Keine Ahnung vom Thema, aber wenigstens die gleiche

Die Runde bei „maischberger. das thema“: Politökonomin Maja Göpel, Moderatorin Sandra Maischberger, Schauspieler Edgar Selge, Klimaaktivistin Luisa Neubauer, Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier und der designierte Gesamtmetall-Chef Stefan Wolf. YouTube Video Link.

Einige Seiten haben dazu bereits eine Rezension geschrieben:
[1] teleschau 19.11.2020: Drastische Klima-Prognose: „Wir werden in 50 Jahren nicht mehr da sein“
[2] Tichys Einblick 19. November 2020: WÄHLT GRÜN Maischberger setzt Deutschland auf die grüne Anklagebank

An dieser Stelle wird deshalb nur noch ergänzt, welche Lügen sich eine solch illustre, inkompetente Runde anhört, ohne rot zu werden und was sich Öffentliche an Desinformation erlauben.

Wenigstens von einem offiziellen Vertreter unserer Regierung müsste man dabei erwarten können, dass er mit Wissen in eine solche Runde geht. Doch der übergewichtige Inkompetenzdarsteller Altmaier belegte wieder, dass er daran nichts ändern wird [4]. Und so hatte der „Öffentliche“ eine Gelegenheit, unwidersprochen den immer gleichen Klimaschwindel aufzutischen.

Mohammed Nasheed, ehemaliger Präsident der Malediven, nun Klimaaktivist

Durfte per Einspieler in die Runde seine bekannten Stories über den Untergang der Malediven erzählen.
[2] Tichys Einblick 19. November 2020: WÄHLT GRÜN Maischberger setzt Deutschland auf die grüne Anklagebank
„Wir werden vergiftet von anderen“
Der per Videoschalte eingespielte frühere Präsident der Malediven, Mohammed Nasheeed, sprach des Weiteren von der Gefahr, dass die Malediven in 50 bis 80 Jahren aufgrund des Meeresspiegelanstiegs nicht mehr existieren würden. „Wir werden vergiftet von anderen“, richtete sich Nasheed an Altmaier. Es müsse daher eine Möglichkeit geben, damit vor Gericht zu gehen. Außerdem seien ja nicht nur die Malediven betroffen, sondern ein Viertel der in der Nähe von Küsten wohnenden Menschheit. Diese müsse sich dann „ein anderes Land“ suchen, doch Europa habe ja schon „Panik“ bekommen, als eine Million syrische Flüchtlinge gekommen sei.
Mohammed Nasheed ist im Übrigen
(Klima-)Botschafter der Klimaschutzorganisation 350.org (https://350.org/). Die heutige Sendung kann daher getrost als eine mediale Plattform von NGOs betrachtet werden …

Hört man sich seine Rede an, bemerkt man wieder, dass sich weder Herr Nasheed, noch Frau Maischberger für Fakten interessieren. Es kommen keine und gefragt wird danach auch nicht. Es wird auch nicht darüber informiert, dass Nasheed eigentlich als Klimabotschafter von 350.org spricht, einer der ganz großen, international sehr gut vernetzten, vom Extrem-Klimaaktivisten Bill McKibben: [10] EIKE 27.09.2016: Der Krieg des Klimas gegen die Menschheit
gegründeten Klima-Alarmistenorganisation. Dieser ist auch der ehemalige IPCC-Leiter Pachauri beigetreten, was zeigt, dass der IPCC keine neutrale Organisation ist. Luisa Neugebauer ist dafür ebenfalls tätig …

Und so kann Herr Nasheed weiterhin für die Umweltzerstörungen auf den Inseln durch Überbevölkerung und massivste Bautätigkeiten, sowie fehlendem Umweltbewusstsein der Bevölkerung einfach pauschal den Klimawandel verantwortlich machen und Klimaregress-Forderungen anbringen.

