Durch die Corona-Krise sind notorische Klima-Alarmisten schlagartig aus dem Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit katapultiert worden. So ist es um den langjährigen Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), Hans Joachim Schellnhuber, ebenso still geworden wie um die grünen Galionsfiguren Robert Habeck, Annalena Baerbock und Anton Hofreiter oder die Fridays-for-Future-Aktivisten um Greta Thunberg und Luisa Neubauer. Darauf reagiert „Klima-Greta“ in ihrer üblichen trotzig-infantilen Art, indem sie – ohne jedweden klinischen Beleg – in die Welt hinausposaunt, auch sie sei bereits von dem Virus befallen gewesen. Dahingegen gehen andere Vorreiter der Klimabewegung subtiler vor, um wieder Beachtung zu erlangen und darüber hinaus strategische Vorteile aus der verheerenden Pandemie-Krise zu ziehen.
Sie registrieren erfreut, dass die verängstigte Bevölkerung sich momentan recht willig den umfassenden staatlichen Zwangsmaßnahmen unterwirft, von denen Regierungskritiker wie der ehemalige Präsident des Bundesverfassungsgerichts Hans-Jürgen Papier sagen, dass hier eine beispiellose „Außerkraftsetzung von Freiheitsrechten zugunsten eines Obrigkeits- und Überwachungsstaates“ erfolge, welche in vielen Fällen nicht mehr durch die Notlage infolge der Corona-Welle gerechtfertigt sei.
Richter warnt vor Obrigkeitsstaat
Und tatsächlich kontrolliert die Polizei hierzulande teilweise schon Einkaufstaschen vor Supermärkten, um festzustellen, ob die Bürger während ihres „Ausgangs“ denn wirklich nur „lebenswichtige“ Dinge erstanden haben. Oder sie scheucht hoch zu Ross durch die Parks patrouillierend Einzelpersonen von den Bänken hoch, als ob nun auch die kommunalen Sitzmöbel vor einer Infektion geschützt werden müssten. Ganz abgesehen von den ausdrücklichen behördlichen Verboten, die nicht zum unmittelbaren Wohnumfeld gehörende Natur aufzusuchen, obwohl die Ansteckungsgefahr dort im Gegensatz zu den noch „erlaubten“ Supermärkten und öffentlichen Verkehrsmitteln gegen Null tendiert.
Diese Entwicklung beflügelte nun offenbar die Phantasie des „Klima-Papstes“ und langjährigen Merkel-Beraters Schellnhuber. Der meinte am 26. März im Interview mit der „Frankfurter Rundschau“, die Politik solle nach der Corona-Krise eine „nachhaltige Wirtschaftsstrategie“ fahren, „die Veränderungen anstößt“, aber „sicher auch Zumutungen an die Bevölkerung beinhaltet“. Denn „wir erleben ja gerade, dass solche Zumutungen – bis hin zur Ausgangssperre – akzeptiert werden, wenn deren Notwendigkeit gut begründet ist“. In dasselbe Horn stieß der Vorsitzende der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, Anton Hofreiter, gegenüber zahlreichen großen deutschen Blättern, welche seine Auslassungen bereitwillig abdruckten.
