Adresse ist der Staatskanzlei bekannt
Leider hat die Bundesregierung noch nicht auf diese neuen Erkenntnisse zur Letalität von COVID-19 reagiert. Ich behandle hier mathematische Aspekte und zitiere Fachleute zu epidemiologischen und medizinischen Aspekten. Vielleicht hilft Ihnen dies, weiteren Schaden von Thüringen abzuwenden?
Am 17.04.2020 berichtete die internationale Presse von den Ergebnissen einer neuen Corona-Studie
im Santa Clara County / California USA, mit dem Ergebnis:
COVID-19 Lethality Not Much Different Than Flu
COVID-19 Lethality Not Much Different Than Flu, Says New Study
Diese Meldung wurde von der Fachzeitschrift Naturstoff-Medizin unter dem Titel übernommen:
Neue Studie: Die Sterblichkeitsrate von COVID-19 ist nicht viel höher als die der saisonalen Grippe
https://www.naturstoff-medizin.de/artikel/neue-studie-die-sterblichkeitsrate-von-covid-19-ist-nicht-viel-hoeher-als-die-der-saisonalen- grippe/
Zitat: „Hundert Todesfälle von 48.000 – 81.000 Infizierten entspricht einer Sterblichkeitsrate von 0,12 bis 0,2 Prozent. Das entspricht in etwa der Sterblichkeitsrate, mit der die Centers for Disease Control and Prevention (CDC; US-Gesundheitsämter) bei der saisonalen Grippe rechnen.“
Persönlich vorgestellt wurde diese Studie von Prof. Dr. John Ioannidis, Epidemiologe und Statistiker von der Stanford University. Die Einstein-Stiftung Berlin schreibt über ihn: „Der Medizin-Professor Dr. John P. A. Ioannidis von der Stanford Universität gehört heute zu den zehn meist-zitierten Wissenschaftlern auf der Welt. Er wird in den nächsten Jahren ein neues Innovationszentrum für Meta-Forschung in Berlin („Meta-Research Innovation Center Berlin“, kurz: „METRIC B“) aufbauen. Ziel dieses Zentrums ist es, die Entstehung und Zuverlässigkeit von wissenschaftlichen Ergebnissen zu erforschen. John Ioannidis ist einer der Urheber der inzwischen breiten Diskussion um die Qualität und Integrität medizinischer Forschung.“
Das Interview in Englisch
Perspectives on the Pandemic | Dr. John Ioannidis Update: 4.17.20 | Episode 4
In dem Interview werden sehr interessante Fragen rund um COVID-19 beantwortet.
Deutsche Übersetzung hier:
https://www.achgut.com/images/uploads/m43qvwh6s7ze5qed/prof_Ioannidis_uebersetzung_u_original_transcript.pdf
Im Interview genannter Vergleich des COVID-19 Risikos < 65-Jähriger gegenüber Straßenverkehr
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.04.05.20054361v1
- In Deutschland entspricht das Risiko für < 65-Jährige an COVID19 zu sterben, dem einerAutofahrt von 15 km.
- Die Strategie sollte sich auf den Schutz der Hoch-Risiko-Gruppe der Älteren konzentrieren.Doch warum haben viele Menschen panische Angst vor Corona, eine Angst, die sie psychisch undphysisch krank machen und ihre Existenz gefährden kann? Die Antwort gab Dr. Ioannides imInterview. Anfangs gab es alarmierende Studien mit „astronomischen“ Zahlen von Toten, die zudrastischen politischen Maßnahmen, wie dem Lockdown der Wirtschaft führten. Ein Beispiel.Virologe Stürmer: Im schlimmsten Fall „knapp 500.000 zusätzliche Tote“https://www.deutschlandfunk.de/coronavirus-in-deutschland-virologe-stuermer-im-schlimmsten.694.de.html?dram:article_id=472686
Hier die im Interview erwähnte Leit-Studie von Neil Ferguson vom Imperial Collage London in Kooperation mit der WHO, welche Millionen Tote und eine totale Überlastung der Gesundheits- systeme vorhersagte. Unter anderem wurden für Großbritannien 500.000 Corona-Toteprognostiziert. Diese Studie diente vielen Regierungen als Handlungsanleitung.