– Die allermeisten Inseln „entsorgen“ ihren Müll im Meer. So gibt es auch keine Einrichtung, um das Altöl der zahlreichen Boote oder Generatoren zu entsorgen. Der Bauschutt von Hotelbauten landet ebenfalls meist im Meer.
– Umweltschutz ist auf den Malediven in der Praxis nicht vorhanden.
– Die meisten neuen Hotelinseln sind durch „landscaping“ in die gewünschte Form gebracht. Dies geschieht durch „Ausbaggern“ und Sandpumpen, was ungeheure Schäden an den Riffen hervorruft. Auch Privatflughäfen für einzelne Resortketten, zum Beispiel Maamingili im Süd-Ari-Atoll, werden durch Aufschütten des Riffdaches gewonnen. .. Außerhalb der Nationalparks nutzen die Menschen die Blöcke der
Korallenriffe jedoch auch weiterhin zum Hausbau. Zudem wird der industrielle Abbau der Riffe zur Landgewinnung (Erweiterung Flughafen, Hulumalé) weiterhin betrieben.
– Die Malediven gehören zu den ärmsten Ländern der Welt. Der Tourismus hat viele Millionäre geschaffen. Durch die Preissteigerungen ist jedoch das Gros der Bevölkerung verarmt und an den Rand der Verelendung gebracht worden. Tausende Malediver bringen ihre Familien nach Indien, weil sie sich das Heimatland nicht mehr leisten können und die Kinder dort eine geregelte Schulausbildung bekommen.
– Gerade durch die hohe Anzahl von Staatsunternehmen, deren Führungskräfte oft innerhalb dieser Unternehmen und der Politik wechseln, sind Vetternwirtschaft und Korruption Tür und Tor geöffnet.

Frankfurter Allgemeine 19.11.2020: TV-KRITIK: SANDRA MAISCHBERGER: Das Gefühlsleben der Deutschen
Fremd sind diese Kalküle dem Inselstaat mit knapp 500.000 Einwohnern aber wohl noch nicht: Er setzt weiterhin auf eine expandierende Tourismusindustrie, die an Heiligabend 2019 ein Jubiläum feierte. Die Malediven begrüßten den 1,5-millionsten Touristen dieses Jahres. Die von Nasheed angesprochenen Umweltprobleme seines Landes, etwa beim Müll und der Trinkwasserversorgung, könnten vermutlich etwas mit dieser erfolgreichen Industrie zu tun haben.
Wenigstens hätte man das ansprechen können, anstatt nur andächtig Nasheeds Worten zu lauschen …
kaltesonne 20.11.2020: …
Wir vermuten, dass die 4 neuen Flughäfen, die auf den Malediven erst kürzlich gebaut wurden, in erster Linie die Inselbewohner evakuieren sollen, wenn die Inselgruppe in Bälde im Meer versinkt …

Auch wie er seine Aussage, ein Viertel der Weltbevölkerung müsste wegen dem Klimawandel umziehen begründet, kam nichts. Herr Nasheed durfte einer geradezu begeisterten Frau Maischberger unwidersprochen einfach allen Unsinn aufbinden.
Erschütternd, dass eine erkennbar ebenfalls klimahysterische und -aktivistische Maischberger eine solche Runde überhaupt moderieren darf.

Herr Altmaier wird von der FfF-Vorzeige-Aktivistin Neugebauer konsequent mit absolutem Unsinn zum Einfluss Deutschlands beim Klima. konfrontiert. Anstelle dieser „Göre“ zu sagen, dass sie keine fachliche Ahnung vom Klima und auch nicht von Energiegewinnung und Verteilung hat, entschuldigt er sich ununterbrochen und verspricht Besserung. Es geht auch schlecht, dazu in Opposition zu gehen. Seine Regierung hat ja selbst die vielen Klimaschutzverträge mit ihren Forderungen unterschrieben und zur „Verstärkung“ erst die „Frau von den Laien“ nach Brüssel gesetzt.

