Angesichts der Energiekosten im Land bei Kerzenschein und kalter Küche, aber natürlich mit zünftiger Torte. Und falls Sie sich fragen, wer wohl aus der Torte hüpft … für diese Rolle kommt natürlich nur Claudia Kemfert infrage, Konditorin und Kaltmamsell der Energiewende, die ohne das EEG so ganz ohne Aufgabe dastünde. Hoch lebe das EEG, dem Frau Kemfert ihren Job und ich meinen Galgenhumor verdanke. Wie üblich in Interviewform – für kritische Analysen muss man bei Kemfert immer Sekundärquellen bemühen – befragt Stefan Römermann für den Deutschlandfunk Kemfert nach den Anfängen des EEG.
„Warum war das Gesetz seinerzeit so umstritten?“
Ignorieren wir die Antwort, denn diese Gefälligkeitsfrage ist suggestiv und falsch formuliert. Umstritten war das Gesetz anfangs nämlich gerade nicht wegen der hohen Vergütungen, wie Kemfert behauptet, sondern höchstens deshalb, weil man sich fragte, wozu es überhaupt gut sei. Es gab im Jahr 2000 so wenige Solar- und Windfarmer, denen man feste Einspeisevergütungen garantierte … was sollte da schon schiefgehen! Also legte man im Jahr 2000 zwei Reiskörner aufs erste Feld des Schachbretts und sah mit wachsender Sorge Jahr für Jahr den Subventionsberg wachsen. Bei etwa einer halben Billion sind wir mittlerweile schon. Die Frage hätte also lauten müssen: War das Gesetz seinerzeit so umstritten wie heute?
Exportschlager EEG
Ich will hier aber gar nicht langweilen mit den immer und immer wieder gehörten Märchen vom sinkenden Preis der „Erneuerbaren“, wenn erst mal genug davon in der Landschaft rumstehen (die ersten werden längst wieder abgeräumt). Kemfert wird nicht müde, das zu behaupten, aber genau dafür wird sie ja schließlich bezahlt. Die Branche winselt den knapper werdenden Subventionen nach, und das ist leider schon die ganze Geschichte ihres Niedergangs. Gebt uns mehr Geld, damit wir euch billigen Strom geben können, so das Mantra. Man muss beim Einmaleins nicht mal bis zur Zweierreihe gekommen sein, um zu erkennen, dass dies ökonomischer Kokolores ist. Nein, mir geht es hier um eine andere Behauptung Kemferts, welche beim Verbraucher gleichfalls durch möglichst viele Wiederholungen in Wahrheit umgewandelt werden soll. Kemfert im DLF:
„Im Übrigen ist das deutsche EEG in über hundert Ländern der Welt kopiert worden. Es wurde fast überall angewendet, und das zeigt, dass es eine sehr erfolgreiche Förderung war. Heute ist man in einer Welt, wo die erneuerbaren Energien wettbewerbsfähig sind, und das ist wirklich dank des EEG.“
Das deutsche EEG kopiert und fast überall angewendet. Diese Aussage ist in meinen Augen unmissverständlich und besagt, etwas poetischer, „am deutschen Energiewesen will die Welt genesen“. Schauen wir also mal genauer nach, wie sich das angeblich „copy & paste“ des EEG in mehr als der halben Welt (es gibt ja nur 194 Staaten) in der Realität darstellt.
Gesetze, nicht Länder
Fragen wir zunächst mal Google nach „Länder mit EEG“. Nicht Staaten, Länder. Denn Frau Kemfert benutzt dieses Wort ja auch. Die Seiten hinter der Mehrzahl der Treffer senden aus derselben politischen Bubble wie Kemfert, also klimaretter.info, windkraft-journal.de, erneuerbare-energien.de und andere Propagandaportale. Allerdings hätte ich doch gern sowas wie eine Liste dieser 100 Länder mitsamt einer nachvollziehbaren Erklärung oder Analyse, wie dort via „paste“ der deutsche Exportschlager EEG implementiert wurde. Stattdessen überall nur Jubelzahlen.