Wie weit Politiker der Öko-Fraktion in ihrem manischen Reglementierungsdrang zu gehen bereit sind, demonstrierten jetzt die Gesinnungsgenossen Hofreiters in Österreich: Die Vize-Bürgermeisterin von Wien und Stadträtin für Stadtentwicklung, Verkehr, Klimaschutz, Energieplanung und BürgerInnenbeteiligung, Birgit Hebein, will Straßensperren errichten, um angesichts des momentan rückläufigen Auto-Verkehrs „Platz für Fußgänger“ zu schaffen. Und der grüne Gesundheitsminister unseres alpinen Nachbarlandes, Rudolf Anschober, der schon seit Langem von der „Klima-Revolution“ träumt, triumphierte im öffentlich-rechtlichen ORF :
„Es ist beachtlich, dass wir Dinge in die Wege geleitet haben, wo vor einer Woche jeder gesagt hätte: ‚Das ist unmöglich in Österreich.‘ Dieses Denken werden wir beim Klimaschutz … genauso brauchen … Ich freue mich darauf, wenn wir die Corona-Krise überstanden haben, dass wir dann die Klima-Krise mit einer ähnlichen politischen Konsequenz angehen werden.“
Beifall für solche Phantasien gibt es unter anderem von dem Berliner Soziologen Klaus Hurrelmann, welcher gerade das Buch „Generation Greta. Was sie denkt, wie sie fühlt und warum das Klima nur der Anfang ist“ auf den Markt gebracht hat. Der sagte gegenüber der evangelischen Nachrichtenagentur idea, Thunberg und deren Anhängerschar sollten „die Klimakrise und die gegenwärtige Gesundheitskrise“ in einen engen Zusammenhang stellen. Ja, selbst die Wirtschaftswissenschaftlerin und Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr und Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin, Claudia Kemfert, tönte vor Kurzem: „Was wir derzeit beim Umgang mit dem Coronavirus lernen, gilt auch beim Klimaschutz.“
Weniger CO2 „verbrauchen“
Ebenso entdecken nun manche Medien ihr Faible für den Klimanotstand. Ein typisches Beispiel hierfür ist der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR): Der stellte am 28. März in einer Kindersendung die Frage: „Was haben das Corona-Virus und CO2 gemeinsam?“ Die „kompetente“ Antwort hierauf lautete: Der Erreger und das Kohlendioxid seien beide „winzig klein und mit dem bloßen Auge nicht zu sehen“. Danach ließ die Moderatorin Michaela Koschak die Katze aus dem Sack: „Von Corona wird man ziemlich krank. Aber auch von CO2 wird man krank.“ Glücklicherweise würden die Menschen von dem Letzteren jetzt deutlich weniger verbrauchen – die studierte Meteorologin sagte tatsächlich „verbrauchen“ –, „weil wir nicht so viel rausgehen“. Danach äußerte Koschak die Hoffnung, dass dieser Ausnahmezustand nach der Pandemie noch möglichst lange anhalten werde: „Da tun wir was Gutes für unser Klima.“
Die behördlichen Verbote und Freiheitseinschränkungen aufgrund der Corona-Krise, welche von Leuten wie Koschak, Hofreiter und Schellnhuber bejubelt werden, schaffen – so notwendig die Maßnahmen derzeit oft auch sein mögen – gefährliche Präzedenzfälle, die den Klima-Alarmisten in die Hände spielen. Deshalb sollte die durchaus berechtigte Angst vor einer weiteren Ausbreitung des Virus keinesfalls dazu führen, dass in der Bevölkerung statt der wünschenswerten Herden-Immunität am Ende eine schafsähnliche Herden-Folgsamkeit entsteht. Denn die könnte die Wirtschaft und Gesellschaft unseres Landes am Ende noch deutlich teurer zu stehen kommen als die derzeitigen, bereits ziemlich ruinösen Maßnahmen zur Eindämmung der Seuche.
Sie registrieren erfreut, dass die verängstigte Bevölkerung sich momentan recht willig den umfassenden staatlichen Zwangsmaßnahmen unterwirft, von denen Regierungskritiker wie der ehemalige Präsident des Bundesverfassungsgerichts Hans-Jürgen Papier sagen, dass hier eine beispiellose „Außerkraftsetzung von Freiheitsrechten zugunsten eines Obrigkeits- und Überwachungsstaates“ erfolge, welche in vielen Fällen nicht mehr durch die Notlage infolge der Corona-Welle gerechtfertigt sei.
Richter warnt vor Obrigkeitsstaat
Und tatsächlich kontrolliert die Polizei hierzulande teilweise schon Einkaufstaschen vor Supermärkten, um festzustellen, ob die Bürger während ihres „Ausgangs“ denn wirklich nur „lebenswichtige“ Dinge erstanden haben. Oder sie scheucht hoch zu Ross durch die Parks patrouillierend Einzelpersonen von den Bänken hoch, als ob nun auch die kommunalen Sitzmöbel vor einer Infektion geschützt werden müssten. Ganz abgesehen von den ausdrücklichen behördlichen Verboten, die nicht zum unmittelbaren Wohnumfeld gehörende Natur aufzusuchen, obwohl die Ansteckungsgefahr dort im Gegensatz zu den noch „erlaubten“ Supermärkten und öffentlichen Verkehrsmitteln gegen Null tendiert.