Mohammed Nasheed

Einige werden sich erinnern: Nasheed ist der Präsident, welcher um an Klimaschutzgelder zu gelangen, werbewirksam eine Unterwassersitzung seines Parlaments durchführte:
[6] EIKE 14.12.2015: Gehen die Südseeinseln wirklich wegen des Klimawandels unter, Teil 3 Die Marshall-Inselgruppe – (kein) Beispiel für einen Untergang
Malediven
Am 17. Oktober 2009 tagte das Kabinett der Malediven unter ihrem damaligen Präsidenten Mohamed Nasheed unter Wasser, um eine Erklärung zum unaufhaltsamen, anthropogen bedingten Untergang der Malediven„SOS von der Front“ zu verkünden [48]. Seitdem sind die Malediven bei jedem Klimagipfel mit einer Delegation vertreten.
Die Nachfolgeregierung bemerkte, dass dies Investoren abschreckt und erklärte, dass der „Untergang“ nicht stattfindet.
Kiribati kauft Land für Klimaflüchtlinge
Dazu eine Stellungnahme der Opposition: [50] Tongs Amtsvorgänger Teburoro Tito … Er hält den Landkauf für unsinnig. “Die Forscher sagen, unsere Korallenriffe sind gesund und können mit dem Meeresspiegelanstieg Schritt halten. Deshalb gibt es keine Notwendigkeit, Land auf den Fidschi-Inseln oder sonst irgendwo zu kaufen”, sagt Tito … Auch Paul Kench, ein Geomorphologe an der University of Auckland, findet die Sorgen überzogen. “Wir wissen, dass die gesamte Riffstruktur um zehn bis 15 Millimeter im Jahr wachsen kann – schneller als der erwartete Meeresanstieg”, sagt der Atoll-Experte. “Solange das so ist und der Nachschub an Sand gesichert bleibt, brauchen wir keine Angst zu haben.”

die Unverfrorenheit dieses Präsidenten veranlasste damals einen bekannten Pegelforscher einen offenen Beschwerdebrief bezüglich seiner Falschbehauptungen an Herrn Nasheed zu schreiben.
OPEN LETTER TO PRESIDENT MOHAMED NASHEED OF THE MALDIVES by Nils-Axel Mörner | October 20, 2009 (Auszug):
Mr. President, You have recently held an undersea Cabinet meeting to raise awareness of the idea that global sea level is rising and hence threatens to drown the Maldives. This proposition is not founded in observational facts and true scientific judgements, Accordingly it is incorrect. Therefore, I am most surprised at your action and must protest to its intended message. In 2001, when our research group found overwhelming evidence that sea level was by no means in a rising mode in the Maldives, but had remained quite stable for the last 30 years, I thought it would not be respectful to the fine people of the Maldives if I were to return home and present our results in international fora. Therefore, I announced this happy news during an interview for your local TV station. However, your predecessor as president censored and stopped the broadcast.
Let me summarize a few facts (see Fig. 1, and evidence presented in Mörner, 2007):
(1) In the last 2000 years, sea level has oscillated with 5 peaks reaching 0.6 to 1.2 m above the present sea level.
(2) From 1790 to 1970 sea level was about 20 cm higher than today.
(3) In the 1970s, sea level fell by about 20 cm to its present level.
(4) Sea level has remained stable for the last 30 years, implying that there are no traces of any alarming on-going sea level rise.
(5) Therefore, we are able to free the Maldives (and the rest of low-lying coasts and island around the globe) from the condemnation of becoming flooded in the near future.

When I was president for the INQUA commission on Sea Level Changes and Coastal Evolution (1999-2003), we spent much effort on the question of present-to-future sea level changes. After intensive field studies, deliberation within the commission and discussions at five international meeting, we agreed on a “best estimate” for possible sea level changes by the year 2100. Our figure was +10 cm ±10 cm. This figure was later revised at +5 cm ±15cm (as given in Fig. 1). Such changes would imply small to negligible effects.

