Ingo Gondro, stellvertretender Bundesvorsitzender der WerteUnion, im Wortlaut:
„Die Diesel-Debatte muss von Grund auf neu bewertet werden. Die Daten, die wir aktuell von den Meßstationen während des Lockdowns erhalten, legen zumindest Zweifel nahe, daß Dieselautos allein für den Stickoxid-Ausstoß verantwortlich sind. Aus unserer Sicht hat die sogenannte Deutsche Umwelthilfe nicht die Gesundheit der Menschen im Blick, sondern führt einen ideologischen Kampf gegen den Individualverkehr. In Zeiten von Corona ist dies noch schädlicher als sonst. Denn es ist besser im eigenen Auto zur Arbeit zu fahren als im überfüllten öffentlichen Nahverkehr, wo die Ansteckungsgefahr sehr hoch ist.“
Quellen: gleichbleibende Stickstoffdioxid-Konzentrationen trotz geringerem Verkehr
Die sind der größte Umweltsünder, indem sie z.B. Holzöfen fördern, wider besseren Wissens, und deren Schäden dem Autoverkehr anlasten, das sollte man als das bezeichnen dürfen, was es ist Betrug, Gesundheitsschädigung, und was einem da sonst noch einfällt.
Wenn Winfried Hermann meint, dass interessierte Laien Zusammenhänge nicht immer einfach verstehen, irrt er, als Laie verstehe ich sehr wohl, dass sich die Messwerte durch viel weniger Individualverkehr nicht veränderten, dass die Grünen zum Zweck des Pöstchenergatterns Wahlkampfthemen brauchen und der politisch bestimmte Grenzwert von 40 µg niemals einer wissenschaftlichen Untersuchung standhalten könnte, die linksgrün verstrahlten Medien strikt verheimlichen, dass in den USA nach einer wisenschaftlichen Studie 106 µg erlaubt sind, außerdem verstehe ich, dass in Deutschland noch nie ein Mensch an Stickoxyden durch den Diesel gestorben ist, obwohl die Werte früher viel höher lagen.
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.neue-kontroverse-in-stuttgart-wie-das-coronavirus-streit-um-die-fahrverbote-verursachte.6c67720f-86e4-474f-ba18-17fd26eac215.html
Diese Zusammenhänge, sagt Hermann, seien „für den interessierten Laien nicht immer einfach zu verstehen. Man dürfe es sich beim Umweltschutz jedoch nicht so einfach machen, mit wenigen Werten ein komplexes Gefüge beurteilen zu wollen.
Kurz gesagt: Der Effekt der geringeren Verkehrsemissionen sei teilweise überdeckt worden durch andere Phänomene wie besondere Witterungsbedingungen. Kapp ist sich sicher: „Hätten wir in den vergangenen Tagen und Wochen die üblichen Emissionen vom Verkehr gehabt, wären Ende März und in den April hinein sicherlich noch Tage mit Überschreitung des Feinstaubgrenzwertes und höhere NO2-Messwerte aufgetreten.“
Deutlicher gehts nicht, das konstruierte Gefälligkeits-Gutachten von Autohasser Jürgen Resch hat nichts mit der Realität zu tun.
https://www.statistik-bw.de/Presse/Pressemitteilungen/2019276
1.) no2-Grenzwerte auf fachgerechte Werte erhöhen
2.) komplettes Streichen der schwachsinnigen Co2-Grenzwerte (inklusive der Strafzahlungen)
3.) komplettes Austrocknen des GRÜNEN Subventionssumpfes
4.) keine co2-Steuer, keine co2-Zertifikate
5.) das Prinzip der freien Marktes muss auch in der Energiewirtschaft gelten, d.h. kein EEG, keine Vorrangeinspeisung
6.) „Green Deal“ wird ersatzlos gestrichen
Das wäre ein Konjunkturprogramm, das eine enorme Wirkung entfalten würde und nichts kostet.
Das gäbe allen Industrieunternehmen, und speziell den Firmen und Beschäftigten in der Automobilbranche wieder eine Zukunftsperspektive!
Eigentlich eine Selbstverständlichkeit! Schluss mit den GRÜNEN Hirngespinsten!
Individualverkehr und Aktivitäten in der Natur werden gewinnen. Urlaubsziele, die mit Automobil, Sportboot, Kraftrad, Fahrrad oder zu Fuß erreichbar sind, werden bevorzugt. Da gibt es viele Möglichkeiten z. B. Schrebergarten oder Ferienhaus in Deutschland.
„Instinktiv wird man zukünftig Massenansammlungen meiden“: Das tun die Frauen in Schweden schon wegen ganz anderer künstlich importierter Probleme. Der öffentliche Raum fällt dann ganz in die Hand von „Männern“. Da können sich die Grünlinken einreden, sie gehen da nicht mehr hin wegen Corona.
Und Frauengruppen mit teils perfektem Coronamundschutz. Man sieht, manche Kulturen sind einfach überlegen.