Dass Kühe nicht am Klimawandel schuld sein können, zeigt sich an drei separaten empirischen Hinweisen:
- Zwischen 2002 und 2012 hat ein Satellit der ESA erstmals die Methankonzentrationen der Erdatmosphäre erfasst. Die gemessenen Werte sind nicht mit den bekannten Standorten der großen Rinderherden korreliert.
- Methanemittierende Huftiere und andere Großfauna hat es bereits vor der industriellen Revolution gegeben. Zum Beispiel die Bisonherden und Elche in Nordamerika, und nicht weniger als 26 Millionen Elefanten alleine nur in Afrika. Diese inzwischen stark dezimierten Bestände, die vermutlich ähnlich groß waren wie die heutige Rinderherde, haben damals die Erdatmosphäre mit ihren Methanemissionen nicht überhitzt, und daher können es die aktuellen domestizierten Bestände auch nicht.
- Die bekannten Einträge von Methan in die Erdatmosphäre sind um ein Vielfaches größer als die vermuteten Methansenken, sodass die Methankonzentrationen ebenfalls um ein Vielfaches größer sein müssten als gemessen wird. Da die Messungen stimmen, müssen folglich die Modelle grundsätzlich falsch sein.
Der aktuelle Stand der Wissenschaft:
Es herrscht eine erhebliche Konfusion über die mögliche Treibhausgaspotenz von Methan. Meist wird behauptet – auch in wissenschaftlichen Publikationen – dass Methan ein 23 bis 26-fach wirksameres Treibhausgas als Kohlendioxid ist, und dass es für 12 Jahre in der Atmosphäre verbleibt. Das sind aber derart drastische Vereinfachungen des Sachverhaltes, die diese beiden Zahlen faktisch falsch werden lassen.
Methan ist kein stabiler Bestandteil der Atmosphäre. Es reagiert mit einem anderen chemischen Molekül, dem Hydroxyl OH, und löst sich damit zu CO2 auf. Andererseits, verbleiben rund ein Drittel aller CO2 Emissionen auf ewig in der Atmosphäre (jedenfalls für Millionen von Jahren, was nach menschlichen Maßstäben unendlich ist). Daher ist die Wirkung einer Methanemission in der Atmosphäre eine vollständig andere als die einer Kohlendioxidemission.
Nach einer kurzen Zeit, nämlich nach der Reaktion mit dem OH, ist die CH4 Methanemission verschwunden, und kann daher nicht mehr das Klima beeinflussen. Andererseits, eine mögliche Klimabeeinflussung durch eine CO2 Emission verbleibt für immer. Das bedeutet, aus zwingend mathematischen Gründen, dass nur ein Anstieg der Methankonzentration in der Luft zu einer Klimaerwärmung führen kann. Stabile Methankonzentrationen sind nicht in der Lage das Klima weiter zu erwärmen. Daher, zum Beispiel, falls die globale Rindviehherde etwa denselben Platz eingenommen hat, wie die vorherigen mittlerweile stark reduzierten Wildtierherden, dann sind auch die Mengen der Methanemissionen dieselben, und dann können sich daraus unmöglich menschengemachte Klimaerwärmungseffekte ergeben haben. Aus anderen Gründen mag die Reduktion der Wildtierherden eine Tragödie sein, aber an dieser Stelle geht es um das Klima.
Das sind nicht die einzigen Konfusionen und Missverständnisse. Als das UNFCCC Kyoto Protokoll 1997 unterschrieben wurde, wollte man sich zu spezifischen Reduktionszielen von Treibhausgasen verpflichten. Damit nicht jeder Staat spezielle Ziele für jedes einzelne der sechs wesentlichen Gase erstellen müsste, erfand man eine künstliche Einheit, die „GWP 100 CO2 Äquivalenz“, in die alle Gase umgerechnet würden. Über Sinn und Zweck dieser Einheit streiten sich die Klimawissenschaftler seitdem fortlaufend.
Weil der Zeithorizont eines möglichen Klimaeinflusses für CO2 und CH4 so unterschiedlich sind, vergleicht die Berechnung die Größe des Klimaerwärmungspotentials (global warming potential = GWP) innerhalb von 100 Jahren. Das ergibt für GWP 100, dass 1 Kilogramm Methan genauso viel Potential hat wie 23 Kilogramm Kohlendioxid. Für diese Berechnung wurde davon ausgegangen, dass Methan für 12 Jahre in der Atmosphäre verbleibt. Am Anfang dieser 12 Jahre wäre es 120-mal klimaschädlicher, was dann schnell abnimmt da die Methanmenge graduell kleiner wird. Über einen Zeitraum von 100 Jahren gerechnet, ergibt das dann einen Wert von 23-fach (oder auch 26-fach oder 32-fach, je nach Quelle). Der 100 Jahre Zeitraum wurde für das UNFCCC Kyoto Protokoll recht willkürlich gewählt – für einen 20-jährigen Zeitraum wäre es der Faktor 87, für einen 500-jährigen Zeitraum wäre es Faktor 11.
