Wie war diese bemerkenswerte Veränderung in der Wirtschaftlichkeit der Offshore-Windenergie erreicht worden? Niemand wusste es wirklich sicher, doch umweltbewusste Korrespondenten in den Mainstream-Medien bestanden darauf, dass der Wandel real war.
In einer kurze Zeit später veröffentlichten Studie wiesen Gordon Hughes et al. darauf hin, dass es kaum Anzeichen für sinkende Kosten von Offshore-Windparks gebe. Tatsächlich stiegen sie im Allgemeinen, da die Entwickler auf der Suche nach zuverlässigeren Windgeschwindigkeiten in tiefere Gewässer vorstießen. Selbst wenn man solche Faktoren berücksichtigt, scheinen die Kosten für vergleichbare Anlagen nur leicht zu sinken. Es gab absolut keine Anzeichen für revolutionäre Veränderungen. Die Verteidiger der grünen Orthodoxie argumentierten, die Hughes-Analyse sei rückwärtsgewandt und könne technologische Fortschritte nicht berücksichtigen (obwohl sie nie klar gesagt haben, um welche es sich dabei handelte).
Im Gegensatz dazu lautet Hughes‘ Theorie, die in einem späteren Aufsatz skizziert wird, dass die niedrigen CfD-Gebote im Wesentlichen ein Hasardspiel auf die zukünftigen Strompreise sind. Er glaubt, dass die Entwickler hoffen, dass die Strompreise bis zur Inbetriebnahme der Windparks im Jahr 2022 so hoch sein werden, dass sie sich von ihren CfDs verabschieden und stattdessen den Marktpreis nehmen können. Dafür gäbe es nur geringe Kontaktstrafen. Hughes et al. haben weiterhin argumentiert, dass die Kosten der Offshore-Windenergie bis heute sehr hoch sind.
Kürzlich tauchten einige weitere harte Beweise auf, die zeigen, dass Hughes Recht hat. Einer der Niedrigpreis-Windparks hat seine letzten Finanzberichte veröffentlicht, und diese vermitteln ein Gefühl dafür, ob die Kostensenkungen real sind. Moray East ist ein Gigant mit 100 Turbinen und einer Leistung von 950 MW, der sich derzeit vor der schottischen Küste in der Entwicklung befindet. Die Entwickler haben gesagt, dass der Bau 2,6 Milliarden Pfund kosten wird, obwohl diese Zahl mit Vorbehalten versehen ist. Sie beinhaltet mit ziemlicher Sicherheit nicht die Offshore-Übertragungsanlagen, die das Unternehmen bauen muss, und den Rückverkauf an das Netz. Außerdem sind die angekündigten Kosten für Windparks stets zu niedrig angesetzt. Hughes geht davon aus, dass sich die endgültigen Kosten auf etwa 3,8 Milliarden Pfund belaufen werden. Wenn der Windpark einen Gewinn von etwa 60 Pfund/MWh erzielen soll, müssen die Kosten weniger als die Hälfte (bei einer optimistischen Annahme darüber, wie viel Strom er erzeugen wird) und realistischerweise ein Drittel davon betragen.
Zum Jahresende (31. Dezember 2019) befand sich Moray East noch in der frühen Entwicklungsphase. Die Fundamente waren noch nicht ganz fertiggestellt, und die Übertragungsanlagen befanden sich zwar im Bau, waren aber noch lange nicht fertig. Die Leitungen für einen Teil der Kabel waren bereits fertiggestellt. Wie viel dürfte das Unternehmen bis jetzt ausgegeben haben? Ich habe die hier veröffentlichte Kostenanalyse verwendet, um den prozentualen Anteil der einzelnen Hauptkomponenten an den Gesamtkosten zu ermitteln. Dann wandte ich diese an, und eine Schätzung, wie vollständig jede Komponente war, zusammen mit dem Gesamtwert von 3,8 Milliarden Pfund Sterling von Hughes ergab eine Erwartung. Die Antwort: etwas mehr als 1 Milliarde Pfund.
Und die tatsächlichen Ausgaben bis jetzt? 1,2 Milliarden Pfund.
