Die Hoden der meisten männlichen Säuger sind im Scrotum (Hodensack) außerhalb des Rumpfes angebracht, da die Spermien-Stammzellen 37°C (etc.) im Rumpf nicht vertragen (Elefanten sind eine Ausnahme). Tragen Männer zu lange zu enge Unterhosen, können die Stammzellen geschädigt werden. Folge kann ein Tumor oder Zeugungsunfähigkeit sein.
Steigt die Temperatur der Erdatmosphäre im bodennahen Bereich um 2-3°C an, könnte dieses Phänomen vielleicht, gefühlt, eventuell, möglicherweise auch ohne zu enge Unterhosen eintreten. Das behauptet allen Ernstes jener Professor Steffens in der Einleitung und die DGU.
Was soll man dazu noch sagen? Ist es Satire? Soll man darauf wirklich wissenschaftlich antworten? Die Lösung gibt die einhellige Antwort der Kommentatoren der Facebook-Gruppen Fakten gegen Klimahysterie und Klima-Wahrheiten vor:
In Afrika und dem Islamgürtel, wo es meist mindestens 2-3°C heißer ist als in Europa, steigt die Kinderzahl unvermindert seit 40 Jahren an. Müßte sich das Schädigungsproblem durch Hitze dort nicht längst zeigen?
In der Tat:
Aha. Also nur gefühlt? Ja sicher. Und warum? Ganz einfach:
Steffens sieht daher einen dringenden Bedarf: „Es gibt noch keine systematische Forschung zu Einflüssen der Erderwärmung auf Erkrankungen des Harntraktes und der männlichen Geschlechtsorgane.“ Er regt interdisziplinäre Forschungsverbünde an, um mehr über die urologischen Folgen des Klimawandels zu erfahren.
Na? Haben Sie verstanden? Der will Steuergeld! Da wird dann „geforscht“ – und heraus kommt – tata! – daß Hitze schlecht für Hoden ist. Dafür braucht man keine Klimaforschung; macht sich aber gut in Forschungsanträgen, die heuer die Signalwörter „Gender“, „rechts“ oder „Klima“ enthalten müssen. Wer das Spielchen nicht mitspielt, verliertz Geld und Einfluß.
Da es mit dem Selbst-Denken seit 3 Dekaden nicht mehr klappt im Ländle und weil Vollverblöde mittlerweile gehört werden und seltsamste Theorien in bösartigen grünen, kranken Gehirnen entstehen, muß man sich schon arg anstrengen um an die Ursache der vielen neuen Erkrankungen zu kommen. Wenn man dann jedoch ein mal auf der richtigen Spur ist, wird man mehr als fündig.
Jedenfalls – zu den Hoden und Zerstörung des endokrinen Drüsensystems – nur kleine Auszüge, bitte selbst alles lesen:
https://www.windwahn.com/2019/03/15/infraschall-und-vibroakustisches-syndrom-altbekannte-phaenomene-in-neuem-zusammenhang/
Infraschall und Vibroakustisches Syndrom – Altbekannte Phänomene in neuem Zusammenhang 15. März 2019
……
Ein Zusammenhang mit Krebserkrankungen und auch mit plötzlichem Kindestod werden in der Literatur erwähnt. Gerade die Entstehung von Krebs ist als Folge der TH1/ TH2 Dysbalance in der Umweltmedizin eine nachvollziehbare und bekannte Soffwechselentgleisung im Sinne der silent inflammation.
Ihr Beitrag wurde wegen Überlänge gekürzt.
Und die Säugetiere in freier Wildbahn werden dann auch alle impotent?
Tierarzt Wieler macht damit Geld, wenn Corona ausgelutscht ist.
Herr Steffens, wenn Ihre Idee also stimmt, ist jede Klimaschutzpolitik überflüssig. Die Natur hilft sich selbst.
Hervorraged auf den Punkt gebracht, natuerlich abzueglich der Beobachtung, das es in warmen Laendern nicht funktioniert.
Die Anatomie schlaegt jede Klimafluktuation und wahrscheinlich reicht ein kalter Tag aus, den „Vermehrungsnotstand“ zu verhindern.
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http://www.vitamindelta.de/home/vitamin-d-ursache-vieler-symptome.html
Wenn es also zu heiß in der Buchse wird, kein oder weniger Vitamin-D einnehmen oder nicht in die Sonne gehen oder ein paar Tage im dunklen Keller verbringen, dann geht das von selbst wieder weg. Oder, noch besser: deutsche Kinder zeugen.
Es gab auf Youtube ein Video „Flüchtlinge verlangen Viagra“, leider ist das nicht mehr aufzufinden.
Durch das „Global Dimming“ (Geoengineering) erleiden die Menschen einen Vitamin-D-Mangel mit fatalen Folgen, hier kann man sich selbst testen und gut informieren, Dr. Raimund von Helden (der hat ein Buch „Gesund in 7 Tagen“ geschrieben, der Mainstream berichtet genau anders herum):
http://www.vitamindelta.de/
Würde das nicht bedeuten, dass Menschen aus heißeren Gegenden einen Selektionsvorteil gegenüber uns Europäern hätten?
R.I.P