswo. Zumal auch, meine Einschätzung, gut 99,99% keinen direkten Zugang zu den entsprechenden Politikkreisen unterhält und auch dementsprechend Einfluss darauf ausüben kann.
Sich aber hinzusetzen und sagen:
Na gut lassen wir uns halt alle impfen, in der Falle sitzen wir eh Alle, wird schon nicht so schlimm sein und wenn schon dann wird wenigstens der LD beendet, finde ich aus oben genannten Gründen am wenigsten Zielführend.
Durch den öffentlichen Austausch von Informationen und Gedanken, z.B. auf dieser Plattform, ist ja möglicherweise auch schon hilfreich und ein möglicher Beitrag zu einer Situationsämderung. Und eben der Gang auf die Strasse. Wie sonst?
Auf rechtlicher Seite wird bereits sehr viel getan, und nicht erfolglos. Ich kann hierzu nur jedem den https://corona-ausschuss.de/ empfehlen.
Nichts für ungut!
Herr Philipzik, haben Sie herzlichen Dank für Ihren humorvollen Kommentar !
Bei Vorwürfen sollte man immer konkret sein – allgemeines Bashing einer Person, weil man die Ansichten von jemanden nicht mag, sollten unterbleiben. Sie und ich mögen es ja auch nicht, wenn PIK-Wissenschaftler alle Personen, die eine andere Meinung zur Wirkung von infrarotaktiven atmosphärischen Gasen auf eine globale Durchschnittstemperatur haben als am PIK vorherrscht, als Klimaleugner bezeichnet werden !
ich lese aus dem Kommentar der Frau Dr. Königs-Albrecht keinen Vorwurf heraus, auch kein Bashing! Im Gegenteil, sie begründet ihren Kommentar mit einem einzigen Satz: elegant, kurz und verständlich!
Geehrte Frau Dr. Königs-Albrecht,
ich nehme Ihren Vorschlag gerne an, befürchte jedoch, daß ich den auf Dauer nicht einhalten werde können, weil ich halt keine Nerven aus Drahtseilen habe.
Herr Krüger wie möchte man das bitte schön erreichen ohne Impfzwang? Wie soll das funktionieren, wenn es freiwillig ist? Vielleicht können Sie uns das erklären oder eine Lösung für die Regierenden vorschlagen. Die Regierung wird mit Sicherheit versuchen einen Impfzwang einzurichten.
https://youtu.be/8rpS60nKIHM
Dr. Curio sagt nicht umsonst, dass eine reale Gefahr besteht.
https://youtu.be/CRVhkVdVyjs
https://www.youtube.com/watch?v=eOSiy2m2vmY&t=681s
selbst laut Berichterstattung von „Quarks“ vom 21.12.21 war es für eine endgültige Beurteilung des Schwedischen Wegs noch viel zu früh und dies dürfte auch jetzt noch der Fall sein. Außerdem hätten Sie erwähnen sollen, dass des Verhältnis von an Covid-19 oder anderen Krankheiten Verstorbenen pro 100000 Einwohner von Schweden zu Deutschland zumindest Ende Dezember 2020 etwa 2,5 : 1 betrug. „Katastrophal“ ist eine zu oberflächliche Angabe. Die Qualität Ihres Kommentars hat sich inzwischen jedoch gebessert, was mich freut ! Der Hauptgrund meines Kommentars an Sie ist aber Ihr Wunsch, im Sommer in einem deutschen Biergarten ein Bier in fröhlicher Gesellschaft mit anderen zu trinken. Folgender ZDF-Bericht über die versprochenen Lieferungen von Anti-Corona-Impfstoffen an Impfzentren für die Impfung der deutsche Bevölkerung :
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-impfstoff-herstellung-lieferung-2021-100.html
Anhand der dort angegebenen Zahlen und Ihrer Impf-Priorität können Sie sich nun selber ausrechnen, wann Sie sich impfen lassen können und somit beurteilen, ab wann Sie in fröhlicher Runde im Biergarten empfangen werden.
Trotz Mutationen werden die Inzidenzzahlen dank Impfungen und dank ansteigenden Temperaturen zum Sommer hin wieder deutlich runter gehen. Wenn sich die Impfstofflieferung so entwickelt, wie im von Ihnen verlinkten Bericht aufgelistet, werden ja bereits alle Impfwilligen Erwachsenen so etwa bis Juli 2021 bereits zweimal geimpft worden sein.