Das Verhalten der damaligen (fast schon krankhaft klimahysterischen) Umweltministerin war beispiellos. Sie vertrat nicht ihre Bürger, sondern verbrüderte sich mit den Ländern, um deren Klimageld-Regressforderungen an Deutschland zu unterstützen.

Bild 2 Marshall-Inseln und deren Klimapolitik. Auszug aus einem Foliensatz des Autors

Fakt ist, dass bei den Malediven derzeit ein niedriger und kein hoher Pegelstand herrscht. Die letzten 400 Jahre ist er deutlich gefallen (Pegelverlauf Malediven in Bild 1) und das Folgebild zeigt, in welchen Größenordnungen und wie regelmäßig sich dort der Pegel ändert:

Bild 3 [9] Fig. 1. Sea level curve for the last 5000 years for the Maldives.

Den Pegelstand zum Jahr 2100 schätzte Herr Mörner wie folgt ein:
… After intensive field studies, deliberation within the commission and discussions at five international meeting, we agreed on a “best estimate” for possible sea level changes by the year 2100. Our figure was +10 cm ±10 cm. This figure was later revised at +5 cm ±15cm (as given in Fig. 1). Such changes would imply small to negligible effects.
Wie überall auf der Welt: Die alarmistischen Pegel der Zukunft gibt es ausschließlich in Simulationen.
[6] EIKE 15.05.2018: Früher war hier der Strand …
[8] EIKE 17.09.2015: Gehen die Südseeinseln wirklich wegen des Klimawandels unter, Teil 1 Die Malediven

Wie geradezu hirnrissig Vorhersagen sein dürfen, sei an einem Beispiel gezeigt:
[7] EIKE 27. Juli 2017: G20 Klimafakten ohne Hysterie betrachtet Teil 2 (4): Die Meerespegel steigen und steigen …(aber keinesfalls unnatürlich)
Daraus eine Zeitungsmeldung vom 26. September 1988: Bedrohte Inseln:

Bild 4 Zeitungsmeldung von 1988 mit Vorhersage des Untergangs der Malediven bis zum Jahr 2018

Übersetzung Zeitungsmeldung: MALE, Malediven: Ein allmählicher Anstieg des Meeresspiegels droht, diese aus 1196 Inseln bestehende Nation im Indischen Ozean innerhalb der nächsten 30 Jahre vollständig zu verschlucken, wie aus Meldungen der Behörden hervorgeht.
Der Direktor des [Büros] Environmental Affaires, Mr. Hussein Shihab sagte, dass ein geschätzter Anstieg des Meeresspiegels um 20 bis 30 Zentimeter während der nächsten 20 bis 40 Jahre „katastrophal“ für die meisten Inseln sein könnte, welche sich großenteils nicht mehr als 1 Meter über den Meeresspiegel erheben.
Das UN-Umweltprogramm plant, sich dieses Problems in einer Studie anzunehmen.
Aber das Ende der Malediven und seiner 200.000 Bewohner könnte noch schneller kommen, falls die Trinkwasservorräte wie prophezeit bis Ende 1992 aufgebraucht sein werden – AFP

Aktuelle Pegelverläufe im Indischen Ozean

Wie so oft in „besonders schlimm“ vom Klimawandel betroffenen Meeresregionen, finden sich auf und um die Malediven wenige „gepflegte“ Pegelverläufe. Wieder hat man den Eindruck, es besteht gar kein Interesse, diese genauer zu wissen und nachprüfbar zur Verfügung zu stellen.

Um zu zeigen, wie es aktuell mit dem angegebenen Pegelanstieg im Indischen Ozean aussieht, eine Zusammenstellung einigermaßen „gepflegter“ Pegelverläufe aus diesem Meeresraum. Da sich diese in den Pegel-Absolutwerten teils erheblich unterscheiden mit Normierung auf das Jahr 2007, um die Relativwerte zu erhalten.

