Experte*innen-Anhörung im Bayerischen Landtag zum Klimaschutz

Der Artikel von „kaltesonne“ zum Thema kam bereits: [3] Klimaanhörung im Bayerischen Landtag: SZ-Redakteurin Lisa Schnell muss dringend zum Optiker

Der Vorgang ist jedoch mehr als exemplarisch – und vor allem umfassend hinterlegt – für die als regelrechte Hetze zu bezeichnende „Behandlung“ jeglicher Kritik am Postulat des schlimmen Klimawandels durch Politik und Medien, dass dazu etwas nachgetragen wird.

Wie allgemein üblich, wenn man als vernachlässigte Partei zu Gehör kommen will, stellt man an das Parlament – hier dem Umweltausschuss des Bayerischen Landtags – Fragen:

Bild 1 Antrag der SPD Bayerischer Landtag 19.09.2019 Drucksache 18/3689

Diese begründet man:

Bild 2 Antrag der SPD Bayerischer Landtag 19.09.2019 Drucksache 18/3689. Auszug aus der Begründung

Die „Experten“ sollen auf keinen Fall nicht „erwünschte“ Information erzählen

Beim Durchlesen des SPD-Antrags fällt sofort auf, dass die geforderte Anhörung im Umweltausschuss niemals dazu gedacht war, Wissen zum Thema zu erlangen. Die Antragsteller „wissen“ bereits alles zum Thema und wollen ausschließlich eine Bestätigung bekommen, dass alles noch viel schlimmer wird und die (inzwischen ja bereits GRÜNE CSU) bei der Umsetzung „versagt“. Im Kern also eine rein parteipolitisch inszenierte Schaumschlägerei, um mediale Aufmerksamkeit zu erhalten.

Teilweise gelang diese Intention auch.
An Experten konnten genügend „Wissenschaftler“ eingeladen werden, welche mit Sicherheit die gewünschte Meinung vertreten:
– Professor Harald Lesch (ausgewiesener und vollkommen hemmungsloser Klimaalarmist [11] [12] [13])
– Dr. Petra Hutner (Leiterin Landesverband Erneuerbare Energien, damit eindeutige Profiteur der „Energiewende“)
– Professor Heiko Paeth (Lehrstuhlleiter Uni Würzburg, Klimaalarmist und Profiteur des Klimahypes, Forscht zu Klimamodellen)

– Professor Michale Sterner (Leiter Forschungsstelle Energienetze. Sein Institut gäbe es ohne die „Energiewende“ nicht, da es sich praktisch ausschließlich damit beschäftigt)

– Professorin Karel Pittel (Leiterin des ifo-Zentrums für Energie, Klima und erschöpfbare Ressourcen. Ihr Zentrum gäbe es ohne den Klimahype nicht)

Wie kann es jemand trotzdem wagen, einen neutral Berichtenden einzuladen?

Doch die Leiterin des Umweltausschusses fühlte sich zur Ausgewogenheit und (noch) nicht bedingungslos der Politikideologie verpflichtet. Und war so mutig, diesen „Expertenfrieden“ zu stören und dem Antrag der AfD zuzustimmen, welcher mit Herrn Dr. Sebastian Lüning wenigstens einen neutralen Experten als Vortragenden einlud.