Manche Sachen sind halt ärgerlich. Nach meiner Meinung sollte viel progressiver mit der Entwicklung eines Impfpasses und mit der Vergabe von frei werdenden Impfterminen umgegangen werden. Ich hätte kein Problem damit, wenn Geimpfte und bereits Infizierte gegen Vorlage eines bestätigenden Dokumentes sofort wieder Gaststätten, Veranstaltungen besuchen und Hotels buchen dürften auch wenn ich selbst noch einige Monate warten müsste. (Die Gaststättenbetreiber, Veranstalter und Hoteliers vermutlich auch nicht) Ich hätte auch kein Problem damit, wenn abgesagte Impftermine ohne Rücksicht auf Risikogruppen von allen Impfwilligen kurzfristig besetzt werden dürften.
Es fehlt nach meiner Meinung an Pragmatismus
Silke Kosch
Ich stimme hier durchaus zu. Doch warum fehlt dieser Pragmatismus? Überforderung, Planlosigkeit? Daran glaube ich nicht unbedingt. Man erinnere sich an die Aussage Schäubles (die andere in ähnlicher Weise taten), sinngemäß: „Diese Pandemie bietet uns politische Gestaltungsmöglichkeiten, die wir ohne diese Krise nicht hätten.“ Die Pandemie muß schon aus diesem Grund noch eine Weile köcheln. Und übrigens: nach der Impfung ist vor der nächsten Impfung. Wenn man so will: diese Pandemie geht nie vorbei.
Ja, bei Ihnen vollständig.
So hätte sie es gern. (wohlgemerkt: *sie* ist kleingeschrieben.) Allerdings sind Sie in eine logische Falle getappt. Was soll denn *über Jahre* anders werden als jetzt bzw. in zwei Monaten? Das Virus IST endemisch. Entweder wir erkämpfen uns unsere Freiheiten zurück oder wir bekommen sie NIE MEHR.
Irgendwelche Stufenpläne, an Inzidenzen, Testungen oder Impfstatus gekoppelt, erhalten die Einschränkungen auf Dauer aufrecht bzw. ermöglichen jederzeit Intervention in dieser Richtung.
Unter den Geimpften gibt es in Israel kaum noch schwere Erkrankungen oder gar Todesopfer. Wir haben einfach Glück, dass wir heute leben und nicht vor 100 Jahren, wo die Menschen kein Mittel gegen ein aggressives Virus hatten und der Spanischen Grippe schutzlos ausgeliefert waren.
In Israel werden sich die Infektionen auf Impfverweigerer konzentrieren. Und ich sage Ihnen, dass sich der vernünftige Teil der Bevölkerung dort genauso wie bei uns nicht von irgendwelchen Nichtdenkern auf der Nase herumtanzen lässt. Sobald jeder die Möglichkeit hat, sich impfen zu lassen, werden sich Distanzierungsmaßnahmen und Einschränkungen nicht mehr durchsetzen lassen. Bei uns würde das Bundesverfassungsgericht solchen Einschränkungen kurz und knapp Einhalt gebieten. Die Impfverweigerer interessiert dann keiner mehr.
Silke Kosch
https://lbry.tv/@Punkt.PRERADOVIC:f/PP_Hockertz_Podcast:4?fbclid=IwAR0aciox9Ydyl_qWOgOObZ8FjOolucZlWBp_QOixcyDSoIiM7JMsXXzP_QA
Ich habe nichts mehr zu tun mit der Türkei. Man muss nur ein Land finden, wo es keinen Impfzwang gibt und das wird sich zeigen.
Herr Salk, jetzt betreiben Sie Deutschland-Bashing und keiner regt sich auf. In Wirklichkeit ist dies jedoch kein Deutschland-Bashing sondern ein Bundesregierung-Bashing. Und genauso wenig haben Sie ein China-Bashing betrieben sondern ein KPCh -Bashing ! Dass dies den Kommentatoren, die Ihnen China-Bashing vorgeworfen haben, nicht aufgefallen war, ist eine Sache – dass dies Ihnen nicht aufgefallen war, aber sehr enttäuschend !
Ja, das sind mal richtig einschneidene Maßnahmen. Sie sollten sich nicht aus der deutschen Presse informieren, nach deren Berichterstattung müsste Schweden schon ausgestorben sein. Ich habe direkte Kontakte nach Ystad, da ist von Corona kaum was zu merken. Die Idee, dass die nun eingeleiteten „Lockdownmaßnahmen“ nur ein politisches Zugeständnis an die „Schreihalsfraktion“ sind, können Sie sich wahrscheinlich nicht vorstellen.