Es scheint daher fast unbestreitbar zu sein, dass es sich um einen Windpark in Höhe von 3,8 Milliarden Pfund handelt und nicht um einen Windpark in Höhe von 1,9 Millionen Pfund (was es sein müsste, um im Rahmen der CfD rentabel zu sein, selbst unter den großzügigsten Annahmen über den Kapazitätsfaktor, den er erreichen könnte).
Man könnte argumentieren, dass meine Vermutungen völlig falsch sind, aber man denke einmal anders darüber nach. Um einen Gewinn von 60 Pfund/MWh zu erzielen, müssen die Kapitalkosten von Moray East deutlich unter 1,9 Milliarden Pfund liegen. Die einzige Möglichkeit, dies zu erreichen, besteht darin, die restlichen Kapitalarbeiten – einschließlich der Turbinen selbst – für 0,7 Milliarden Pfund abzuschließen. Das wird nicht geschehen.
Strom wird entweder sehr, sehr teuer werden, oder bestimmte Investoren in das Offshore-Windgeschäft werden ihr letztes Hemd verlieren.
Link: https://www.thegwpf.com/offshore-wind-definitely-expensive/
Übersetzt von Chris Frey EIKE
1.Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten.
2.Welcher Bereich der Wirtschaft behalt uns denn? Belege?
3.Wovon leben Sie?
Ich werde vom Himmel aus zuschauen, so wie einst Statler und Waldorf in der Muppet-Show von ihrem Balkon.
Bei eigenen Solarstrom hat man Negative Kosten (Kosten von unter Null €/kWh) für den Solarstrom.
Bei10kWp Solarleistung kommt man auf ca. -3,8 Cent/kWh Solarstromverbrauch.
Kosten von unter Null? Sie belieben zu scherzen.
Sie haben Fixkosten. Nämlich diejenigen, die Sie für den Aufbau der PV-Anlage geleistet haben. Das bedeutet in Ihrem Fall und aus Ihren anderen Kommentaren abgeleitet, Fixkosten in Höhe von circa 10.000 EUR. Das sind eindeutig positive Kosten.
Der Rest Ihrer Geschichte kann nur bedeuten, Sie haben irgenden einen Esel gefunden, der Ihnen PER ZWANG Geld für Ihren abgegebenen Strom auf Ihr Konto überweist. Richtig?
Und genau das ist das Problem, die große Schweinerei, der große Betrug, Frau Bauer. Denn, die Kosten dafür sind ENORM, GIGANTISCH!! Sie sind u.a. daran mitschuldig, daß die Kühltürme von Philippsburg in die Luft gingen, ohne demokratische Genehmigung.
Wie lange haben Sie Ihre PV-Anlage bereits?
„Das bedeutet in Ihrem Fall und aus Ihren anderen Kommentaren abgeleitet, Fixkosten in Höhe von circa 10.000 EUR. Das sind eindeutig positive Kosten.“
Man hat aber auch Einnahmen und das sind eindeutig negativen Kosten.
Übersteigen die negativen Kosten (Einnahmen) die positiven Kosten (Ausgaben) sind die Kosten am Ende eindeutig negativ (eine Kostenminderung).
Wir haben bei der 24 Jahre alten PV auch negative Kosten von ca. -4 Cent/kWh beim Solarstrom und das bereits seit Jahren.
Ich vermute, für ihre alte Anlage haben Sie noch ca. 50ct/KWh kassiert.
Wenn mir einer meine Spritkosten bezahlen würde, würde ich auch kostenlos fahren.
Grünlinke Logik, immer wieder köstlich.
10. August 2020 um 17:58
„Ich vermute, für ihre alte Anlage haben Sie noch ca. 50ct/KWh kassiert.“
Ich vermute, das eine alte Anlage aus 1995 keine Einspeisevergütung kassiert hat, das EEG ist erst 2000 gekommen, bereits vergessen Herr Werner Geiselhart ?
Falsch. Der verehrte Herr @Werner Geiselhart hat nur eine Vermutung geäußert, und wohl vielleicht auch das Fragezeichen nicht getroffen.
