Alle politischen Entscheidungsträger sollten ernster denn je darüber nachdenken, wie die Vereinbarungen des Pariser Klimaabkommens eingehalten werden können.

…meinte daher ein Copernicus-Sprecher in Paris. Da, jetzt wissen wirs. Lustigerweise hält sich die Realität nicht an das Narrativ der politisch Mächtigen: Norditalien, Bayern und Österreich melden ebenfalls Rekorde – allerdings nicht im Bereich der Temperaturerhöhung, sondern im Bereich der Schneemassen!

In der Facebook-Gruppe Fakten gegen Klimahysterie (sehr zu empfehlen!) listen die Mitglieder etliche Nachrichten dieser Kategorie auf. Beispiele:

Schneemassen: Flockdown in den SüdalpenEs schneit und schneit und schneit! In den Südalpen türmt sich der Schnee teils schon deutlich mehr als einen Meter hoch auf und es ist kein Ende in Sicht. In den kommenden Tagen fallen mancherorts noch mehrere Meter Neuschnee. Viele Straßen sind gesperrt und der Bahnverkehr ist teils eingestellt. Die Lage spitzt sich weiter zu.

Schnee und Regen – Rekordniederschlag in Österreich (07.12.2020): Unvorstellbare Mengen an Schnee und Regen sind am Wochenende im Süden Österreichs gefallen. Binnen 48 Stunden kamen teilweise über 350 Liter pro Quadratmeter zusammen. In Lienz im Süden Österreichs regnete und schneite es so viel, wie seit mindestens 140 Jahren nicht in so kurzer Zeit.

Schneemassen in Norditalien (05.12.2020): Heftiger Wintereinbruch in den Alpen: Vor allem in den Südalpen haben starke Schneefälle seit Freitag zu größeren Problemen geführt. In der italienischen Region Trentino-Südtirol fielen bereits bis zu 1 Meter Neuschnee.

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