Selbst diese Zahlen sind stark vereinfacht. Zunächst, niemand weiß wie lange Methan wirklich in der Atmosphäre verbleibt – der chemische Reaktionsprozess kann nicht direkt beobachtet werden. Also hat man sich auf die Annahme geeinigt, dass die insgesamte Menge an Methan in der Atmosphäre, geteilt durch die jährliche Senkenstärke, die Verweildauer ergibt. (Mathematisch würde das bedeuten, dass die durchschnittliche Verweildauer eines Methanmoleküls nicht 12 Jahre ist, sondern 6 Jahre.) Für das Jahr 1998, waren diese beiden Werte respektive 4850 Tg CH4 in der Atmosphäre (entsprechend 1745 parts per billiion ppb), geteilt durch eine Senkenstärke von 576 Tg pro Jahr, sodass es 8.4 Jahre benötigen würde bis alles in 1998 existierende Methan aus der Atmosphäre verschwunden ist. Da es aber noch vermutete Rückkopplungseffekte gibt, wurden diese 8.4 Jahre etwas arbiträr auf 12 Jahre Wirkungsdauer aufgerundet.
Hinzu kommt, dass es unter Klimawissenschaftlern keineswegs Konsens gibt ob Methan überhaupt einen Klimaeinfluss haben kann, unabhängig davon wie lange es in der Atmosphäre verweilt. Denn die Infrarot Wellenlänge, bei der Methan die Erdwärmestrahlen absorbiert, sind deckungsgleich mit Wasserdampf. Selbst in der trockensten Atmosphäre bei -40 Grad C, gibt es noch 1300 mal mehr Wasserdampf als Methan – im globalen Durchschnitt sind es etwas 15000 mal mehr Wassermoleküle als Methan. Dieser Wasserdampf würde daher die mögliche Infrarotstrahlen bereits in den unteren Atmosphäreschichten absorbieren, sodass für das Methan gar nichts mehr übrig bleibt. In diesem Fall wären die Methanauswirkungen auf das Klima erheblich reduziert oder sogar Null.
Unabhängig davon was man über die Wärmestrahlenwirkung des Methans annimmt, wird die Zahl 12 Jahre Verweildauer fast immer falsch verwendet, selbst in wissenschaftlichen Publikationen. Zunächst ist es eben nicht die Verweildauer, sondern die Zeit die es benötigen würde alles bestehende Methan in der Atmosphäre bei gleichbleibender Senkenstärke des OH-Reservoirs aufzulösen. Das bedeutet, die 12 Jahre sind nicht ein Halbwertszeit mit dem man üblicherweise solche Prozesse beschreibt. Zweitens, die 12 Jahre sind nur eine großzügig aufgerundete Annahme über die Wirkungsdauer, die eigentliche Kalkulation ergibt nur 8.4 Jahre. Drittens, im Jahr 2018 haben sich die Werte bereits verändert. Mittlerweile gibt es 5140 Tg Methan in der Atmosphäre, und die Senkenstärke wird jetzt auf nur noch 548 Tg geschätzt, sodass sich die neue Gesamtverweildauer jetzt auf 9.4 Jahre berechnen würde. Dementsprechend müsste man jetzt die Wirkungsdauer und den GWP100 Wert nach oben anpassen.
Allerdings ist die Senkenstärke des OH Reservoirs nicht bekannt und lediglich eine rückgerechnete Annahme. Sie ist, vereinfacht gesagt, lediglich die Differenz aus dem recht gut bekannten jährlichen Anstieg an Methankonzentration in der Atmosphäre, und den nur ungenau bekannten jährlichen Methanemissionen in die Atmosphäre. Die Senkenstärke ist demnach ebenfalls nur ungenau bekannt. Vor allem ist aber nicht bekannt was die Stärke der Senke beeinflusst.
Hier sagt eine weit beachtete wissenschaftliche Autorität Dr Kirschke in 2013 dasselbe, nur auf wissenschaftlich:
«The photochemical sink of CH4 is large and difficult to quantify, given the very short lifetime of OH (~1 sec) and its control by a myriad of precursor species. Direct measurements of atmospheric OH radicals do not have the required accuracy and coverage to derive global OH concentrations and consequently the magnitude of the CH4 sink. We estimated CH4 loss due to OH from the output of nine numerical CCMs, which are categorized here as an atmospheric bottom-up approach.»