Bild 5 Pegelverläufe im Indischen Ozean mit und um die Malediven. Werte auf gleichen Startwert 2007 normiert. Die zwei kurzen Verläufe Malediver Stationen hervorgehoben. Grafik vom Autor erstellt. Datenquelle: PSMSL-Pegelviewer, abgerufen Nov. 2020

Erkennbar, dass die recht kurzen Pegelverläufe der Malediven-Pegelstationen in einem Pegeltief beginnen. Dazu eine Darstellung:

Bild 6 Verlauf Seepegel Malediven und gegenüber liegendes Festland von Indien. Daten Maledives im Offset angepasst. Grafik vom Autor anhand der PSMSL-Daten erstellt

Es benötigt viel Phantasie und Nichtwissen, daraus einen schnellen Untergang der Malediven abzuleiten. Die Runde war sich jedoch absolut einig, dass dieser bereits eingeleitet ist.
Das gelingt ganz einfach: Man schaut sich nicht die Messpegel an, sondern das, was die Großrechner des PIK als Simulationsvorschau „auswerfen“:

[11] EIKE 22.02.2020: Greta weiß genau Bescheid … Der Meeresspiegel könnte um 0,04 … 10 m steigen… ist die etwas umformulierte Botschaft, welche ein Video mittels Aussagen des PIK vermittelt

Daraus Bilder, welche zeigten zu welchen Pegelaussagen die Großcomputer des PIK fähig sind:
Eine Zeit lang waren die folgenden Simulationspegel PIK-„Standard“:

Bild 7. Quelle: Foliensatz des Autors

Dann erkannte man anscheinend, dass das sogar geglaubt wird und setzte noch ein Mehrfaches drauf:

Bild 8 PIK-Pegelsimulationen zum Jahr 2100. Quelle: Foliensatz des Autors

Um solche Szenarien zu glauben, darf man wirklich keine Ahnung vom Klima und dem Input/Output-Verhalten von Klimasimulationen haben.

Man denkt immer: Dümmer geht nimmer. Wenigstens davon lässt sich das Gegenteil sicher belegen, seit freitagshüpfende Kinder und Jugendliche Minister in Talkshows ausdauernd beschimpfen dürfen und diese sich dafür entschuldigen anstelle zu argumentieren.

Quellen

[1] teleschau 19.11.2020: Drastische Klima-Prognose: „Wir werden in 50 Jahren nicht mehr da sein“

[2] Tichys Einblick 19. November 2020: WÄHLT GRÜN Maischberger setzt Deutschland auf die grüne Anklagebank

[3] EIKE 19.11.2020: „Ökozid“ – ARD-Aktivismus in Spielfilmform zur besten Sendezeit

[4] EIKE 18.11.2020: (Nicht nur) Minister Altmaier wieder ohne jegliche Ahnung worüber er spricht

[5] AFP 19.11.2020: Gericht: Frankreich muss konkrete Klima-Anstrengungen nachweisen

[6] EIKE 15.05.2018: Früher war hier der Strand …

[7] EIKE 27. Juli 2017: G20 Klimafakten ohne Hysterie betrachtet Teil 2 (4): Die Meerespegel steigen und steigen …(aber keinesfalls unnatürlich)

[8] EIKE 17.09.2015: Ist der reiche Westen (wirklich) an den Inselflüchtlingen schuld, weil er CO2 emittiert? Teil1 Die Malediven

[9] Nils-Axel Mörner: SETTING THE FRAMES OF EXPECTED FUTURE SEA LEVEL CHANGES BY EXPLORING PAST GEOLOGICAL SEA LEVEL RECORDS

[10] EIKE 27.09.2016: Der Krieg des Klimas gegen die Menschheit

[11] EIKE 22.02.2020: Greta weiß genau Bescheid … Der Meeresspiegel könnte um 0,04 … 10 m steigen… ist die etwas umformulierte Botschaft, welche ein Video mittels Aussagen des PIK vermittelt

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