Impact of non pharmaceutical interventions (NPI) to reduce COVID-19 mortality and healthcare demand https://www.imperial.ac.uk/media/imperial-college/medicine/sph/ide/gida-fellowships/Imperial-College-COVID19-NPI-
modelling-16-03-2020.pdf
Ebenfalls erwähnt wurde im Interview von Prof. Ioannidis, dass Prof. Neil Ferguson (auf Intervention
von Kollegen aus Oxford) die Prognosen seiner Studie um Größenordnungen reduzieren musste.
Was bedeutet, dass er die Letalität (case fatality rate) um mindestens den Faktor 25 nach unten
korrigierte.: No, a COVID Scientist Didn’t Walk Back His Predictionhttps://www.nationalreview.com/corner/coronavirus-pandemic-neil-ferguson-did-not-walk-back-covid-19-predictions/
„A narrative rocketed around social media earlier today: An Imperial College study said that COVID- 19 could kill 500,000 Brits, but in recent testimony, Neil Ferguson, the head of the group behind the study, put the number below 20,000. Clearly the lying alarmist was walking back his ridiculous predictions!“
Gleichwohl halten sich die alarmierenden Prognosen weiterhin in den deutschen Mainstream-
Medien. Ganz offenkundig werden dabei, wohl für die meisten Leser unbemerkt, Zahlen und Begriffe
in irreführender Weise publiziert. So vermeldete der STERN: „Während weiter über die richtige
Strategie debattiert wird, meldet die Johns-Hopkins-Universität 172.576 bestätigte Infektionen in
Deutschland. Die Zahl der Corona-Toten hierzulande wird mit 7661 beziffert. Aktuelle Todesrate in
Deutschland liegt bei 4,4 Prozent.“ https://www.stern.de/gesundheit/coronavirus-news–russland-bei-infektionen-jetzt- weltweit-auf-rang-zwei-9259848.html?utm_campaign=dbr
Googelt man „Todesrate“ so wird „Mortalität“ angezeigt. Diese ist definiert als: „Anzahl der Todesfälle bezogen auf die Anzahl in der Population, meist in einem bestimmten Zeitraum (engl.mortality).“ Die Mortalität bezieht sich immer auf die gesamte Population. Für Deutschland mit 83 Mio. Einwohnern würde eine „Todesrate = Mortalität“ von 4,4% eine Zahl von 3,65 Mio. Corona- Toten bedeuten. Es verwundert nicht, wenn Menschen nach dem, Lesen panische Angst haben. Schaut man sich an, wie der STERN diese „Todesrate“ berechnet, stellt man fest, dass die Zahl der „Corona-Toten“ durch die Zahl der „bestätigten Infektionen“ dividiert wurde (7661/172.576). Eine Division durch die Zahl der Infizierten aber, ist die Letalität. Diese ist definiert als: „Verhältnis der Todesfälle zur Anzahl der Erkrankten beziehungsweise der Vergifteten. Die Letalität (engl. case fatality rate) darf nicht mit der Mortalität verwechselt werden.“ (Definitionen lt. Wikipedia). Da die Zahl der Infizierten aber stets kleiner ist als die Gesamtbevölkerung wird die „Todesrate = Mortalität“ durch den STERN „astronomisch“ zu hoch angegeben.