Und was die dritte Welle angeht, sofern sie es vor dem Frühling noch schafft: in Schweden steht die Quote der Antikörpertests bei 40%. Selbst wenn sie kommt, wird sie nicht mehr viel anrichten.
https://youtu.be/iXW__P38qv4
https://www.lionmedia.org/youtube/i/iXW__P38qv4/merkels-plan-chinas-system-fur-deutschland
Vor dieser EU sind weder die Industrie, noch die Freiheit oder die Familien sicher. Es ist sogar durchaus möglich, dass man den Familien in Zukunft die Kinder wegnehmen kann. Diese EU ist der Verlust jeglichen Wohlstands, jeglicher Freiheit und jeglicher Demokratie. Das ist die reine Versklavung der Menschen. Ich kann nur Jedem empfehlen bevor der Impfpass kommt aus Deutschland auszuwandern, wenn ihr euch noch retten wollt.
https://youtu.be/iIJ21QZmNmA
„Was mich noch interessieren würde. Mit welchen Tests kann man eigentlich das normale Corona-Virus von den englischen oder afrikanischen Mutationen (politikdeutsch ==> Mutanten) unterscheiden ?
1) Eine Gesamtgenom-Sequenzierung macht dies möglich, ist aber sehr aufwendig und wird daher auch nur bei VOC (Variants of Concern) wie die britische, südafrikanische und brasiliansche Variante vorgenommen
2) Ein Mutationsscreening nach PCR-Test kann mit auf die Varianten angepassten PCR-Tests durchgeführt werden. Dies geschieht aber anschließend nur, wenn nach dem PCR-Test für den „Wild-Typ“ ein positives Ergebnis erhalten worden ist. Ob man eine bisher unbekannte Variante bzw. Mutation mit PCR nachweisen kann, ist zumindest fraglich.
https://m.focus.de/gesundheit/news/mehr-herztote-weniger-krebs-ops-daten-zeigen-verheerende-corona-kollateralschaeden_id_12914874.html
Sauerstoffmangel…
In Schweden auch nicht. Und jetzt?
nein, so ist das aber nicht, es müßte heißen „In Israel gehen die Neuinfektionen seit 1 Woche wieder hoch,
trotzwegen 70% Impfstatus bei Ü16jährigen.“Jetzt wird Corona in die armen Menschen hineingeimpft und alle wundern sich über steigende Fallzahlen – da kann man sich nur an den Kopf fassen bei so viel Blödheit….
Schreibt hier – anstatt Herr Krüger – in Wirklichkeit der Dr. Drosten? Das sieht mir so aus…. wundern würde mich gar nichts mehr.
lt. einer WHO-Empfehlung vom Frühjahr 2020 darf der PCR-Test auch auf nur ein Genabschnitt begrenzt werden. D.h., dass ein Teil der PCR-Tests nur auf den Genabschnitt testet, der auf alle Coronaviren positiv reagiert. Das wissen die Verantwortlichen in Deutschland natürlich, denn die Quelle dieser WHO-Empfehlung ist u.a. Herr Drosten! Seitdem hat der PCR-Test eine Fehlerquote zwischen 1% und 100% und keiner weiß wo! Noch Fragen?
Ach so, die „alten“ Coronaviren haben die Eigenschaft, dass sie oft um Weihnachten herum gehäuft auftreten. Auch an diesen „alten“ Coronaviren kann man schwer erkranken. Mich hat es vor Jahren von kurz vor Weihnachten bis Ende Januar böse erwischt – übrigens mit zeitweisem Verlust von Geruch und Geschmack! Ich frage mich heute, warum Berlin damals nicht für Wochen in den Lockdown gezwungen wurde wie z.Z. gerade in Neuseeland!
MfG
Ich bin mir nicht sicher ,daß das so bezweckt wird.Ich vermute eher ,daß die gesellschaftlichen Gruppen von Ruinierten gegen z.B. in Staatspfründen Gesicherte ausgespielt werden sollen um einen Bürgerkrieg mit dem entsprechenden Chaos auszulösen.Man darf nicht von den Interessen der Handelnden ausgehen,sondern muß erkennen ,daß Politiker aber auch andere gesteuert werden.Das Chaos kann ideal genutzt werden um den great reset einzuführen.