Je nachdem, wie weit man in der Zeit zurück geht, sind es 60, 70 oder eben auch 100 Länder, aber nirgends steht, was genau da passiert und wie diese Länder heißen. Ein Link zu klimaretter.info bringt uns schließlich dem Ziel näher. „Weltweit hundert Mal das EEG“ titelt man dort, Frau Kemfert muss scheinbar hier vorbeigeschaut haben. Im Text bei klimaretter.info heißt es weiter:
„Kein anderes deutsches Gesetz ist weltweit jemals so oft übernommen oder nachgeahmt worden, wie das Erneuerbare-Energien-Gesetz. Wie die Agentur Zukunft ermittelte, gab es Anfang 2013 weltweit schon insgesamt 99 Gesetze auf nationaler oder regionaler Ebene, die das deutsche EEG zum Vorbild genommen haben.“
Merken Sie auch, wie es bröckelt? Insgesamt 99, nicht 100. Gesetze, nicht Länder. Auf nationaler und regionaler Ebene – wie regional darf’s denn sein? Vorbild, nicht Kopie – was auch immer das am Ende genau bedeutet. Ermittelt wurde die Schwammzahl noch dazu von der „Agentur Zukunft“, einem nach eigenem Claim „Büro für Nachhaltigkeitsfragen“, das sich mit „Energie, Klimaproblematik, 2°-Grenze und kohlenstoffarmer Energiewirtschaft“ befasst. Hat da etwa jemand bei Dr. Marlboro gefragt, wie gesund Rauchen ist? Doch weiter im Text der Klimaretter:
„Diese Zahlen würde auch der international anerkannte Global Status Report Renewables 2013 bestätigen. Demnach haben 71 Länder und 28 Bundesstaaten oder Provinzen irgendeine Form von Einspeisungsvergütung.“
Von „Vorbild EEG“ kann keine Rede sein
71 plus 28 macht 99, daher also die „runden Hundert“ Länder aus Kemferts Geburtstagstorte. Es sind auch Bundesstaaten und Provinzen dabei, sofern sie nur „irgendeine” Form der Einspeisevergütung haben. Wäre Trump nicht solch ein störrischer Esel, man könnte die Erfolgszahl gleich um 50 erhöhen! Der Verdacht bestätigt sich, wenn man in den erwähnten und verlinkten Global Status Report schaut. Dort wird man auf Seite 14 fündig. In einer Tabelle für das Jahr 2012 unter „States/provinces/countries with feed-in policies“. Will heißen, dass es in 99 Ländern, Staaten oder Regionen politische Regeln für die Einspeisung erneuerbarer Energien in die jeweiligen Stromnetze gibt. Nicht weniger, aber eben auch nicht mehr.
Weltweit gibt es – außer in Deutschland – keine staatlichen Fördermilliarden, elf (demnächst zwölf) Sonderposten und Haftungsumlagen auf den Stromrechnungen, keine Garantiezahlungen für Investoren in Erneuerbare Energien. Wenn jemand den Strom, den seine Solaranlage oder sein Windrad produziert, in ein Netz einspeisen will, muss es dafür selbstverständlich Regeln geben. Das ist nicht EEG, sondern logisch, wie Moritz Neumeier vielleicht sagen würde. Die Idee, die Stromversorgung durch Regulierung welcher Art auch immer halbwegs stabil zu halten, haben sich eben gerade nicht deutsche Energiewendethinktanks ausgedacht. Von „Vorbild EEG“ oder gar „Exportschlager“ kann somit keine Rede sein.
Täuschung oder Taschenspielertrick
Kemfert spricht also im Jahr 2020 von „hundert Ländern“ und benutzt somit stark aufgehübschte Zahlen, die wir schon seit 2012 kennen. Warum ging der EEG-Exporterfolg denn seitdem nicht weiter? Müssten heute, acht Jahre später, nicht mindestens 300 „Länder“ der deutschen Energiewende verfallen sein? Schwer vorstellbar, dass Kemfert keine neueren Zahlen hat. Oder lassen sich diese einfach nicht noch schöner darstellen?