Sie aber, Herr @Quintero, Sie haben SEHR WOHL etwas vergessen, im Nachbarartikel, nämlich den skandalösen, überaus teuren, schwachsinnigen, sinnlosen, verschwenderischen Vorrang der Energieeinspeisung, von Wind und Sonne.
Kohlekraftwerke bieten superbilligen Strom an. Statt das zu fördern, anzunehmen und so zu belassen, verhageln und zerstören Sie und Ihre hirnlose Brut bösartig deren Bilanzen und Rentabilität und wichtige volkswirtschaftliche Grundlagen.
Strom künstlich, durch grüne Politik, IMMENS zu verteuern, ist ein Verbrechen. Und für diese hirnlose Politik stehen Menschen wie Sie.
Sie haben sich also einen nationalen Negativpreis verdient. Bis eines dieser Preise für Leute Ihres Schlages erfunden wird, verleihe ich Ihnen die „Silberne Zitrone“ oder „Gurke des Tages“.
Wissen Sie was man mit Ihnen und Ihresgleichen in Rotchina macht, wenn Sie da deren Mund so aufreißen und „Kritik“ üben? Sie landen im Knast und kommen nie wieder zum Vorschein.
Die chinesischen Kommunisten setzen sehr wohl auf Kohle. Und wir in Deutschland müssen von den Rotchinesen lernen. Denn, Sie mögen den Marxismus doch sehr gerne, nicht wahr? Was dort gut ist, muß auch für uns richtig sein, oder? Wir sollten also unsere Gefängnisse weiter ausbauen, damit die Feinde der billigen Kohle dort landen, wo sie hingehören?
nach kurzer Recherche:
Vor 2000 betrug die Vergütung ca. 8ct/kWh.
Mit Einführung des EEG stieg diese dann an auf 57ct/kWh.
Ich gehe davon aus, dass Herr Mueller mit einer Bestandsanlage von 1996 davon ebenso profitiert hat!? Daher halte ich die Anmerkung von Herrn Geiselhart für ganz richtig.
Solarstrom ist also ein Dukatenesel (vulgo auch „Geldscheißer“ genannt)- GENIAL!
You made my day – thank you.
Bleibt die Frage, wer den Dukatenesel füttert?
Ist schon schlimm feststellen zu können – ohne großen Aufwand – wie miserabel die Schüler in den Schulen inzwischen unterrichtet werden was Physik und Chemie betrifft.
War schon schlimm, was unsereiner an der Uni auszubilden hatte. Die waren noch nicht einmal in der Lage die Fachbibliotheken zu finden und zu durchsuchen, um ihre wissenschaftlichen Kurztexte zu verfassen.
Der Typ kann ja jetzt mal daherlabern, wieviel Strom die Windmühlen in und rund um Hamburg bis zur Nord- und Ostsee an Strom erzeugen.
Vielleicht sagt er ja den Lesern hier welche Windgeschwindigkeit derzeit in HH bis 280m Höhe derzeit existiert.
Aber das wird er natürlich nicht tun. Er würde damit ja beweisen, daß er hier das, was man umgangssprachlich „Bullshit“ nennt, niederschreibt. >>welche frei schwimmend sind und nur mit Ankern in Position gehalten werden. Naturenergie unter Berücksichtigung der Physik nutzen<<
„„Windmühlen bzw Vogelschredderer“ wie sie hier gerne bezeichnet werden, liefern bis dato einen großen Teil unseres Stromes.“
Mit Abstand ist Windstrom die größte Stromquelle in Deutschland.
https://www.energy-charts.de/energy_de.htm?source=all-sources&period=annual&year=2020
Klar!
Man muß nur die anderen, zuverlässigen und billigeren zwangsabschalten…
Und in dem Artikel habe ich kein Sterbenswörtchen vernommen von Lebensdauer und Abwrackkosten.
Windräder sind keine Massenware wie TV-Geräte oder sogar PV-Elemente, die durch die schiere Menge immer billiger werden.
Windräder bestehen aus Beton und Stahl, aus Metallen wie Kupfer und die Rotoren aus Kohlefaser-Verbundstoffen.