Maßgebend zur Beurteilung einer Epidemie ist die Letalität (case fatality rate), wobei die Zahl der kausal an der betr. Krankheit Verstorbenen durch die Anzahl der tatsächlich Infizierten zu dividieren ist. Der Begriff „bestätigten Infektionen“ mag wie „amtlich bestätigtes Endergebnis“ klingen, jedoch kann dies Größenordnungen entfernt sein von der Zahl der tatsächlich Infizierten. Bei den Studien von Prof. Hendrik Streeck (Uni Bonn) war die Dunkelziffer der Faktor 10. Daraus berechnete er eine Letalität von 0,37%. Er wurde wegen statistischer Unsicherheiten kritisiert, obwohl er einen sehr wichtigen Beitrag zur Ermittlung der Letalität leistete. Die Studien von Prof. Ioannidis ermittelten die Dunkelziffer mit dem Faktor 50- 85 und die Letalität zu 0,12 – 0,2%. Doch dass RKI rechnet immer noch mit den „bestätigten Infektionen“, räumt aber ein, es gäbe eine Dunkelziffer. Wäre es da nicht das Einfachste, das RKI würde eine eigene randomisierte Antikörper-Studien machen? Immerhin geht es doch um Menschenleben und wirtschaftliche Schäden durch den Lockdown in Milliardenhöhe.
Mathematisch ist die Zahl der „bestätigten Infektionen“ eine Teilmenge der tatsächlich Infizierten. Denn wie viele Infektionen mittels PCR-Schnelltest (auf Polymerasen, nicht auf Viren) als „bestätigt“ gelten, hängt von der Anzahl der zur Verfügung stehenden PCR-Tests und von der gerade aktuellen Test-Richtline des RKI ab. Werden mehr Tests durchgeführt, steigt automatisch die Zahl der „nachweislich Infizierten“, und umgekehrt. Und zwar ohne Bezug zu den tatsächlich Infizierten. Die Mathematik kennt zwar den Begriff „Verhältniszahl“, hier also den Bezug der „nachweislich Infizierten“ zur Anzahl der Tests, jedoch ist dies nicht Praxis beim RKI. Somit mag die Zahl der „bestätigten Infektionen“ zwar veröffentlicht werden, ist aber ohne Evidenz für die Berechnungen der Letalität. Prof. Kuhbander (Uni Regensburg) hat die „nachweislich Infizierten“ auf die Test-Zahl bezogen: Warum die These von der epidemischen Ausbreitung des Coronavirus auf einem statistischen Trugschluss beruht
Von der fehlenden wissenschaftlichen Begründung der Corona-Maßnahmen (aktualisiert)
Immerhin beschäftigen sich nun auch Medien mit dem Thema der durch Medien genannten Zahlen.Die oft trügerische Sicherheit – Zahlen, Kurven, Trends: Worauf es bei Corona-Statistiken ankommt
Zahlen, Kurven, Trends: Worauf es bei Corona-Statistiken ankommt
Wie das Interview mit Dr. Ioannidis zeigt, ist die Kenntnis der Letalität bei einer Epidemie zwar diewichtigste Größe überhaupt, um Entscheidungen zu treffen, aber auch die am schwierigsten zuermittelnde. Denn dazu muss die tatsächliche Zahl der Infizierten (wenigstens annähernd) bekannt sein. Die Zahl der „bestätigten Infektionen“ ist hierzu ohne Evidenz und komplett ungeeignet. Aus diesem Grund hat Dr. Ioannidis randomisierte Tests auf Antikörper (nicht PCR-Tests auf Viren) durchgeführt um den Grad der „Durchseuchung“ festzustellen. Seitens des RKI sind solch enormwichtige Tests bisher leider nicht durchgeführt worden…..
Weiterlesen hier im pdf des offenen Briefes und noch einige Erläuterungen hier Corona und die Todesrate_
Aber fast täglich gibt es aktuell neue medizinische Ergebnisse zum Krankheitsgeschehen. Das wollen Sie nicht haben:
https://www.dw.com/de/wie-das-coronavirus-unseren-ganzen-k%C3%B6rper-angreift/a-53369064?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
Vielleicht ist die Maske doch das kleinere Übel?
Die Kanzlerin macht die Grenzen auf, aber ums Verrecken nicht wieder zu.
Das RKI kommt mit falschen, zu hohen Zahlen und will diese … nicht korrigieren.
