Nehmen wir beispielsweise Hurrikane. Heutzutage werden mehr tropische Stürme klassifiziert als vor 70 Jahren. Nichtsdestotrotz war der Zeitraum vor 70 Jahren Schauplatz der drei Hurrikan-stärksten Jahrzehnte an der US-Küste. Heute werden mehr Stürme mitten im Nirgendwo [über dem Ozean] mit einer Bezeichnung versehen, weil wir sie jetzt einfach besser erkennen. Es ist so, wenn man mehr sieht, schenkt man dem auch mehr Aufmerksamkeit. Aber steigt auch die Anzahl schwerer, auf das Festland übergreifender Hurrikane? Nein! Bei COVID: FALLS MAN MEHR TESTET, DANN ZEIGEN SICH MEHR POSITIVA, FALLS ES SIE GIBT – was der Fall ist. Betrachtet man jedoch auf das Festland übertretende starke Hurrikane, dann waren es im Zeitraum 1931 bis 1960 fast 30. Aber seit dem Jahr 1991 (also in dem Zeitraum, in welchem es angeblich immer schlimmer werden soll) waren es 16 Übertritte. Nimmt man jetzt 1 oder 2 starke Hurrikane, dann sind es immer noch viel weniger als während der schlimmsten 30-Jahre-Periode.
Wenn man behauptet, dass heute alles viel schlimmer ist, dann leugnet man das Gestern.
Im Falle COVID – falls man nicht die entscheidende Graphik der Prozentzahl positiv Getesteter hat, dann denkt man natürlich, dass sich die Lage nicht verbessert. Sie verbessert sich, aber langsamer als die Infektionen abnehmen, jedoch sehen wir nicht alle Daten. Die Prozentzahl positiv Getesteter ist entscheidend.
Zurück zu den Wirbelstürmen. In den 1950er Jahren lag die durchschnittliche ACE/Sturm* bei über 10. Trotz der Katrinas, Ritas etc. konnten die letzten 30 Jahre im ACE-Index pro Dekade nicht mit den 1950er Jahren konkurrieren. Warum? Weil so viele Stürme, die es in den 1930er-1950er Jahren vielleicht nicht gegeben hat, jetzt mit mehr schwächeren Mitgliedern mitten im Nirgendwo erkennbar sind, trägt dies zur Gesamtzahl bei und senkt den ACE/Storm-Durchschnitt.
[*ACE/storm = Accumulated Cyclone Energy pro Sturm. Anm. d. Übers.]
Also noch einmal die Parallele zu COVID: wenn man mehr testet, muss man mehr sehen. Wenn man in Satellitenbildern jeden Cumuluswirbel betrachtet, sieht man mehr. Hätten wir also damals die Art der Abdeckung wie heute gehabt, könnten einige dieser Stürme über dem Wasser stärker gewesen sein. Was ist der Grund dafür? Man betrachte die Art und Weise, wie mehr Stürme im Zeitraum 1931 bis 1950 in der Nähe ihres Intensitätsmaximums auftraten im Vergleich zu Stürmen heute, die mit Ausnahme von Harvey und Michael in diesem Jahrzehnt AUSSERHALB IHRER SPITZE zuschlugen. Katrina und Rita waren bei ihrem Übertritt stark, befanden sich aber nicht dem Höhepunkt ihrer Entwicklung. Unter dem Strich, d.h. bei den Auswirkungen, sehen wir also die Hysterie um doom and gloom tropischer Wirbelstürmen ohne das Gesamtbild, man kann sich einbilden, dass es schlimmer denn je ist. Genauso ist es bei Tornados: starke bis sehr starke Tornados nehmen ab.
COVID-Hochrisikogebiete sind anfälliger für Ausbrüche, genau wie es Gebiete gibt, in denen es wahrscheinlicher zu Hurrikanen und Tornados kommt. Aber bedeutet das, dass Menschen, die nicht in diesen Gebieten leben, die gleichen Vorsorgemaßnahmen treffen müssen? Wir müssen diese regionalen COVID-Ausbrüche stoppen, aber wir wussten, dass wir es mit einem solchen Risiko zu tun hatten. Genauso ist es, wenn ein starker Hurrikan die Stadt Miami trifft, bedeutet das nicht, dass die Bewohner der Stadt Des Moines in Iowa sich genauso darauf vorbereiten sollten. Ein starker Tornado in den Großen Ebenen bedeutet nicht, dass es in anderen Gebieten zu genauso schweren Tornados kommt.