Mir ist nicht bekannt, dass diese Komponenten eine Tendenz zu niedrigen Preisen aufweisen. Im Gegenteil, durch CO2-Steuer etc. sind z.B. Beton und Stahl extrem betroffen. Seltene Erden werden ja auch bei großer Nachfrage nicht billiger, und, das meiste ist Handarbeit, von niedrigeren Löhnen für die Mechaniker habe ich auch noch nichts gehört.
Also keine Chance, die Mär von der günstigen Windenergie wird eine Mär bleiben, ganz abgesehen von den enormen Umweltschäden, die sie anrichtet.
Daß da noch andere Dinge massiv schädigend mitwirken, können die physikalisch-technisch ungebildeten Bundesbürger nicht begreifen. Diese Blödiane kaufen ja auch Akku-Autos, obwohl die pro Fahrkilometer mehr Energie verbrauchen als mein Uralt-Polo bei Höchstgeschwindigkeit. Ein jetziger Polo verbraucht weniger als 5 Liter pro 100 km. Hat ja auch weniger Masse als mein alter.
Aber da ja die Merkel den „SED“ismus endgültig will, wird gelogen, daß die Balken sich biegen. Akku-Auto? Welch ein Blödsinn der dritten Potenz.
„Diese Blödiane kaufen ja auch Akku-Autos, obwohl die pro Fahrkilometer mehr Energie verbrauchen als mein Uralt-Polo bei Höchstgeschwindigkeit. Ein jetziger Polo verbraucht weniger als 5 Liter pro 100 km.“
Der Polo braucht 5 Liter pro 100 km ca. 44kWh
Der E-Golf braucht nur 15 kWh pro 100 km
https://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/50-Volkswagen/452-Golf.html?fueltype=5&fuelsort=19&powerunit=2
Nur im Realen Leben braucht der Polo 6,8 Liter macht ca. 59kWh/100km
https://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/50-Volkswagen/451-Polo.html?powerunit=2
Herr T. Heinzow,
Sie haben für Ihre 250.000km bereits ca. 23.800€ für Kraftstoff ausgegeben.
Der E-Golf für die 250.000km nur ca. 2.625€ bei Verwendung von Solarstrom.
Die brauchen laut Ihm Troller nur noch ein Drittel oder sogar nur noch ein Viertel der Energie um ein Fahrzeug zu bewegen.
Dabei werden sicherlich die physikalischen Gesetze im Schneckentempo umfahren.
Es kann ja nicht sein, das man bei gleicher Masse, bei gleicher Geschwindigkeit und bei gleichem Rollwiderstand und Aerodynamik, auf einmal so viel weniger Energie benötigt.
Die Preisfrage erübrigt sich, da Ihm Troll die Steuerfrage noch nicht beantwortet hat und ob bald alle mit E-Karren auf Schlaglochübersehten Straßen fahren müssen.
Meiner verbraucht diese Menge nicht. Der verbraucht weniger.
Und was die Umrechnung von Strom betrifft, so hat das beste Kohlekraftwerk einen Wirkungsgrad von 46%. Macht bei 5% Transportverlust dann 41% zur Fütterung von 15 kWh = 37kWh brutto.
Und ein neuer VW Polo Diesel verbraucht 3,3 Liter. Und damit ist der Diesel eindeutig besser als diese Quatschakkuautos mit der geringen Reichweite.
10. August 2020 um 16:17
>>Nur im Realen Leben braucht der Polo 6,8 Liter macht ca. 59kWh/100km<<
Meiner verbraucht diese Menge nicht. Der verbraucht weniger.
Dann muss man auch beim E-Auto nicht dem Durchschnitt rechnen, man nimmt dann auch ein E-Auto das wenig verbrauchen z.B. 12kWh/100km
Beispiel für 12kWh/100km
https://www.youtube.com/watch?v=-rZn9CCjek4#t=0m20s
Ihr sparsamer Polo braucht 5 Liter pro 100 km ca. 44kWh Energie.
Das sparsame E-Auto braucht nur 12 kWh pro 100 km an Solarstrom.
Der sparsame Polo braucht das 3,7-fache vom sparsame E-Auto.
Beim sparsame E-Auto mit Solarstrom sind das nur 0,84 €/100km.
Beim sparsamer Polo von Ihnen brauchen Sie ca. 7 €/100 km.
