Nur Sciencefiles berichtet darüber – kein Wunder, Michael Klein ist als das Trüffelschwein der relevanten Informationen bekannt.

Konkrete Aussage der WHO:

„Corona: Lockdown nicht mehr ausgeschlossen“,

titelt das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. Kein Wort wird in dem Beitrag über die Weltgesundheitsorganisation WHO verloren. Merkwürdig. Aber auch leicht zu erklären. Denn offizielle Vertreter der WHO warnen inzwischen genau vor so einem Lockdown. Auf Englisch. Und die bundesdeutschen Medien berichten nicht darüber. Vielleicht, weil es „die Bevölkerung verunsichern könnte“, was Dr. David Nabarro in einem Interview mit Spectator TV gesagt hat. Der Mann ist Arzt und einer von sechs Sonderberichterstattern der WHO, die anlässlich der SARS-CoV-2-Pandemie ernannt wurden. Und faktisch verkündet er einen Kurswechsel der WHO. Nabarro sagt in dem Interview:

„Wir müssen lernen, einen Weg zu finden, mit diesem Virus zu koexistieren! Und der nicht mit großem Maß an Leiden und Tod verbunden ist. Das heißt, wir brauchen einen Mittelweg: Das Virus in Schach halten und gleichzeitig die Wirtschaft und das soziale Leben am Laufen zu halten. Wir denken, das ist machbar.“

Weiter führt der Arzt aus:

„Wir bei der Weltgesundheitsorganisation befürworten Lockdowns nicht als Hauptmittel, um das Virus zu kontrollieren. In unseren Augen sind Lockdowns nur dafür gerechtfertigt, um Zeit zu gewinnen. Und zwar Zeit, um umzuorganisieren, um sich neu aufzustellen, um die eigenen Ressourcen neu auszutarieren, und um medizinisches Personal zu schützen, das erschöpft ist. Aber im großen und ganzen raten wir von Lockdowns ab.“

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