Diese Entwicklung beflügelte nun offenbar die Phantasie des „Klima-Papstes“ und langjährigen Merkel-Beraters Schellnhuber. Der meinte am 26. März im Interview mit der „Frankfurter Rundschau“, die Politik solle nach der Corona-Krise eine „nachhaltige Wirtschaftsstrategie“ fahren, „die Veränderungen anstößt“, aber „sicher auch Zumutungen an die Bevölkerung beinhaltet“. Denn „wir erleben ja gerade, dass solche Zumutungen – bis hin zur Ausgangssperre – akzeptiert werden, wenn deren Notwendigkeit gut begründet ist“. In dasselbe Horn stieß der Vorsitzende der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, Anton Hofreiter, gegenüber zahlreichen großen deutschen Blättern, welche seine Auslassungen bereitwillig abdruckten.
Wie weit Politiker der Öko-Fraktion in ihrem manischen Reglementierungsdrang zu gehen bereit sind, demonstrierten jetzt die Gesinnungsgenossen Hofreiters in Österreich: Die Vize-Bürgermeisterin von Wien und Stadträtin für Stadtentwicklung, Verkehr, Klimaschutz, Energieplanung und BürgerInnenbeteiligung, Birgit Hebein, will Straßensperren errichten, um angesichts des momentan rückläufigen Auto-Verkehrs „Platz für Fußgänger“ zu schaffen. Und der grüne Gesundheitsminister unseres alpinen Nachbarlandes, Rudolf Anschober, der schon seit Langem von der „Klima-Revolution“ träumt, triumphierte im öffentlich-rechtlichen ORF :
„Es ist beachtlich, dass wir Dinge in die Wege geleitet haben, wo vor einer Woche jeder gesagt hätte: ‚Das ist unmöglich in Österreich.‘ Dieses Denken werden wir beim Klimaschutz … genauso brauchen … Ich freue mich darauf, wenn wir die Corona-Krise überstanden haben, dass wir dann die Klima-Krise mit einer ähnlichen politischen Konsequenz angehen werden.“
Beifall für solche Phantasien gibt es unter anderem von dem Berliner Soziologen Klaus Hurrelmann, welcher gerade das Buch „Generation Greta. Was sie denkt, wie sie fühlt und warum das Klima nur der Anfang ist“ auf den Markt gebracht hat. Der sagte gegenüber der evangelischen Nachrichtenagentur idea, Thunberg und deren Anhängerschar sollten „die Klimakrise und die gegenwärtige Gesundheitskrise“ in einen engen Zusammenhang stellen. Ja, selbst die Wirtschaftswissenschaftlerin und Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr und Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin, Claudia Kemfert, tönte vor Kurzem: „Was wir derzeit beim Umgang mit dem Coronavirus lernen, gilt auch beim Klimaschutz.“
Weniger CO2 „verbrauchen“
Ebenso entdecken nun manche Medien ihr Faible für den Klimanotstand. Ein typisches Beispiel hierfür ist der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR): Der stellte am 28. März in einer Kindersendung die Frage: „Was haben das Corona-Virus und CO2 gemeinsam?“ Die „kompetente“ Antwort hierauf lautete: Der Erreger und das Kohlendioxid seien beide „winzig klein und mit dem bloßen Auge nicht zu sehen“. Danach ließ die Moderatorin Michaela Koschak die Katze aus dem Sack: „Von Corona wird man ziemlich krank. Aber auch von CO2 wird man krank.“ Glücklicherweise würden die Menschen von dem Letzteren jetzt deutlich weniger verbrauchen – die studierte Meteorologin sagte tatsächlich „verbrauchen“ –, „weil wir nicht so viel rausgehen“. Danach äußerte Koschak die Hoffnung, dass dieser Ausnahmezustand nach der Pandemie noch möglichst lange anhalten werde: „Da tun wir was Gutes für unser Klima.“
Die behördlichen Verbote und Freiheitseinschränkungen aufgrund der Corona-Krise, welche von Leuten wie Koschak, Hofreiter und Schellnhuber bejubelt werden, schaffen – so notwendig die Maßnahmen derzeit oft auch sein mögen – gefährliche Präzedenzfälle, die den Klima-Alarmisten in die Hände spielen. Deshalb sollte die durchaus berechtigte Angst vor einer weiteren Ausbreitung des Virus keinesfalls dazu führen, dass in der Bevölkerung statt der wünschenswerten Herden-Immunität am Ende eine schafsähnliche Herden-Folgsamkeit entsteht. Denn die könnte die Wirtschaft und Gesellschaft unseres Landes am Ende noch deutlich teurer zu stehen kommen als die derzeitigen, bereits ziemlich ruinösen Maßnahmen zur Eindämmung der Seuche.
