In der nächsten Graphik werden die Ergebnisse der neueren CMIP6-Modelle sowohl mit den Ballondaten (hellgrün) als auch mit den Daten der Wetter-Reanalyse (dunkelgrün) verglichen:
Die Differenz zwischen den Modell-Simulationen und den Beobachtungen ist statistisch signifikant und zeigt, dass die Modelle unsinnig sind. Ebenso signifikant ist, dass diese Differenz bei den CMIP6-Modellen noch größer ist als bei CMIP5. Folglich zeigen die neueren Modelle noch weniger Übereinstimmung mit der Realität als sein Vorgänger. „Houston, wir haben ein Problem!“
Link: https://wattsupwiththat.com/2021/02/02/climate-model-failure/
Übersetzt von Chris Frey EIKE
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Admin 10. Februar 2021 um 10:30
Wenn die Kommentare auf der ersten Ebene nicht von ihrer Formatierung befreit werden würden, hätte der Text sicher wie folgt ausgesehen:
Wenn man bedenkt, dass URLs in der Regel auf htm oder html enden, kriegt man den Linkt auch geöffnet, wenn man den Namen am Ende entfernt …
Frau Kosch:Der angegebene link funktioniert leider nicht mehr.
Aber Sie scheinen auch der These zu folgen: „Wenn mein Glauben nicht mit der Realität übereinstimmt, dann müssen eben die Fakten falsch sein“. So einfach ist Wissenschaft.
Dr. D. Koelle
@ Silke Kosch :
Frau Kosch, Ihr Kommentar lässt die Schlussfolgerung zu, dass Sie die in diesem Artikel beschriebene Problematik nicht verstanden haben. Es ist doch interessant, dass bei zunehmender Berücksichtigung von das Klima beeinflussenden Faktoren die Aussagen der verschiedenen Klimamodelle in Computersimulationen zunehmend differieren, weshalb auch Projektgruppen gebildet wurden. Ich habe daher lediglich zu Ihrer Information 2 Links von Organisationen, die Ihr Vertrauen haben, beigefügt. Einmal vom IPCC über seine Zusammensetzung und seine Arbeit und einmal vom DWD über Klimamodelle im Vergleich und insbesondere über CMIP5 und CMIP6 :
https://www.de-ipcc.de/media/content/De-IPCC_Flyer_Der_Weltklimarat_IPCC_BITV.PDF
Newsletter_Dekadische_Klimavorhersagen_Nr.2_Februar_2017.pdf (fona-miklip.de)
Fazit aus beiden Berichten in diesen Links : Ohne Simulationen von zukünftigen Klimaentwicklungen durch Klimamodelle wäre der IPCC und auch jede andere Organisation völlig überfordert, weil dieses Thema einfach zu komplex isr. Von Bedeutung in diesem Zusammenhang ist ferner, dass die vom IPCC verwendeten Klimamodelle zu zumindest ähnlichen Ergebnissen führen sollten. Dies ist aber wie in diesem Artikel beschrieben, nicht der Fall. Es gibt bisher nur eine einzige korrekte Aussage zur weiteren Klimaentwicklung, bei der es auch nach CMIP6 keine Abweichungen gibt. Dies ist die völlig korrekte Aussage der Oma von Herrn Peter Georgiev zur weiteren Klimaentwicklung in Bezug auf Temperatur. Insider beim IPCC haben daher verlauten lassen, dass die Oma von Herrn Peter Georgiev beim nächsten IPCC Sachstandbericht eine führende Rolle spielen soll – in welchen Arbeitsgruppen des IPCC ist allerdings noch nicht bekannt. Ich würde mich aber in jedem Fall freuen, wenn SIe und die anderen Kommentator(innen) zu diesem Artikel zusammen mit mir auf das Wohl der Oma von Herrn Peter Georgiev anstoßen würden – in Corona-Zeiten natürlich auf Abstand – keine Frage !
MfG
Horst Denzer
Weder sind es die Wolken, noch ist es der CO2 Kreislauf, der Wasserkreislauf, Ozeanische Zyklen sind, wenn überhaupt, unzureichend berücksichtigt, die Sonne macht in den Modellen quasi nur Licht an, dass im Laufe der Sonnenzyklen die UV Strahlung variiert und Wechselwirkungen mit anderen relevanten Prozessen hat ist den Modellen auch unbekannt.
Und Sie erzählen hier, die Modelle wären nicht falsch ? 😀
Herr Georgiev, Sie haben insoweit Recht als IPCC nicht die Tatsache beachtet hat dass während der Eiszeit das (ausgegaste!) CO2 etwa 600 Jahre später kommt als der solare ozeanische Temperaturanstieg. Man hat zunächst nur die „Klimasensitivität“ deltaT/delta CO2 bestimmt (die etwa 20mal zu hoch ist und deshalb willkürlich um den Faktor 4 reduziert wurde).