Der gemeinsame Nenner besteht für mich darin, hinter die Kulissen zu blicken und zu graben, um einigen Fehltritten entgegenzuwirken, mit denen ein Thema politisch zur Waffe gemacht werden soll. Als jemand, der sich an der Klimadebatte beteiligt hat, konnte ich nicht umhin, diese Ideen einmal vorzubringen.
Autor: Joe Bastardi is a pioneer in extreme weather and long-range forecasting. He is the author of “The Climate Chronicles: Inconvenient Revelations You Won’t Hear From Al Gore — and Others” which you can purchase at the CFACT bookstore.
Link: https://www.cfact.org/2020/06/17/covid-and-hurricane-points-to-ponder/
Übersetzt von Chris Frey EIKE
Und wenn man den Drosten-Test verwendet, sind 1,4% der, Achtung! Getesteten, nicht der Positiven, Falsch-Positiv. Also nur 2,6% wären wirklich Positiv, und 14.000 die unverdächtig sind, 26.000 tatsächlich Positiv! Dann viel Spaß beim Suchen! Das nur, um keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen, der Test bzw. die Zahlen die sich daraus ergeben würde irgendwas verlässlich aussagen!
die Tests sind enorm wichtig. Denn dadurch wird sich die „Todesseuche“ weiter relativieren.
Aktuell gibt es ja diesen Schlachthausfall. Diese Massentests in einer weiteren Insel werden weiter Aufschluss geben, wie gefährlich das Virus ist.
Im Prinzip ist dies seit April klar. Diese Corona-Variante steht in keinem Unterschied zu dem, was bereits vorhanden ist.
Aber es muß weiter und immer weiter Panik geschürt werden.
Heute habe ich gelesen, daß Covid-19 Antikörper rasch abnehmen. Damit soll unterstellt werden, daß unser Immunsystem immer und immer wieder aufs neue unvorbereitet mit der „Todesseuche“ kämpfen müsse. Das ist natürlich Quark.
Antikörper werden bei einer Infektion gebildet. Wenn keine Infektion besteht ist dies logischerweise nicht der Fall. Der „Bauplan“ bleibt aber gespeichert. Bei einer erneuten Infektion werden die entsprechenden Antikörper gebildet. Das ist ja der Grundsatz der Immunologie. Dadurch wurden tatsächliche Seuchen durch aktive Immunisierung ausgerottet.
Aktive Immunisierung bei solch mutationsfreudigen Viren wie Influenza und Corona ist meiner Meinung nach weitgehend ein Placebo.
Viele Grüße
S. Eulitz
http://www.peter-boesche.de/wolfRate02.xls
Im übrigen hat der Herr Pfaffelmoser das auch schon sehr schön berechnet und veranschaulicht.
https://multipolar-magazin.de/artikel/warum-die-pandemie-nicht-endet
Mit diesem video wird vieles deutlich.
Danke für die Veröffentlichung dieser Fakten.
https://youtu.be/RJu0hZtortI
Sorry, das ich Ihr Video nochmals verlinkt habe, habe nicht gesehen dass es das gleiche ist.
Nur eine kurze Mitteilung zu covid-19, es gibt auch etwas andersdenkende Menschen, Gott sei Dank oder an wenn ihr auch immer glaubt, anschauen lohnt sich ich bin auf die Reaktion der im Beitrag angesprochenen gespannt. Wahrscheinlich werden sie mit Schaum vorm Mund sich über diese Offerte ärgern
Klären müsste man auch, ob Kühlhausbedingungen, zusammen mit riesigen Mengen an Fleisch und Fett, nicht maßgebliche Beschleuniger bei der Virenausbreitung sind. Ähnlich den Influenza-Viren, die sich bei Kälte im Winter bevorzugt ausbreiten.
Haben das die Klima-Irren bei der WHO und sonstwo schon mal thematisiert?
Keine Ahnung, vielleicht können andere Experten hier was dazu sagen?
https://www.youtube.com/watch?v=S0wT85g5NPc&feature=youtu.be
https://youtu.be/6LZOLcvgqjI
Es scheint mir ein Video zu sein von Impfgegnern, die auch bereits vor Corona aktiv waren und nun auf der Anti-Corona Welle mitschwimmen. Ich habe versucht mir das vorzustellen, keine Viren!? Ok, glaubt man es, aer esgibt unzählige Rasterelektronenaufnahmen, die angeblich Viren zeigen. Illustrattionen, Bilder ebenfalls. Alles erfunden? Schwer zu glauben. Aber selbst wenn, an keiner Stelle wird erklärt, was die sog. Kinderkrankenheiten Masern, Mumps, Windpocken, Röteln, grippaler Infekt, Grippe, wirklich verursacht und wie die „Antseckung“ funktioniert.