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)* Anmerkung der EIKE-Redaktion :
Dieser Aufsatz ist zuerst erschienen in der Preußischen Allgemeinen Zeitung; 11. April 2020, S.12; EIKE dankt der PAZ-Redaktion sowie dem Autor Wolfgang Kaufmann für die Gestattung der ungekürzten Übernahme, wie schon bei früheren Artikeln : https://www.preussische-allgemeine.de/
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Zum Glück ist vor wenigen Tagen eine hervorragende, wenn auch nicht ganz einfache, Analyse eines Juristen hier auf EIKE erschienen:
https://www.eike-klima-energie.eu/2020/04/13/erst-corona-dann-klima/
Er führt aus, wie man gegen Grundrechtseinschränkungen bei einem angeblichen Klimanotstand verfassungsrechtlich vorgehen kann. Ich würde mir wünschen, die EIKE-Redaktion hält ihn sich warm, um später eine Verfassungsbeschwerde vorzubringen.
Er führt weiterhin aus, welche Möglichkeiten das Parlament ganz legal hat, den Bürgern die Energiwende aufzudrücken. In den Kommentaren wurde bereits über zivilen Ungehorsam diskutiert.
Hiermit rufe ich selbst dazu auf, diese Idee nicht in der Kommentarfunktion versacken zu lassen! Ein weiterer Artikel hier, auf TE oder achgut wäre wichtig.
Ich bitte um Aufklärung und ggf. Berichtigung.
versuchen wir zu klären.
Bertold Brecht.
Bei ersterem wird es auch in Deutschland, bei Millionen Menschen eng werden, da könnten auch Wähler darunter sein. Hungrige Menschen mit wenig Verständnis für Milliarden Euro für Windmühlen und Solarheizgeräte.
Das wird sich sicher auch nachteilig auf die Klimaindustrie auswirken.
In dieser war heute übrigens von vorerst zwei per Polizeiaufgebot in die Psychiatrie eingewiesenen Personen zu lesen:
In der BRD die Rechtsanwältin Beate Bahner
In der Schweiz der Mediziner Thomas Binder!
Wenn bei mir jemand anklopft, ich öffne nicht!
Aber die kommen ja mit schwerem Brechgerät und MP.
Ganz im Gegensatz dazu ist die „Klima-Krise“ nichts anderes als ein Hirngespinst, das lediglich in den Katastrophen-Szenarien auf dem Computer durchgespielt werden kann. Mit der gleichen Beweiskraft wie das bekannte Computerspiel „Doom“. Wissenschaftlich gesehen zu 100 % Unfug, um hier höflich zu bleiben. Dieser co2-Betrug dient einer gigantischen Geld-Umverteilungs-Maschinerie, einer Methode um Geld oder Anerkennung oder beides zu erhalten. Und wer zahlt für diesen co2-Unfug? Das sind alle, vom armen Rentner bis zum Industrieunternehmen! Jeder und überall, ob in der Heizkostenabrechnung, Stromrechnung, KFZ-Steuer, Tankstelle, Supermarkt, .. Die damit verbundenen Null-Kohlenstoff-Emissionsgesetze sind nicht nur grober Unfug, sondern ein Verbrechen gegen die Menschheit. Denn es verhindert eine sichere und preiswerte Energieversorgung weltweit.
Aus diesem Grund ist es reichlich unverschämt, unverfroren, wenn Vertreter der Altparteien und „Qualitätsmedien“ diese sog. „Klima-Möchtegern-Krise“ mit einer weltweiten, menschlichen und wirtschaftlichen Katastrophe, der Corona-Krise vergleichen.
Die Altparteien und „Qualitätsmedien“ haben fertig, zum Glück gibt es hervorragende Alternativen.
Davon glaube ich nichts!
Der Wähler sieht das anders und wird seinen eigenen Untergang wählen.
Gehen Sie mal durch die Lande!
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
Sollte es dem Staat (den Staaten) gelingen, mit den derzeit im Gespräch stehenden Geldmitteln (=Steuern, auch zukünftige; Eigentumsentwertung…), die Realwirtschaft wieder recht schnell zum Laufen zu bringen, hat sich für das linksgrüne Milieu nichts geändert und es wird tatsächlich Erfolg haben können, einige der Restriktionen für seine imaginäre Klimakatastrophe beizubehalten.