Es gäbe auch eine andere Theorie, die die ansteigenden Methanwerte erklären könnte. Nämlich dass diese wenig oder gar nichts mit der Menge des ausgestossenen Methans zu tun hat, sondern das Ergebnis eines laufend verändernden atmosphärischen Äquilibriums ist, dessen Einflussfaktoren noch nicht verstanden sind. Dieser Theorie zufolge, würde eine Reduktion der Methanemissionen per Logik nichts bewirken können.
Tatsächlich ist zu wenig darüber bekannt wie stark die Senkenstärke für Methan ist, was die faktische Wärmestrahlenwirkung von Methan ist, wie diese Faktoren alle zusammenspielen, wie sie sich ersetzen und ergänzen. Niemand kann ehrlichen Gewissens mit Gewissheit behaupten welche Nettoklimawirkung das Methan in einer echten Atmosphäre hat – alle Aussagen dazu basieren bislang lediglich auf unzureichenden, noch äußerst unscharfen mathematischen Modellen oder unter Laborbedingungen.
Ich habe hier schon einmal mitgeteilt, daß Kühe „Klimaneutral“ sind, weil bei dem Wachstum der Futterplanen exakt die gleiche Menge an CO² aus der Luft entnommen wird, wie später bei der Verdauung entsteht.
Somit ist selbst der Versuch durch das Pflanzen von Bäumen den CO² Gehalt der Luft zu reduzieren ein glattes Nullsummenspiel, denn auch dort entzieht beim Wachstum von Jungbäumen diese zwar der Luft CO² und wandeln dieses mithilfe der Sonnenstrahlen und der Photosynthese zu Zucker = Stärke = Zellstoff um,jedoch in jeder Nachts, bzw im Winter wird das eingelagerten Zucker wider zu CO² umgewandelt.
Bei einem unberührten Wald ist der Holzzuwachs und der Holzabbau durch das verrotten von Totholz und dem Laub in einem Gleichgewicht, und somit ebenfalls CO² und CH4 neutral.
Aber diesen Zusammenhang habe ich noch in der 4 Klasse einer Dorfschule gelernt, aber fragen Sie doch unsere „Hochgebildeten“ Klimahüpfer und Gender-gaga Studenten*innen ( oder so ähnlich geschrieben ) und sonstige Studienabbrecher, Kinderbuchautoren ect in unserem Bundestag und Medien.
viel geringer ist. Kühe atmen Methan und furzen es nicht.
viel geringer ist.“
Es gibt keinen Treibhauseffekt!
Das Absorptionsspektrum von Ozon liegt im Klimafenster (8…13,2µm)und behindert deshalb die Wärmeabstrahlung von der Erde. Diese muss ihre Temperatur sodann erhöhen, damit die erforderliche Nettoabstrahlung im Infrarotbereich von 63 W/m²
(siehe Trenberth et al. (2009)) erreicht ist.
Das Absorptionsspektrum von Ozon liegt im Klimafenster (8…13,2µm)und behindert deshalb die Wärmeabstrahlung von der Erde.“
Erst mal „behindert“ es die Einstrahlung
Unsinn!
Methan (CH4) weist lediglich zwei schmale Absorptionsbanden bei 3,3µm und 7,5µm auf; diese liegen außerhalb des Klimafensters von
8…13,2µm.
Korrekt (mit Ausnahme von „angeblichen“)
Dazu:
https://www.mdpi.com/2225-1154/5/4/76/htm
wo der Zusammenhang zwischen CO2 und Temperatur mittels Kreuzkorrelation WISSENSCHAFTLICH bewiesen ist!
Diese Studie zeigt, dass Änderungen der atmosphärischen CO2-Konzentration zu KEINER Zeit Temperaturänderung verursacht haben. Umgekehrt wird ein Schuh daraus: Erdgeschichtlich gesehen läuft die CO2-Konzentration der Temperatur NACH; in o.a Untersuchung an Eisbohrkernen für die vergangenen 425 Millionen Jahren belegt!