Die 3±1,5 Grad wurden dann fälschlich auf die Neuzeit angewendet, wo dieser Wert nicht nur um den Faktor 5 zu hoch ist, sondern auch der (emissionsbedingte) CO2-Anstieg VOR dem Temperaturanstieg kommt. Wenn man aber jetzt – ohne Ursache und Wirkung zu vertauschen – mit der richtigen Verdoppelungssensitivität von etwa 0,6 Grad modellieren würde, kämen richtige Ergebnisse heraus.
Zitat:
Hans-Christian Schönwiese (In HR Statdtgespräche 2.2.2010):
die (notwendige) Vorgehensweise der Modellierer und gleichzeitig deren Schwächen beschrieben:
(Lehrbuch Christian-Dietrich Schönwiese Klimatologie 4. Auflage Seite 362)“
Eine Erwärmung in K kann man nur berechnen, wenn man die Masse, die vorher experimentell gemessene und dokumentierte spezifische Wärmekapazität und die zugeführte Wärmeenergie kennt. Eine „Klimasensitivität“ deltaT/delta CO2 ist keine Physikalische Größe, sondern ein Hirngespinst, angelegt analog der sp. Wärmekapazität. Man erkennt es schon an der Einheit K/VerdoppelungCO2????
Um den Zusammenhang CO2 und Temperaturanstieg zu ermitteln, müsste man die Erde von allen kosmischen Einflüsse abschirmen, das CO2 stufenweise von 0 auf 100 erhöhen und die Temperaturänderungen dokumentieren. Der Versuch ist mindestens 3 Mal zu wiederholen, um Messfehler auszuschließen.
Das wäre Physik.
Dass was Sie und viele andere betreiben ist keine Physik, sondern Konkurrenz für Vanga mit der digitalen Glaskugel.
„…ohne Ursache und Wirkung zu vertauschen – mit der richtigen Verdoppelungssensitivität….“
Wer hat die „richtige Verdoppelungssensitivität“ festgelegt? Die Natur bestimmt nicht!
Dietze oder digitale Glaskugeln? Man muss zuerst ALLE Ursachen der natürlichen Klimaschwankungen erforschen, verstehen und beweisen. Danach kann man versuchen, in Simulationen damit etwas anzufangen. Man macht es genau umgedreht, programmiert die Sensitivität im Code. Und danach welche Überraschung, man hat den Zusammenhang mit dem gleichen Code nachgewiesen! Mehr Selbstbetrug geht nicht!
Nicht das IPCC macht einen Fehler, sondern es ist ein Grundsatzfehler aller, die in Simulationen mit Zusammenhängen T zu CO2 spielen. Es hat sich nur noch nicht herumgesprochen.
Herr Georgiev, ich habe die Ursache für das Versagen der IPCC-Klimamodelle (siehe Abb.1 und 2), nämlich die 5fach zu hohe Verdoppelungs-Sensitivität, aufgedeckt. Dass Sie die Klimasensitivität (im Gleichgewicht, die auf S-B basiert und daher mit spezifischer Wärme nichts zu tun hat) wegen fehlendem Verständnis der naturbedingten physikalischen Grundlagen als Hirngespinst abtun, ist nicht nur höchst kontraproduktiv, sondern grotesk.
Grotesk ist, dass viele Physiker ihre Computerspielereien als die Neuerschaffung des Sonnensystems sehen, in dem sie alle Prozesse beobachten können.
Das Schlimme ist, dass die Mehrheit im Westen den Unfug auch noch glaubt.
Die ominöse „Klimasensitivität“ wird wie folgt festgelegt:
IPCC: 3 Grad
Dietze: 0,6 Grad
Ich: 0 Grad
meine Oma: -5…+5 Grand, nach Wunsch Gottes.
Wer hat den das von der Natur unterschriebene Recht, diesen Wert festzulegen, außer meine Oma, die immer richtig liegen würde?
Oder physikalischer begründet, die schnelle Erwärmung nach der Eiszeit hat ganz andere Ursachen, und auch bei den weiteren Klimaschwankungen der letzten 4 Mrd. Jahre spielen neben einem eventuellen Einfluss der CO2 Konzentration auch viele andere, nicht genügend untersuchte Faktoren eine größere Rolle.
Aus ein paar schwammige Vergleiche zwischen CO2 und Temperatur aus der jungsten Erdgeschichte, der, wie sie selbst zugeben gravierenden Schwankungen unterliegt, ein „Naturgesetz“ mit einer revolutionären physikalischen Einheit K/CO2 zu erfinden, ist einfach nur grotesk!
Wie von Dize nicht anders zu erwarten auch falsch!