In Wahrheit geht kein Land oder Staat und keine Provinz auf dieser Welt wie Deutschland am Rande einer Klippe spazieren, wenn es um die Energieversorgung geht. Sucht man bei Google nach „EEG Staaten“, kommt man sehr schnell zu einem Wikipedia-Artikel, der die Bemühungen einzelner Staaten beschreibt, die „Energiewende“ zu schaffen. In dem Artikel ist mehr Luft als in zehn bäckerfrischen Windbeuteln. Viel „streben an“, „wollen erreichen“ oder „bis zum Jahr 2050 werden“, aber außer einem ellenlangen Abschnitt über das EEG-Musterland Deutschland nichts Substanzielles, auf das man ein Solarpanel nageln könnte.
Nein, Frau Kemfert, die Kerzen auf der Geburtstagstorte „20 Jahre EEG“ müssen Sie allein auspusten. Ein Exportschlager war dieser Murks nie. Das EEG wurde vielmehr niemals irgendwo adaptiert oder gar kopiert.
Doch ich habe eine Idee, wie Sie die Situation noch retten können. Da der Strom in Deutschland mittlerweile weltweit der teuerste* ist und die halbe Welt unser EEG angeblich erfolgreich „kopiert“ hat, schlage ich einen zügigen Re-Import vor. Sie bestimmen, aus welchem Land. Denn überall in der erfolgreichen Energiewende-Welt laufen ja noch die Kernkraftwerke, die Gasturbinen und die Kohlemeiler, deren Output Ihren Aussagen zufolge nur bei uns die Netze „verstopft“. Wenn also das EEG überall erfolgreich ist und nur bei uns die Energiekosten so astronomisch hoch sind, warum sollten wir mit der Umsetzung der Energiewende nicht besser externe Fachkräfte beauftragen, statt uns auch nach so vielen Jahren immer noch Kemfert’sche Durchhalteparolen vom „morgen wird’s billiger“ anzuhören?
* Nicht ganz. Auf den Bermuda Islands ist Strom noch etwas teurer. Bermuda steht in der Liste der Pro-Kopf-Einkommen allerdings auf Rang drei (nach Monaco und Liechtenstein und vor der Schweiz), während das „reiche Deutschland” auf Rang 19 herumdümpelt.
Dieser Beitrag erschien zuerst auf Roger Letschs Blog Unbesorgt.
1. Vor gut 100 Jahren bestand in Staaten, die wir heute als unsere Freunde (Henry Kissinger sinngemäß: Staaten sind keine Freunde, Staaten setzen ihre eigenen Interessen durch!) bezeichnen das Ziel, Deutschland und die deutsche Wirtschaftsmacht zu vernichten. Werkzeug: 1.Weltkrieg und Versailles. Das wurde trotz Versailles nicht vollkommen erreicht.
2. Drei Jahrzehnte später wurde der nächste Versuch unternommen, das zu sagen ist heute zwar verpönt, aber glaubt man diversen Zitaten bzw. „Werken“ u.a. von Churchill, Roosevelt, Morgenthau, Kaufman, Hooton …, muß man das so sehen! Man hat Deutschland verkleinert, zerstückelt, die verbliebenen Industrieanlagen (zumindest in Mitteldeutschland) abtransportiert … Man brauchte deutsches Territorium aber u.a. als Frontstaaten und künftiges atomares Gefechtsfeld für den „Kampf der Systeme“. Leider war die Wirtschaft auch diesmal nicht zu ruinieren.