Erwähnt werden sollte auch das durch geologische Prozesse permanent Methan aus dem Meeresboden entweicht. Und Methaneis im Meer entsteht durch den herrschenden Druck und nicht vorrangig weil es dort unten so kalt ist.
https://www.waldwissen.net/technik/land_raum/wsl_waldgrenze_ural/index_DE
https://www.raonline.ch/pages/edu/bio2/bio_polar06.html
https://www.fr.de/wissen/biber-erobern-arktis-10955126.html
Dies ist ein Bericht vom https://www.mpg.de/503240/pressemitteilung20050811
Hauptproduzenten für Methan im Reisfeldboden entdeckt und nicht in Brasilien auf den Rinderfarmen.
Marburger Max-Planck-Forscher identifizieren Mikroorganismen, deren Methanausstoß das globale Klima beeinflusst
11. August 2005
Für etwa 10 bis 25 Prozent der weltweiten Methan-Emissionen sind Mikroorganismen in den Böden gefluteter Reisfelder verantwortlich. Der Kohlenstoff für das Methan stammt hauptsächlich aus Wurzeln und Pflanzenresten. Doch bisher war wenig über jene Mikroorganismen bekannt, die an dem Kohlenstoff-Kreislauf im Reisfeldboden beteiligt sind. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für terrestrische Mikrobiologie in Marburg haben jetzt eine spezielle Gruppe von Archaea-Bakterien als Hauptlieferanten des Methans aus Reisfeldern identifiziert. Der Stoffwechsel dieser Bakterien-Gruppe ist offenbar von globaler Bedeutung für das Klima auf der Erde (Science, 12. August 2005)
Was mir aber ein Rätsel ist, weshalb ein Drittel des anthropogenen CO2 „auf ewig“ in der Atmosphäre bleiben soll. Wer kommt denn, außer vielleicht dem IPCC, auf so eine Schnapsidee?
Daher ist auch der aus Gründen des Umweltschutzes praktizierte Moorschutz auch aus klimaschutzgründen unsinning. Aus Umwelschutzgründen ist es sowieso Blödsinn, ich erspare mir dazu die Details. Aber: Wiedervernässung führt zu hohen Methangasausstößen. Auch die Extensivierung von Grünland nicht nur auf Moor führt zur Ausbreitumng von Sumpfpflanzen wie Binsen, die man sinnigerweise als „Methankraftwerke“ bezeichnen müsste.
Immer wieder wird von selbst ernannten „Klima-Realisten“ (absichtlich?) „vergessen“, dass die Wärme weder vom CO2, noch von Methan, noch von anderen mehr-als-2-atomigen Gasen kommt, sondern von der mehreren tausend °C heißen Sonne! IR-absorbierende Stoffe in der Atmosphäre verringern aber die sonnst ungehindere Wärmeabstrahlung in den Weltraum, als Folge erhöhen sich logischer Weise die Temperaturen auf der Erde, damit die zeitlich gemittelste Wärmebilanz Sonne->Erde->Weltraum stimmt.
MfG Oliver Schlicht
Lüdecke hat nichts „zugegeben“, sondern es gibt unterschiedliche Positionen zu diesen Themen innerhalb des EIKE. Und nachweisen kann Lüdecke nicht, dass der 2. HS der Thermodynamik nicht der CO2-Treibhaus-Hypothese widersprechen würde.
„Die Erdoberfläche ist resultierend aus der Sonneneinstrahlung wärmer als die darüber liegende Atmosphäre und damit der darin enthaltenen, strahlenden CO2-Moleküle. Für die Wärmebilanz zwischen Körpern unterschiedlicher Temperatur hat Rudolf Clausius den 2.HS formuliert: „Wärme kann nicht von selbst aus einem kälteren in einen wärmeren Körper übergehen.“ […] Die Erdoberfläche und die in der Erdatmosphäre enthaltenen CO2-Moleküle, deren Temperatur mit der Temperatur der Erdatmosphäre identisch ist, strahlen sich gegenseitig an. Die Energiedichte der Erdstrahlung ist jedoch aufgrund des Planck`schen Gesetzes größer als die Energiedichte der Strahlung aus der Atmosphäre, da die Erde eine höhere Temperatur hat. Die Gesamtbilanz des durch Strahlung verursachten Wärmetransports geht also in Richtung Atmosphäre. Eine Erwärmung der Erdoberfläche durch IR-Strahlung aus der Atmosphäre ist damit ausgeschlossen.“
Dr. Heinz Schütte
Physiker
Damals war CO2 wohl ein Klimaleugner, heute ist es ein Klimakiller. ?