Was steckt dahinter?
https://www.youtube.com/watch?v=-GMci7r0WVg
Da geht jemand einkaufen, setzt sich eine Maske auf und die Luft wird zu gering. Egal ob er infiziert war oder nicht, stirbt er. Die Masken lassen nicht genug Luft durch. Man atmet im ersten Schritt ein, nimmt den Sauerstoff auf und atmet CO2 aus. Da staut sich ein großer Anteil hinter der Maske und man atmet wieder CO2 ein. Weil auch mir die Luft knapp wurde habe ich das danach mal ausprobiert. Ich bin nicht infiziert und habe auch keine Lungenkrankheit. Die Maske habe ich bei dem Experiment direkt vor den Mund gehalten. Da muss man sehr stark blasen, um die Luft durch die Maske zu drücken. Umgekehrt geht es nicht. So stark kann man Luft nicht mit dem Mund durch die Maske einsaugen. Nur wenn ausreichend Öffnungen am Rand der Masken sind, gibt es noch Luft.
Den Effekt habe ich nicht nur im Einkaufscenter und in Straßenbahnen bei vielen anderen bemerkt. Auch in kleinen Läden sind die Verkäuferinnen dadurch extrem gestresst und gequält. Deshalb habe ich in der Apotheke nachgefragt, ob es bessere Masken gibt. Solche gibt es nicht. Deshalb soll man zum Lungenarzt gehen und sich untersuchen lassen. Der kann dann einen Beleg schreiben, dass man ohne Maske einkaufen und in öffentlichen Verkehrsmitteln fahren darf. Daruf habe ich geantwortet: Wie soll das gehen? Ich muss mit einer Straßenbahn eine ziemlich lange Strecke fahren. Dabei muss ich eine Maske aufsetzen und kippe dann nach einiger Zeit um, weil ich keine Luft mehr habe. Die Maske darf ich ja nicht abnehmen, wenn dort alles überwacht wird. Da muss man auch sofort aussteigen. Bleibe ich mit Maske drin sitzen, bin ich dann vielleicht tot. Vielleicht hat dort jemand Viren auf dem Sitz hinterlassen. Dann klebt der an mir und man schiebt die Todesursache dem Virus zu. … Statistik oder?
Dieser Teil mit Masken oder anderen Ursachen wird vollkommen ignoriert.
Wollte mir im Februar 50 neue bestellen : aber ausverkauft !!
zum Thema Straßenbahn, S-Bahn, geschlossene Räume, fällt mir dazu nur immer wieder die sogenannte Schlierenfotographie ein, die folgenden Effekt recht gut aufzeigen soll: wenn jemand in der Straßenbahn so richtig niesen tut, dann fliegt das Zeug bis zu 14 (vierzehn) Meter weit, durch den (geschlossenen) Raum. Plus minus. Will heißen, viel weiter als manch einer sich das so vorstellt. In offenen Räumen dürfte es nicht unähnlich sein.
Und wer hinter den Aussagen des RKI herläuft, der hat nicht kapiert, wie miserabel da gearbeitet wurde. Die haben sich wegen angeblicher Gefährlichkeit geweigert Obduktionen vorzunehmen. Der Einzige, der von Beginn an obduzierte war der Pathologe Prf. Püschel in Hamburg. Und der hat festgestellt: Das Corona-Virus allein ist nicht tödlich.
Fakt ist zudem, daß die Bundesregierung mit nem homosexuellen Gesundheitsmnister, der Politikwissenschaft an der Fernuniversität Hagen "studierte" und er erwarb 2008 den Bachelor of Arts und 2017 den Master of Arts, etwas steuern läßt, was solch ein Typ noch nicht einmal beurteilen kann.
Wer sich also die Bildungsergebnisse nur dieser zwei Typen ganz oben anschaut, der weiß warum die BRD inzwischen tief unten gelandet ist.
Übrigens, im Möchtegern-EU-Parlament in Brüssel/Straßburg sollen 20 (zwanzig) Prozent (militante nicht-heteros) sitzen.