3. Aber ab 1990 wurde zum finalen Schlag ausgeholt. Zuerst wurde die Wirtschaft der DDR eliminiert. Zunächst schleichend, dann immer schneller begann der Wirtschaftskrieg gegen das neu formierte zu große Gebilde BRD (s. u.a. Margret Thatcher): zunehmend Ausstieg aus diversen Industriezweigen z.B. der Nukleartechnik und letztendlich, wie bereits mehrfach geplant, der Versuch der Vernichtung der gesamten Industrie durch Eliminierung der grundlastfähigen Energieversorgung. Dazu Kampf gegen Geburten durch Genderpolitik, Verächtlichmachung der Familie …, „Verdünnung“ der eingeborenen Bevölkerung durch Migrationsbegünstigung, Ruinierung des ehemals besten Bildungssystems der Welt, EU und EURO … Und das alles mit Hilfe der eigenen „Wissenschaftler“, Politiker, Medien – wie eben der Frau Prof. Claudia Kemfert, der bekannten Koryphäen des PIC… sowie natürlich unserer medien- und machtwirksamen politischen, „wissenschaftlichen“ und gesellschaftlichen „Eliten“.
Ist das nun eine Verschwörungstheorie? Achtet nicht auf ihr Geschwätz, an ihren Taten sollt ihr sie erkennen! „Das große Karthago führte drei Kriege. Nach dem ersten war es noch mächtig, nach dem zweiten noch bewohnbar, nach dem dritten nicht mehr auffindbar.“
Das Blöde daran ist, dass deren Milliarden die Statistik erheblich verfälschen. Hinzu kommt, dass nicht klar ist, ob es das Nettoeinkommen sein soll. Wenn Brutto, so fehlt der Bezug, wieviel davon von den Räubern (oft-fälschlicherweise „Staat“ genannt) geraubt wird. Wenn Netto – fehlt das auch, denn letztlich ist es so, dass man das nur in Bezug zur Arbeitszeit setzen kann. Und es fehlt auch noch, wer wie stark vom Strom anhängt. Im Kongo mag es z.B. etwas weniger Steckdosen geben als in Berlin – um es mal so auszudrücken. Kurzfassung: Statistik, die zum verblöden gemacht wurde. (Aha wir haben mehr als die und die….) Absoluter Bullsschitt.
Beispiel gefällig? Zitat aus der Statistik!: „Das untere Ende der Tabelle zeigt es deutlich: Uns geht es in Deutschland sehr gut.“
Na dann…. wenns Anderen schlecht geht heißt dass, es geht „UNS“ (in „Deutschland“) gut. Michel leg dich wieder hin, es ist alles in Ordnung…
Ich bitte um mehr Sorgfalt, wenn solche Verblödungsdokumente angeführt werden.
Als Student der Elektrotechnik an einer Ingenieurschule vor 55 Jahren zuerst und später der Physik und Mathematik an einer UNI war mir wie Mitkommilitonen aufgefallen, daß sehr viele der spätere Volkswirtschaftler, nachdem sie oft mit „Ach und Krach“ ihre Mathe-Scheine bekommen haben, dennoch recht erfolgreich im Beruf wurden.
Aber entscheidend ist die Physik, weil das dort erfahr- und lernbare Wissen und Denken
doch anders als das beim reinen Technikstudium ist. Weil ich das ja selbst erlebt habe, kann ich das hier berechtigt schreiben.
Es gibt einen bösen Spruch, den ich mir selbst mal anhören mußte: Der Volkswirtschaftler weiß fast nichts; der Ingenieur weiß, wie es geht und der Physiker weiß, warum es geht oder nicht geht.
Diese Polemik hat, wie ich erleben durfte, durchaus einen wahren Kern.
Gut, höhere Mathematik ist beim „Volkswirtschaften“ oft nicht so sehr erforderlich wie im richtigen Ingenieurwesen. Meine Erfahrung: Die meisten Matheversager aus den allgemeinbildenen Schulen haben spätestens in Lehre und Beruf sehr schnell die Grundrechenarten drauf gehabt, damit sie wenigstens ihren Lohn nachrechnen konnten ….
Aber da fällt mir auch gleich der beste Ökonomenwitz aus DDR-Zeiten ein: Warum darf man Ökonomen (heute vlcht. gleichzusetzen mit BWL / Volkswirt …. )nicht auf den Mond schießen? Dum-Dum-Geschosse sind nach den Genfer Konventionen verboten …, hat auch einen wahren Kern …..
