Wir berichteten darüber, daß in Gießen Autos als Ziel von Brandanschlägen markiert wurden. Dahinter stecken autonome Aktivisten, die die Rodung eines Waldgebietes zwischen Kassel und Gießen verhindern wollen; auch, weil Holz ein guter Speicher für CO2 sei, das freigesetzt nun die Atmosphäre aufheize.

Daneben gab es auch legale Willensbekundungen von bürgerlichen Klima- und Naturschützern. Die örtliche Polizei wies im Radio allerdings darauf hin, daß es im Bereich der Demo keine Parkplätze mehr gebe. Die Klimaschützer sind also wohl fast alle mit dem Auto über die Autobahn gekommen. Wieviele Fahrzeuge davon einen Verbrennungsmotor besaßen, ist nicht bekannt. Wir schätzen: 99%.

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