Anders sieht das aus, wenn tatsächlich eine große, länger dauernde Wirtschaftskrise eintritt und MANGEL spürbar wird. Zu den Steuerausfällen, die zu verminderter Finanzierbarkeit des unproduktiven Sektors in D. führen, könnte anders als in der Finanzkrise durch verschiedenste Gründe tatsächlich auch ein Gütermangel entstehen.
Erst dann ist die imaginierte Klimakrise tot. Denn die angedachten Maßnahmen dagenen haben den überbordenden Wohlstand zur absoluten Bedingung, dieser finanzierte auch deren Jünger…
Aber das wird ein tiefer Fall, für alle.
Man sollte sich erst einmal darum kümmern, ob die Freiheitseinschränkungen überhaupt etwas nützen. Und bereits da sieht es düster aus, denn es sterben vor allen Dingen die Alten in den Heimen. Und das hat seine Gründe im Verhalten der Schellnhubers & Co. Die Stromkostenerhöhung durch diese Typen hat dazu geführt, daß die Versorgung der immer älter werdenden Rentner mit den benötigten Stromgeräten möglichst reduziert wurde. In dem Krankenhausbereich, wo unsereiner drei Wochen liegen mußte, hatte man diese Versorgungsmöglichkeit nicht. Und jetzt hat man zwar die Zimmer und Betten, aber nicht die benötigten Geräte. Und das hat zur Folge: Fern von allen Menschen bleiben, und das verdammt lange, weil die, die die Infektion problemlos bekommen können, sie nicht bekommen können. Und wenn sie sie demnächst bekommen ist es zu spät für den endgültigen Stop. Ab Herbst geht es dann erst richtig los. Bis dahin gibt es aber noch keine Impfstoffe.
Was das ökonomisch für Folgen haben wird? Die kommunistische Kanzlerin freut es. Die BRD wird dann doch noch ihr kommunistisches Vaterland.
Und wer sich den Bildungsstand der Mediziner anschauen kann, der weiß Bescheid, was die können und nicht. Unsereiner macht, seitdem er seine familiären mal im Krankenhaus als Patienten kennengelernt hat, einen riesen Bogen um die. Die standen trotz eines eindeutigen Kunstfehlers des Operateurs auf dessen Seite.
Und deshalb sollte man jetzt ebenfalls den Medizinern bei deren Aussagen trauen.
Vor allen Dingen ist nicht klar, weshalb die die unkontrollierte Einreise aus China und Co. zugelassen haben. Jeder hätte für mindestens 10 Tage in Quarantäne gehört. Übrigens die blöden Skifahrer auch.
Ganz im Gegenteil, die Party der Warmisten ist vorbei. Und die jammern deshalb.
Greta twittert nicht mehr und FFF auch nicht.
Rahmstorf will auch niemand mehr als Experten sehen.
https://www.reuters.com/article/us-health-coronavirus-climatechange-reco/european-politicians-ceos-lawmakers-urge-green-coronavirus-recovery-idUSKCN21W0F2
European politicians, companies, lawmakers and activists called on Tuesday for green investment to restart growth after the coronavirus pandemic, saying fighting climate change and promoting biodiversity would rebuild stronger economies.
https://www.tagblatt.ch/leben/interview-mit-klimaforscher-wir-haben-in-einer-illusion-der-unverwundbarkeit-gelebt-ld.1210922?fbclid=IwAR0EzroE9ZfmWS6075nFzXkA6mHSvajiF5l6SLvgcmJGPrR74RLqOC0GQTo
und
https://www.derstandard.at/story/2000116418547/klimaforscher-corona-wirtschaftsfoerderung-nur-fuer-die-die-sich-am-green?fbclid=IwAR0UTWmyQEA-6DcFklDBatPZ1durLMdw8m2B_aJ1iKFATgLoeDyxI2RtGFw
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Dass die Leopoldina, die mir bis heute kaum aufgefallen war, offenbar dem Bereich entbehrlich bis verzichtbar zuzuordnen ist, wurde jetzt ziemlich klar:
Untaugliche und unrealistische Vorschläge von dort für die Wiederaufnahme des Schulbetriebs und gleichzeitig die obligatorische Befolgung der offiziellen Klimaschleimspur: Der Neubeginn nach der Krise sollte für verstärkte Öko- und Klimaaktivitäten genutzt werden!
Verzichtbare, denkreduzierte Dummschwätzer bei Leopoldina!