Eisbrecher Forschungsschiff Polarstern steckt im Eis fest.
EIKE Redaktion
Winterüberraschung für Laien-Klimaforscher in der Arktis. Dort ist es sehr kalt und es hat mehr Schnee und Eis als modelliert.
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EIKE Redaktion
Winterüberraschung für Laien-Klimaforscher in der Arktis. Dort ist es sehr kalt und es hat mehr Schnee und Eis als modelliert.
Gepostet von Chris Frey | Feb 26, 2020 | Klima | 31 |
… sage Dr. Anton Hofreiter auf einer Wahlveranstaltung seiner GRÜNEN [1].
Helmut Kuntz
Heutzutage gilt schon andauerndes Wiederholen einer falschen Behauptung als deren Belegung. Herr Anton Hofreiter hat durch seine Promotion die Bestätigung zur Befähigung wissenschaftlichen Arbeitens. Allerdings wohl nicht solchen, in denen bereits so schwierige Formeln wie ein Dreisatz zur Belegung erforderlich wird. Denn in seiner Dissertation sind die höchste Stufe an Mathematik Terme der „mathematischen Höhe“ wie „A=12“.
Nur so kann wohl erklärt werden, dass sich Herr Hofreiter auf ein Podium stellt und seine in der Überschrift zitierte Aussage im Brustton der Überzeugung vorträgt.
Von Dr. Hans Hoffmann-Reinecke
Wasser und Luft sind in permanentem Wechselspiel. Die Luft lädt sich mit Feuchtigkeit auf, und wenn es kalt wird, dann kondensiert das Wasser. Es bilden sich Wolken oder Nebel, Regen oder Tau. Dieser Prozess stellt einen großen Teil dessen dar, was als Wetter bezeichnet wird, und er ist ein perfekter natürlicher Thermostat für unseren Planeten. In der Klimadebatte wird dieses alltägliche Phänomen allerdings kaum erwähnt, und vielleicht auch nicht verstanden.
Gepostet von Chris Frey | Feb 25, 2020 | Klima | 32 |
von Dipl.-Met. Christian Freuer (aka Hans-Dieter Schmidt)
Man hört immer wieder, dass bei einem besonders gut ausgeprägten Polarwirbel die arktische Kaltluft in seinem Inneren quasi „gefangen“ ist und Ausbrüche derselben in südlichere Breiten damit kaum möglich sind. Mögliche entsprechende Zusammenhänge sollen hier zur Diskussion gestellt werden.
Gepostet von Chris Frey | Feb 25, 2020 | Klima | 22 |
Fred F.Mueller
Zum größten (Selbst-)Betrug der Bewegungen zur Klima-„Rettung“ gehört die Behauptung, man sei eine „Graswurzelbewegung“ von unten, aus dem Volk heraus, und müsse Widerstand leisten gegen das gierige Fossilkapital. In Wirklichkeit steckt hinter den diversen Klimaretter-Gruppierungen eine Allianz der weltweit größten und mächtigsten Kapitalbesitzer, allen voran aus den USA. Das Großkapital hat es längst dank geschickter Tarnmanöver geschafft, die Umwelt- und Klimabewegung vor ihren Karren zu spannen. Eine besonders schäbige Rolle spielten dabei deutsche Journalisten und ihre Verbände sowie „flexible“ Gestalten wie Joschka Fischer. Ihre Hilfe ermöglichte es dem Großkapital, linke und linksradikale Kräfte aus der „68er-Bewegung“ sowie Umweltverbänden zu einem mächtigen politischen Instrument zur Durchsetzung ihrer Interessen zusammenzuführen. In Teil 5 werfen wir einen Blick auf das Labyrinth der Journalisten-Netzwerke.
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