Blödsinnsfaktor ist auch ziemlich gleich…
Aus ihrer einträglichen Sicht heraus, mehr kann sie nicht, ist es ihr, hirnlos, ein Leichtes, z. B. in Sitzungen, gewichtige Argumente wegzufegen, mit den Worten: „Ich dachte, dieses Stadium hätten wir schon hinter uns!“ So ist es ihr, allein aus ihrer Stellung heraus, möglich, jeglichen Beitrag in den Schmutz zu ziehen. Das Frau Kempfert intelligent ist, zeigt sich daran, wie elegant und ohne anzuecken sie ihre Rolle spielt.
„Die erneuerbaren Energien werden immer billiger – nur sieht mans nicht beim Strompreis“ –
Ist das nicht herrrrlich ??
Das EEG stellt mit, 20 Jahre Einspeisevorrang zu hohen Festpreisen, einen eklatanten Kartell-Betrug mittels geschmierten Berufspolitikern dar, um die Stromverbraucher ungeniert auszuplündern.
Das Versagen aller amtlichen Wettbewerbs- und Verbraucher-Schützer zeigt wie eine politisch organisierte Korruption auf Bundes- und EU-Ebene, Investoren ermöglicht Kartellgewinne zu realisieren.
Das hat sie selbst mit einer Fülle von Aussagen und Einlassungen im Energiebereich bewiesen.
Ich habe schon vor Jahren mehrmals versucht, mit ihr wegen ihrer groben fachlichen Fehler in eine Diskussion zu kommen. Kemfert hat sich dem bislang entzogen. Das sagt alles!
Prof. Dr. Eckhard Rückl
Sie können sicherlich stolz auf sich sein und nicht jeder muss ein armer (oder auch reicher) Professor sein.
Nach dem Ende meiner aktiven Zeit sehe ich eine Generation am Werke, die eine der weltweit besten Volkswirtschaften, entstanden in einem weitgehend freien Land unter Mitwirkung fast aller, zerstört.
Dieses Problem hält mich, hoffentlich, noch eine längere Zeit wach, so, dass ich und alle, die guten Willens sind, für die Zukunft unserer Nachkommen sorgen können. Dafür will ich mich auch streiten und ich sehe, dass ich nicht der einzige bin.
Leider leben wir wieder in einer Zeit, in der die freie Meinungsäußerung Nachteile bringt und die Demokratie mit Füßen getreten wird. Ich bitte alle jungen Menschen, sich zu informieren, die Wahrheit zu suchen, sich aber im Beruf, wie im sozialen Umfeld mit Vorsicht zu bewegen. Ändern können die, außer ganz vorsichtig auf die Mitmenschen zuzugehen, nur etwas, wenn gewählt wird.
Es wird so langsam Zeit für Verbesserungen, betrachtet man nur die letzten Wochen, die zeigen, dass es in der Zukunft immer unwahrscheinlicher wird, dass freie Wahlen stattfinden können.
Die Kinder werden schon so stark auf Richtung gebracht und geblendet, ja geprägt, dass diese nicht mehr in der Lage sein werden mit selbständigem, objektivem Denken einen Beitrag zu leisten. Eine gläubige Horde von Befehlsempfängern wird herangezogen.
ihre Worte beschreiben genau den heutigen Zustand von D, wobei mir persönlich das heutige „Meinungsdiktat“ fast schlimmer vorkommt als in der DDR.
Claudia Kemfert ist ABSOLUT SICHER KEINE gute Wirtschaftswissenschaftlerin. Weder in Volkswirtschaft noch in Betriebswirtschaft. Sie ist eine Schande und gehörte eigentlich in einem weiten Bogen aus diesem Fachbereich hianusgeworfen. Das kann ich Ihnen versichern. Eine Blenderin hoch Zehn.
Wenn 1, dann tut es gut, daß es auch andere Lesch´s gibt, wenn 2 dann hat der andere Lesch schon die Köpfe erobert. ?