Eine ganz besondere Arbeit stammt aus Freiburg:
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„Absorption thermischer Strahlung
durch atmosphärische Gase
–
Experimente für den Physikunterricht
vorgelegt von
STEFAN SIRTL
angefertigt bei
PROF. DR.HORST FISCHER
12. November 2010
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http://hpfr03.physik.uni-freiburg.de/arbeiten/diplomarbeiten/sirtl_staatsexamen_2010.pdf
—————-
Dieser Link funktioniert zur Zeit nicht, ich habe aber die Arbeit abgespeichert!
Was sagen nun die Versuche?
Bitte:
„Es ist durchaus
richtig anzunehmen, dass eine zunehmende Absorption thermischer Strahlung zu einer
Temperaturerhöhung führt, geringere Absorption folglich zu einer Abnahme der Temperatur,
jedoch darf der aufgenommene Temperaturverlauf keinesfalls als Bestätigung
dieses atmosphärischen Effekts interpretiert werden. Entsprechend der Theorie müsste
demnach mit Methan eine hohe Temperatur im Innern des Rohres vorliegen, mit Argon
eine ähnlich tiefe wie mit dem ebenfalls nicht absorbierenden Stickstoff. Die Messung
zeigt hier jedoch einen widersprüchlichen Temperaturverlauf: mit Methan sinkt die
Temperatur ab, während sie mit Argon sogar auf einen höheren Temperaturwert als
mit Kohlendioxid ansteigt. Der Grund für diesen, den Erwartungen widersprechenden
Verlauf, liegt in den unterschiedlichen thermodynamischen Eigenschaften der Gase.
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++++++++++mit Methan sinkt die
Temperatur ab,++++++++++++++
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Na, was sagt uns das?
Wie immer das übliche – auch Methan kann die Erde nicht erwärmen, Emission = 0 Photonen!
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Alle Experimente, die ich kenne , beweisen nur eines:
1) Keine Strahlung aus der Atmosphäre möglich
2) Somit kein „Treibhauseffekt“ vorhanden!
3) Grimms Märchen können geglaubt werden, sollten aber nicht!
Nur so eine Idee. Zu prüfen wäre auch ob das Thermometer „richtig“ misst. Falsch installiert misst es alles mögliche.
Derartige Versuche sind nur dann aussagekräftig, wenn man die Anzahl der Moleküle berücksichtigt. So sind in einem kg bei Standardbedingungen (0°C, 1,013 bar) in Methan etwa 62 Mol, bei Argon nur 25. Und dann muss man sich die Wärmekapazitäten per Mol ansehen. Argon kenne ich leider nicht. Aber verglichen mit Luft hat Methan eine höhere molare Wärmekapazität, dh. ein Molekül speichert mehr Energie um eine Temperaturerhöhung von 1° C zu erreichen als Luft und wirkt daher kühlend.
Beste Grüße
Was mich total ärgert, ist die Tatsache, daß die vielen steuerfinanziert beschäftigten CHEMIKER et al. incl. Beihilfeanspruch an den Universitäten das Mauf halten – wie 33: damals ging es um die Übernahme von Lehrstühlen jüdischer Professoren, heute geht es darum, nicht aus dem „Konsens“ herauszufallen mit Folge: no money, but climatchange! Und daß, obwohl sie es wissen!! Geschichte wiederholt sich nicht tupfengleich, aber strukturell schon.
Wo ist denn der wissenschaftliche Nachweis, dass Methan in der Atmosphäre eine Erderwärmung verursacht? Wo???
Hören Sie mal hier genau hin bei min 7:38 https://www.youtube.com/watch?v=taL1eq48Dp4
Apropos Permafrostboden – während die SWP Panik verbreitet, dass der Permafrostboden auftaut, verbreitet aktuell das hr-Fernsehen die Behauptung, dass durch weniger, oder ausbleibenden Schneefall der Permafrostboden sich ausbreiten würde.
Glauben Sie nicht?
Schauen Sie hier bei min 12 https://www.hr-fernsehen.de/sendungen-a-z/alles-wissen/sendungen/alles-wissen-vom-30012020,video-113452.html
ich vermute, dass der erste Satz von Helwig Dr. Boerger
wohl eher satirisch gemeint war, oder?
Wichtig ist im Grunde nur der 2. Teil des minimalen Textes. Der ist ernst gemeint.
Aber was schon weniger satirisch daherkommt ist der vollkommen richtige Vergleich mit den „Wissenschaftlern“ vergangener Zeiten. Der Mensch als solcher hat sich nämlich noch nicht wirklich bedeutend weiter entwickelt.
Ergo ist auch eine Wiederholung schlimmer Zustände weniger auszuschließen als das Erreichen des ominösen „2-Grad-Ziels“ durch alle möglichen aber unsinnigen Maßnahmen!