Die Wut der SPD, medial gelenkt über die SZ, war fürchterlich und an Gift, Galle, Unterstellungen und Arroganz kaum zu überbieten. :
SZ 12. Feb. 2020 (Auszug): [6] AfD benennt umstrittenen Fachmann für Klimawandel-Anhörung
… Nun hat die AfD für einen Termin im Umweltausschuss einen Experten ausgesucht, den der SPD-Abgeordnete Florian von Brunn für untragbar hält.
Es geht um das Thema Klimaschutz, und der Fachmann sei ein „Klimaleugner“, so Brunn.
Sebastian Lüning heißt der Mann, ein Geologe, ein „Klimaleugner“, wie Brunn sagt. Lüning ist Mitautor des Buches „Die kalte Sonne“, Untertitel: „Warum die Klimakatastrophe nicht stattfindet“. Darin vertritt er die Meinung, dass der Klimawandel in erster Linie nicht menschengemacht sei, sondern durch die Sonneneinstrahlung entstehe …
Von Lüning gibt es zudem ein Video, in dem er einem Reporter der
Jungen Freiheit ein Interview gibt, die als „Sprachrohr der Neuen Rechten“ gilt. Darin behauptet er, dass es in der Wissenschaft keine klare Haltung dazu gebe, ob der CO₂-Ausstoß der Menschen Hauptgrund für den Klimawandel sei und wirft den Medien vor, „sehr, sehr selektiv“ zu berichten
… Für Brunn hat er sich damit als Experte disqualifiziert .. Lüning bewege sich auf „Fake-News-Niveau“, sagt Brunn, den Boden seriösen, wissenschaftlichen Argumentierens habe er „komplett verlassen“. Seine Aussagen stünden in klarem Widerspruch zu allen Erkenntnissen der Klimaforschung. Brunn nennt etwa die Behauptung, dass es in der Wissenschaft keine klare Antwort auf die Ursachen des Klimawandels gebe. Dass Lüning einem „bekannten rechtsnationalen Medium“ ein Interview gebe und seriöse Medien angreife, zeige seine politische Verortung bei der AfD.
Brunn vermutet, dass er Teil eines internationalen „Klimawandel-Leugner-Netzwerks“ sei, hinter dem nicht nur politische, sondern auch wirtschaftliche Interessen stünden. Dafür würden Lünings Auftritte bei dem Verein „Eike“ sprechen, der den menschengemachten Klimawandel abstreitet und internationale Verbindungen zu ähnlichen Einrichtungen pflegt. Außerdem gibt Lüning auf seinem LinkedIn-Profil an, für eine portugiesische Gas- und Ölfirma zu arbeiten und davor für RWE und Shell tätig gewesen zu sein. „Der AfD geht es nicht um Expertise, sondern um Desinformation und Fake-News“, sagt Brunn.

Zum großen Glück für die Nachwelt (sonst wäre das Vorgehen der SPD-Fraktion nie Publik geworden), blieb die Ausschussvorsitzende gegen diesen Hass und offenen Unterstellungen standhaft und Herr Lüning durfte im Ausschuss vortragen.

Anmerkung: Die (GRÜNE) Ausschussvorsitzende hielt dem Druck auf Dauer nicht stand und entschuldigte sich gleich zu Beginn der Anhörung für ihr „Vergehen“: [7] Was dieser Mann für Thesen verbreitet, halte sie für „falsch, irreführend und wissenschaftlich unhaltbar“, sagt Steinberger …

Neben der Stellungnahme von Herrn Dr. Lüning [10] und dem etwas kurzen Eigen-Protokoll zur Ausschuss-Anhörung [3] gibt es auch ein offizielles Protokoll, in dem vom Inhalt der Stellungnahme und dem Vortrag allerdings wenig enthalten ist:
[8] Bayerischer Landtag: Klimaschutz – Bayern hat Vorbildfunktion
Dr. Stefan Lüning, Geologe und Autor, kritisierte, dass die Klimadebatten oft zu emotional sei sowie die „klimahistorische Kurzsichtigkeit“. „Vor allem die vergangenen 100 Jahre stehen im Fokus der Betrachtung, nicht aber die vergangenen Jahrtausende“, sagte er. Das Desinteresse natürliche Kälte- und Wärmephasen – wie die Mittelalterliche Wärmeperiode – mit einzubringen, könne er nicht nachvollziehen. Lüning brachte Argumente hervor, dass der Mensch nur zur Hälfte für den Klimawandel verantwortlich sei.

Abweichungen von der Doktrin sind nicht zu dulden, sondern zu eliminieren

Bis auf den einen „Ausreißer“ ist bei der Anhörung somit herzlich wenig „passiert“. Man könnte somit denken, nach einer gewissen Zeit kommt auch eine SPD-Fraktion zu wenigstens etwas Besinnung.
Leider vollständige Fehlanzeige. Nun ging es erst richtig los. Wieder wurde über die SZ ein Artikel der bekannten Art publiziert. Diesen sollte man sich unbedingt im Original durchlesen. Dass es die SZ-Redaktion einer Redakteurin erlaubt, wiederholend so viel Unsinn, Gift und Galle zu schreiben, ist wirklich bemerkenswert.