Wobei in einen anderen Beitrag haben Sie geschrieben das Ihr Polo 5,5 Liter/100km verbraucht.
am 6. August 2020 um 20:54 bei EIKE
Wer langsam fährt, fährt sicher!
Wer gar nicht fährt, fährt besonders sicher.
E-Auto, die sichere Alternative!
Frau Bauer, Ihr Denkfehler ist, dass Sie nur den Energieverbrauch pro 100 km betrachten, der beim E-Auto geringer ist als beim Benziner oder Diesel. Beim E-Auto müssen Sie aber auch die Energie zur Elektrizitätserzeugung hinzurechnen und dann sieht die Bilanz anders aus ! Von langen Ladezeiten und begrenzter Reichweite will ich erst gar nicht anfangen !
Aber über die nicht beseitigbaren Differenzen werden die Menschen von den gewinngierigen Elektroakku- und Elektroautoherstellern nicht aufgeklärt. Korrekte Aufklärung würde denen das kurze Geschäft vermiesen.
ich bin ja absolut davon überzeugt, dass E-Autos NICHT die Zukunft haben werden, die ihm unwissende und ideologiegetriebene Grüne vorhersagen. Hauptsächlich darum, weil die „grüne“ Elektrizität nicht in dem Maße und zu der richtigen Zeit zur Verfügung stehen wird. Auch wie die Ladeinfrastruktur für -zig Mio. solcher Fahrzeuge bereitgestellt werden kann (Kosten, Cu, Fläche…) weiß ich nicht.
Dass das E-Auto SELBST noch Verbesserungspotential bezüglich Reichweite und Ladezeiten hat, ist sicher (der E-Motor wohl weniger, aber an die 90%η sind ja schon ´ne Menge).
Wenn aber energetische Vergleiche zwischen Verbrennern und E-Autos gemacht werden, dann doch bitte nicht nur die Energie zur Elektrizitätserzeugung in Rechnung stellen, sondern gleichfalls die Energie zur Erzeugung des Kraftstoffs in Rechnung stellen.
Es geht eigentlich beim E-Mobil immer nur um die Batterie und deren Ladung.
Die ist das Problem, dass sich, dank eherner Naturgesetze (elektrochemische Spannungsreihe und mitführen der vollen Energiemenge, beim Verbrenner ist ein großer Teil in der Luft) auch nicht lösen lässt.
Der eigentliche Elektromotor als Antrieb ist hingegen nicht zu toppen.
Dieses Dilemma – das eine geht nicht ohne das andere- wird aber gern verkleistert, und nur die Vorzüge des Elektromotors beworben.
Und der Wind ist bisher noch umsonst, obwohl er gar nicht wenig CO2 mitführt. Dem kann man abhelfen – mein Vorschlag für eine grüne Finanzverwaltung: Man bilanziert für jede Windmühle vorne rein und hinten raus. Für die Differenz zahlt man CO2-Steuer – die Energiewende ist geritzt! Und für jeden erlegten Rotmilan gibt es obendrauf eine satte Prämie samt grüner Belobigung. Auf meinen Anteil als Ideengeber verzichte ich großzügig…
Beides! wird geschehen.
Aber das hindert bestimmte Leute nicht daran, Milliardär zu werden, siehe in D. Aloys Wobben.
Kein Ökonom käme auf die Idee Windmühlen zu bauen ohne die komplette Subventionierung dieser Umweltschädlinge.
Klar, dies sagt schon was, wie man die Zukunftsaussichten der Windradbauer einschätzt …
Und natürlich gäbe es die Dinger nicht, wenn es die EEG-Subventionen nicht gäbe.
Wobei Enercon allerdings aufs Onshore-Geschäft konzentriert ist …
„Dann schauen Sie mal nach, wie Wobben endete.“
Das Magazin „Bilanz“ ermittelte 2015 ein geschätztes Vermögen von 7,5 Mrd. Euro.
Wobben erreichte somit Platz 14 der reichsten Deutschen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Aloys_Wobben
International auf Platz 246 mit 7,78 Milliatden US$
https://www.bloomberg.com/billionaires/
Und auf welchen Platz steht Herr Thomas Heinzow ?