Von daher muss Herr Professor H.ase C.äsar noch ziemlich nachbessern, wenn er überzeugen will. Mich hat er nicht.
Was halten Sie von dem Lanka Video?
Das stellt nun für das Gesundheitssystem (Leistungsträger) ein großes Problem dar. Vielleicht erinnert sich noch Einer, dass bei Herrn Spahn das Gespräch war, ob man die Krankenhäuser in Deutschland reduzieren möchte. Das kann nun tatsächlich durch die Hintertür auch so eintreten, wenn Krankenhäuser und Praxen pleite gehen. Das würde auch bedeuten längere Wartezeiten und Wege zum KH oder zu einem Arzt. Junge Ärzte müssen sich nun auch zweimal oder mehrere male überlegen, ob sie eine Praxis bei einer kommenden Finanzkrise und weniger Einnahmen übernehmen möchten. Ich kenne selber einen Arzt, der für 1 Million eine Praxis übernehmen wollte und nach der Krise es aber sein gelassen hat. Die Besitzer werden vermutlich auch keinen Nachfolger mehr finden. Der schon vorhandene Ärztemangel wird damit noch schlimmer und es kann tatsächlich zu einem Kollaps des Gesundheitssystems kommen neben der kommenden Finanzkrise. Das wäre ziemlich übel, wenn die Menschen in Deutschland 6 Monate oder länger Wartezeiten haben bis sie überhaupt untersucht oder behandelt werden können aber ich vermute das wird genauso kommen.
Nö, mein Ärztehaus hat Lizenz etc an Industrie verkauft (wer zu Ethisch war wurde gegangen); seit dem haben Privatversicherte noch höhere Priorität (konkret: Kassenpatienten werden mehrfach um 1 Semester vertröstet).
Gäbe es die TerminService Stelle der KV nicht (habe ich inzwischen 3 x benutzt) wäre man aufgeschmissen denn der Hausarzt „darf“ keine Empfehlung geben wenn kein Notfall besteht.
Dieses Modell kenne ich auch. Die Anteile der Senioren vom Ärzteteam oder auch die Gründer der Praxis wird von irgend einer Industrie übernommen, die absolut nichts mit Medizin zu tun. Zum Beispiel LIDL. Die Ärzte in dieser Praxis arbeiten dann als angestellte Ärzte mit einem niedrigeren Lohn. Falls es Investitionsbedarf gibt, dürfen aber die Ärzte dann nicht mitreden. Das entscheidet wieder die Industrie, die das als ein Unternehmen sieht und Kosten möglichst vermeiden möchte. Dabei wären die Ärzte schon interessiert an neue Entwicklungen oder Techniken, die eventuell auch ihre Arbeit erleichtert oder qualitativ verbessert. Der Leidtragende ist wieder der Patient.
In meinem Beispiel handelt es sich jedoch um eine seltene Fachgruppe. Ich glaube hierbei nicht, dass sie einen Nachfolger sogar in Niedriglohn finden werden.
mfg
Ich dachte durch die gut durchdachten Maßnahmen, die wir in Kauf nehmen obwohl wir unser Wirtschaft gegen die Wand fahren, sind wir doch jetzt bestens geschützt. Deutschland wird sogar von Bill Gates als Vorbild gesehen.
Wenn jetzt aber eine zweite Welle kommt, dann würde es doch bedeuten, dass die Maßnahmen nichts bringen. Eine zweite Welle könnte höchstens in den Ländern entstehen, die keine Maßnahmen getroffen haben wie z.B. in Schweden. Deswegen ist es verwunderlich, dass in Deutschland diese „lokalen Ausbrüche“ sich neu entwickeln aber in Schweden nicht. Das stellt ja die ganze Strategielogik auf den Kopf. Daran merkt man, dass alles erfunden ist.
Um das alles aber besser verstehen zu können und nicht sofort zu einem Psychiater zu laufen:
Das ist das Geschäftsmodell einer langen Tradition. Der Patent der Medikamente läuft in 4 Jahren aus. Die von Impfungen aber nie. Deswegen erfinden sie immer wieder neue Viren, damit sie mehr kassieren können. Früher hat man eine Goldader gesucht, um reich zu werden und heute erfindet man einfach nur Viren und Virenerkrankungen. Ist sogar weniger anstrengend als eine Goldader zu finden.
Wenn man sich die Verbindungen von Herrn Spahn anschaut,ergibt sich eine sehr saubere Logik.
Gruss H B