SZ 13. Feb. 2020: [7] Reden über den Klimawandel
Im Umweltausschuss berichten Experten über ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse – dabei schert einer aus
… Am Donnerstag sitzt Lüning in einer Reihe mit allen anderen Experten. Es ist so ziemlich die einzige Gemeinsamkeit, die er mit ihnen teilt. Der Klimawandel ist menschengemacht, er ist gefährlich und es muss so schnell wie möglich etwas gegen ihn unternommen werden. Da sind sich alle außer Lüning einig.
Seine Einwände zerlegen sie ihm Stück für Stück. Angefangen mit seiner Gutachtertätigkeit beim Weltklimarat (IPCC). Die könne jeder bekommen, der sich registriere, sagt Julia Pongratz, Geografie-Lehrstuhlinhaberin der LMU München. Lüning sagt, in der Klimageschichte habe es öfter Wärmeperioden gegeben, auch, als der Mensch noch keinen Einfluss nehmen konnte. „Uralt“, nennt Heiko Paeth, Klimaforscher von der Universität Würzburg, die Argumente: „Ich fühle mich gleich 20 Jahre jünger.“ Die früheren Wärmeperioden seien von Meteoriteneinschlägen und Vulkanen ausgelöst worden, die heutige durch den Menschen. Ein Konsens, dem hundert Prozent der Wissenschaftler des IPCC zustimmten.
… Ändere sich nichts, werde die Temperatur in Bayern bis 2100 um fünf Grad steigen … Die Tiefsttemperaturen in Würzburg würden dreißig Grad nicht unterschreiten. Tropennächte, in denen es mindestens zwanzig Grad hat, würden um die Hälfte steigen – mit tödlichen Folgen. „Wir haben Zehntausende Hitzetote zu erwarten“, sagt Michael Sterner, Professor der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg …
(M. Sterner) … Zusammen mit Petra Hutner vom Verband Windenergie ist er dafür, den Klimaschutz über Denkmal- und Artenschutz zu stellen.

Was sagt die CSU dazu?

Auch die CSU hat ihr früher teilweise eigenständiges Denken zwischenzeitlich „abgeschaltet“. Schon die Überschrift ihrer Information sagt alles:
CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag CSU 19.02.2020: [4] Klimaschutz – Bayern muss handeln
Der Klimawandel ist eine große globale Herausforderung, die nicht an Landesgrenzen Halt macht. Der Klimawandel ist längst in Bayern angekommen – er ist spür- und messbar …
In der Anhörung im Bayerischen Landtag am 13. Februar zum Thema „Klimaschutz – Bayern muss handeln“ bestätigen die geladenen Experten, dass auch Bayern von den unvermeidbaren Veränderungen des Klimawandels nicht verschont bleiben wird. Uns erwarten zukünftig mehr Extremwetterereignisse, nassere Winter und trockenere Sommer. Die Folgen dieser Entwicklungen zeigen sich auch in den Kommunen in Bayern und wirken sich auf das Leben der Menschen aus.
… Die Bayerische Staatsregierung setzt sich mit dem Bayerischen Klimaschutzgesetz klare Klimaziele. Bis spätestens 2050 soll Bayern klimaneutral sein. Angestrebt wird aber: Klimaneutralität 2040 plus. Der Staat geht dabei mit seiner Vorbildfunktion voran … Bayern steht zu seiner Klimaverantwortung …

Von der auf ihrer eigenen Homepage geforderten Intelligenz ist nichts zu sehen: [4] „… brauchen wir eine intelligente Klimapolitik …“

Die SPD (Florian von Brunn)

Dieser SPD-Landtagsabgeordnete kann seine „Niederlage“ nicht verwinden. Schließlich bräche mit dem Akzeptieren eines Diskussionsbedarfes über die Klimahysterie seine sich sorgfältig aufgebaute „Welt“ zusammen:
WIKIPEDIA: Studium: Philosophie und später Neuere und Neueste Geschichte, mit den Nebenfächern Wirtschafts- und Sozialgeschichte und Volkswirtschaft
Florian von Brunn ist Mitglied folgender Organisationen: NaturFreunde, Bund Naturschutz, Deutscher Alpenverein, ADFC, Fahrgastverband Pro Bahn e.V., Landesbund für Vogelschutz, Mountain Wilderness e.V., Gewerkschaft ver.di, … Green City e.V.