Diese Leute entscheiden mit in Europa, wie und was öffentlich gedacht werden darf. Seit einigen Jahren genießt diese Subkultur (realiter angeblich nur 2 (zwei) Prozent der Bevölkerung umfassend) Sonderrechte. Wer diese krassen Minderheiten und Subkulturen öffentlich kritisiert landet im Knast oder dessen Leben wird aktiv zu zerstören versucht.
Das sind die gleichen Leute die früher alles enttabuisieren wollten. Und es auch geschafft haben. Jetzt haben sie sich „umgekehrt“. Sie tabuisieren was sie wollen und nach Willkür. Und es sind die gleichen Leute, die gerne Kinder „anfassen“. Die Subkulturen schützen sich gegenseitig. Eltern dürfen seitdem ihre Kinder nicht mehr erziehen, wie das Grundgesetz es eigentlich vorsieht. Ein klarer „Verfasungsbruch“.
Diese Subkulturen freuen sich sehr über den Fall der Kühltürme in Phillipsburg bei Heidelberg. Sie befürworten die Energiewende, in ihrer großen Mehrheit. Wenige Ausnahmen bestätigen die Regel.
Ich spende seit ziemlich 45 Jahren beim ITM Suhl Vollblut, bin bei bis heute attestierten 136 bestätigten „unbezahlten“ Blutspenden, dazu noch mind. ca. 30 „unregistierten, weil bezahlten“ aus DDR-Zeiten, die entweder vom Blutspendedienst (45 Ostmark) oder nach Einführung der sog. „Weißen Kreise“ (nur noch „Rotkreuz“) von den Betrieben als Anreiz bezahlt worden sind (jeweils im Jahr 3x bezahlt, einmal „Rotkreuz“), also round about über 160 mal in meinem bisherigen Leben. Ich habe begonnen mit Spende in die „Mehrwegflasche“ und stumpfen „Mehrwegnadeln“, ein paar Jahre vor der Wende kamen dann die japanischen Beutel, die in den Westen „exportiert“ worden sind (BRK….), mit HIV war dann aber irgendwie zwischdurch Schluß, aber die Beutel blieben.
Dass da irgendwelche Kriterien aufgeweicht sein sollen ist mir nie aufgefallen, ganz im Gegenteil, wir wußten dann vor der Wende schon, dass wir Spender HIV-frei sind!!!
Sie können dem DDR-Regime alles nachsagen, aber in puncto Blutspende, mit denen S.-G. Valuta verdienen wollte, hat zu DDR-Zeiten die BRD für eine gewisse Sicherheit VOR HIV gesorgt und nach der Wende hat es zwar beim ITM Suhl Zoff mit dem DRK gegeben, weil sich Westinstitute auch Suhl unter den Nagel reißen wollten (und „abwickeln“ wie Erfurt und Gera….), aber gesundheitliche Risiken durch irgendwelche „Aufweichungen“ sind mir absolut unbekannt.
Unterlegen Sie also bitte Ihre Behauptungen umgehend oder entschuldigen Sie sich!!!
Inzwischen sind ja 8 Wochen ins Land gegangen, es kamen einmal für 2 Tage merkwürdige Nervenschmerzen in den Beinen die sind nun weg, und was auch noch weg ist, ich habe mich seit Jahren mit einer chronischen Bronchitis gequält.
– Die ist spurlos verschwunden ! !
Durch Gespräche in meinem Bekanntenkreis (auch da gabs Verdachtsfälle die alle nicht zum Arzt gegangen sind) bin ich zu der Auffassung gekommen, das die Infektionskette ende März abgerissen ist hauptsächlich wohl auch weil die Betroffenen freiwillig in Hausquarantäne gegangen sind.
Sehr geehrter Herr Hoffmann, da haben Sie ja sehr viel Glück gehabt. Über eines muß man sich klar sein: Verantwortlich für das, was Ihnen passiert ist, ist ein homosexueller Gesundheitsminister ohne entsprechende fachliche und ökonomische Bildung. Desweiteren sind ihm die biologischen Tatsachen und Variabilitäten von mehr als der Hälfte (eigentlich bis zu 99%) der Menschen in D soziologisch unbekannt. Und das ist auch einer der Gründe, weshalb ca. 80 Tage zu spät mit Maßnahmen gegen die Infektionsausbreitung begonnen wurde.