Seine Homepage zeigt zur Debatte des Ausschusses im Bayerischen Landtag die folgende Hinterlegung (Auszüge):
[2] SPD Bayern: Florian von Brunn Mitglied des Bayerischen Landtags 13. Februar 2020: Anhörung zu Klimaschutz im Umweltausschuss: SPD fordert Klimawende von der Staatsregierung
Nach der heutigen von der SPD initiierten Expertenanhörung zum Klimaschutz im Umweltausschuss fühlt sich der SPD-Umweltexperte Florian von Brunn von den Expertinnen und Experten bestätigt.
„Die dramatischen Gefahren des Klimawandels auch für Bayern sind heute sehr deutlich geworden“, so von Brunn.
„Beim Verfehlen der Pariser Klimaziele drohen massive Dürresommer – neben Flutkatastrophen wie etwa in Simbach.
Die deutliche Zunahme von Tropennächten, in denen die Temperatur immer noch um 30 Grad Celsius liegt, ist für ältere und kranke Menschen lebensgefährlich.“ …
Von Brunn kritisiert, dass das von der Staatsregierung angekündigte Klimaschutzgesetz weit hinter den Erwartungen zurückbleibe: „Die CO2-Reduzierungsziele sind viel zu gering …

Zufügung

Auf seiner Homepage listet Herr v. Brunn explizit auch die Flutkatastrophe von Simbach als ein Ereignis des Klimawandels. Dabei ist bekannt und belegt, dass genau diese große Katastrophe (wie das damals fast parallele von Braunsbach) als Ursache ganz einfach eklatantes Behördenversagen war.

Nur wollte der Bayerische Landtag auch schon bei der damaligen Expertenanhörung genau dies nicht feststellen (lassen). Wie beim Klimawandel inzwischen Methode, fand sich zur „Belegung“ auch problemlos ein williger „Wissenschaftler“, der sich nicht zu schade war, das, was man einfach und deutlich vor Ort sehen kann, im Studierzimmer durch statistische Tricks mittels falscher Annahmen als ein rein statistisch-klimatisches Phänomen zu „beweisen“.

Wenn in Deutschland ein leibhaftiger Professor etwas „belegt“, ist klar, dass Abgeordnete niemals zu der Vermutung kommen dürfen können, es könnte daran etwas falsch sein. Selbst, wenn es sogar eine der klimaalarmistischten aller Zeitungen – die SZ – erkennt:
Süddeutsche Zeitung, 9. Juni 2016: Hochwasserkatastrophe Rohr löste offenbar Flutwelle in Simbach aus
… Die Ursache der tödlichen Flutkatastrophe in Simbach am Inn war offenbar ein verstopftes Rohr. Weil eine Unterführung des Simbachs durch Bäume und Sträucher verstopft war, hatte sich vor einem Straßendamm im Norden der Stadt ein gigantischer Stausee gebildet. Als dieser Damm brach, ergoss sich am Nachmittag des 1. Juni eine riesige Flutwelle über die Stadt.
EIKE 6. Juni 2016: Hintergründe der Unwetter in Süddeutschland. Vergleich von Braunsbach und Niederalfingen
EIKE 24.01.2017:
Jahrtausendhochwasser am 01.06.2016 in Simbach – so entstehen Menetekel des Klimawandels
EIKE 06.07.2016 : Das Unwetter bei Simbach am Inn – Ein Nachtrag zur Debatte im Bayerischen Landtag

Fazit

(Nicht nur) dieser SPD-Politiker (und die CSU-Ministerin) belegen somit erneut: Wer von irgendeiner der etablierten Parteien (und der daran partizipierenden „Wissenschaft“ und Industrie) auch nur eine entfernte Spur zur neutralen Betrachtung des Klima-Alarmismus erwartet, wird konsequent enttäuscht.
Wie es die alte und auch jüngere Geschichte vormachte, wiederholt sich wieder: Setzte ein Problem in die Welt. Postuliere dafür eine ganz einfache Lösung und schaffe früh genug daraus ausreichende „Vorteile“ für die sogenannte „Intelligenz“: Die daran partizipierende Clique wird dann alles daran setzen, jegliche Diskussion daran mit allen Mitteln im Keim zu ersticken.

Mangelnde Bildung – wie es in Foren immer als Ursache beschrieben wird -, kann es nicht sein. Lesen können sogar unsere Abgeordneten (noch). Sie wollen diese Möglichkeit nur nicht nutzen. Denn dann würden sie erkennen, dass die Natur ganz andere Daten liefert, als es die Simulationen des PIK berechnen:
EIKE 31.01.2018: Endlosschleife Klimaangst
Und sogar die eigenen Fachstellen:
Bayerisches Landesamt für Umwelt KLIWA 2019: Starkniederschläge Entwicklungen in Vergangenheit und Zukunft – Kurzbericht –

Dieses ist nicht auf Bayern beschränkt. In anderen Bundesländern wird genau so vorgegangen:
EIKE 24. Februar 2020: Niedersachsens enormer Beitrag zur Weltrettung! Landtagsabgeordnete Niedersachsens diskutieren mit EIKE VP Michael Limburg über den Klimawandel und die Absicht den „Klimaschutz“ in (niedersächsische) Verfassung zu bringen
… und im Bund in Berlin ebenso.

Quellen

[1] Bayerischer Landtag 19.09.2019 Drucksache 18/3689: Antrag der Abgeordneten Florian von Brunn, Ruth Müller, Margit Wild, Annette Karl, Natascha Kohnen, Markus Rinderspacher, Florian Ritter, Martina Fehlner SPD

Expertenanhörung: Klimaschutz – Bayern muss handeln!

[2] SPD Bayern: Florian von Brunn Mitglied des Bayerischen Landtags 13. Februar 2020: Anhörung zu Klimaschutz im Umweltausschuss: SPD fordert Klimawende von der Staatsregierung

[3] kaltesonne 18. Februar 2020: Klimaanhörung im Bayerischen Landtag: SZ-Redakteurin Lisa Schnell muss dringend zum Optiker

[4] CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag CSU 19.02.2020: Klimaschutz – Bayern muss handeln

[5] EIKE 24.02.2020: Niedersachsens enormer Beitrag zur Weltrettung! Landtagsabgeordnete Niedersachsens diskutieren mit EIKE VP Michael Limburg über den Klimawandel und die Absicht den „Klimaschutz“ in (niedersächsische) Verfassung zu bringen

[6] SZ 12. Feb. 2020: AfD benennt umstrittenen Fachmann für Klimawandel-Anhörung

[7] SZ 13. Feb. 2020: Reden über den Klimawandel

[8] Bayerischer Landtag: Klimaschutz – Bayern hat Vorbildfunktion

[9] Der Tagesspiegel 08.11.2019: Frank-Walter Steinmeier im Interview „Wer für Gewalt nur einen Funken Verständnis aufbringt, macht sich mitschuldig“

[10] Dr. Sebastian Lüning, Stellungnahme zur Drucksache 18/3689 des Bayerischen Landtags: Expertenanhörung: Klimaschutz – Bayern muss handeln!

[11] EIKE 8. April 2019: Klimarettung mit Professor Lesch: Alle für das Klima täglich eine Stunde stillstehen

[12] EIKE 11. September 2018: Hopfenertrag 2018

[13] EIKE 01.01.2017: Harald Lesch trägt vor den GRÜNEN zum Klimawandel vor: Der Klimawandel ist kein Thema, das man ernsthaft bezweifeln kann

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