Was der von dem Typen und seiner Chefin verursachte Wirtschaftsstop bereits gekostet hat, paßt auf keine Kuhhaut. Und soweit ersichtlich hat die das von Honecker & Co gewünschte Ziel doch noch erreicht.
So wie das Ziel mit den Windmühlen die Diktatur der Bürger war und ist, ist das Ziel jetzt tatsächlich das, was Sie beschreiben.
Es geht schlichtweg um die Diktatur Deutschlands durch eine überzeugte in HH geborene "DDR"lerin. Ich kann nur jedem empfehlen mal unter Angela Kasner und R. Havemann mit Nachschauen zu beginnen.
Und jedermann sollte wissen, daß all das, was soziologisch von der Merkel in der Jugend- und Studienzeit gelernt und fabriziert wurde "DDR" pur war und grundsätzlich nicht mehr abgelehnt wird. Die Frau hat auch nie in die CDU gewollt. Wie die Frau da reingekommen ist, lese jeder bitte selbst nach.
Ich wusste noch gar nicht, dass Soros und die Atlantiker die Nachfolger von Erich Honecker und Co. sind. Nachgewiesenermaßen erhält die in HH geborene „DDR-lerin“ ihre Aufträge ja von dort.
Vielen Dank an Sie für die glasklare Aufklärung.
Neben der Sterblichkeit in % von Infizierten ist auch noch die Ansteckungswahrscheinlichkeit maßgeblich.
Wenn also z. B. ein Grippekranker im Schnitt zwei andere Menschen ansteckt, ein Covid 19 Kranker aber z. B. 20, wirkt sich das im selben Verhältnis auf die Sterbezahlen aus, obwohl der Prozentsatz unverändert bleibt.
Bestätigte Fakten zur Ansteckungswahrscheilichkeit kenne ich aber leider nicht.
Schauen Sie bei Prof. Püschel aus der Uni-HH nach. Der Mann hat inzwischen über 200 Verstorbene obduziert, und zwar von Beginn an. Da traute sich keiner seiner "Kollegen" in Deutschland Verstorbene zu obduzieren.
Gefährdet sind nach Aussage von Püschel nur Vorerkrankte. Und das deckt sich ja auch mit dem Ergebnis, daß bei 80% der Infizierten gar nix bemerkt wird.
Jedenfalls hat das Gesundheitsministerium unter dem komplett inkompetenten Minister versagt.
Hier die aus HH:
Cornelia Prüfer-Storcks
1975 Abitur
1976 – 1988 Volontariat; Redakteurin bei der Tageszeitung "Ruhr-Nachrichten"
1988 – 1990 Pressereferentin der Parlamentarischen Staatssekretärin für die Gleichstellung von Mann und Frau in der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen
1990 – 1995 Pressesprecherin und Leitung der Öffentlichkeitsarbeit des neu gegründeten Ministeriums für die Gleichstellung von Frau und Mann des Landes Nordrhein-Westfalen
1995 – 1998 Leiterin der Abteilung Frauenpolitik im Ministerium für die Gleichstellung von Frau und Mann / Nordrhein-Westfalen
1998 – 1999 Stellvertreterin des Staatssekretärs im Ministerium für Frauen, Jugend, Familie und Gesundheit in Nordrhein-Westfalen
1999 – 2005 Staatssekretärin im Ministerium für Gesundheit, Soziales, Frauen und Familie in Nordrhein-Westfalen
2007 – 2011 Vorstandsmitglied der AOK Rheinland/Hamburg
seit 23. März 2011 Präses der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz
Zeigt eindeutig: Fachlich komplett inkompetent. Und kennt sich auch komplett in HH und Umgebung NICHT aus.
Dementsprechend ist ja auch nicht das Notwendige rechtzeitig ergriffen worden.